Oh ok...die Male,als er die Innereien bekommen hat,waren es etwa 100g. Ich hab die Innereien gekocht, weil er die roh nicht angerührt hat. Wie doof von mir. Dann Versuch ich es mal häppchenweise mit ganz kleinen Mengen.
Danke für die Antworten:-)
Beiträge von janna23
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100g meinte ich... Hund wiegt 10 Kilo
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Danke für die schnelle Antwort!
Er bekommt dann etwa 200g. Das wusste ich nicht, dass viele Hunde das nicht in größeren Mengen vertragen... -
Hallo,
mein Hund hat häufig Magen-Darm-Probleme. Ich koche für ihn, da ich das Gefühl habe,dass er das besser verträgt. Wenn ich ihm Leber, Niere oder Hühnchenmägen gebe,bekommt er immer Sodbrennen oder erbricht.Habt ihr vielleicht eine Idee,wie ich das kompensieren kann?
Freue mich über Antworten!
Viele Grüße,
Jana -
murmel: Mein Gott.. das ist ja schrecklich, was du+Pepper für einen Marathon hinter euch habt. Geht´s Pepper denn besser?
Petra, danke für deinen langen Beitrag. Wo ich den Namen "Juppien" lese, fällt mir auf, dass die TÄ mit irgendwann schonmal empfohlen wurde. Und Bioresonanz hab ich auch schon nachgedacht, ich wurde damit auch mal erfolgreich behandelt.
Bin noch etwas unsicher, ob Tierklinik oder Tierärztin? Was meint ihr? In jedem Fall werd ich ne 2.Meinung einholen...
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Danke für die vielen Antworten erstmal! Dass es sich, trotz des Allergikerfutters, um eine Allergie handeln könnte, so weit habe ich gar nicht gedacht.
Aber ist es denn möglich, dass eine Allergie so plötzlich auftritt?
Und ist es typisch, dass sie so "schubweise" zum Vorschein kommt?
Diese "blutige Darmschleimhautfetzen" hat mein Kleiner auch, also immer mal wieder.Und was ich ganz vergessen habe, zu schreiben: Er hatte jetzt häufiger mal nachts extrem laute Darmgeräusche.
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Ja ich befürchtete schon, dass diese Ausschlussdiät auf mich zukommen wird...
Ich wohne in Münster, ich denke würde dann in die Kleintierklinik Greven fahren, die hat soweit ich weiß auch einen ganz guten Ruf.
Ansonsten wüsste ich von keinem anderen guten TA hier in der Gegend. Viele Bekannte sind auch bei dem TA, bei dem ich bin. -
Also das Erbrechen (in den ganzen 2 Monaten etwa 8x und 1x mit Blut) und Blut im Stuhl war völlig unabhängig davon, was er bekommen hat, also Huhn+Reis oder das Allergikerfutter, daher ist ne Allergie denke ich auszuschließen.
Das Belcandofutter hat er vorher bekommen, als noch alles gut war.
Ich finde auch komisch, dass es mit dem "Verschlucken" losging.Also auf Giardien wurde er getestet, allerdings negativ.
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Danke für die vielen und schnellen Antworten!
Also Giardien bzw. Parasiten konnten ausgeschlossen werden.
Huhn+Reis bekommt er seit 2 Monaten, aber wie gesagt zwischenzeitlich das Allergikerfutter von Hills. Vorher hat er sein Futter (Belcando) immer super vertragen. Der TA meinte, da er ja wieder etwas Blut im Stuhl hatte, als er nur das zd-Futter bekommen hat, kann man Allergie ausschließen.
Darm- bzw. Magenspiegelung wurde nicht gemacht. Habe den TA gefragt, ob es nicht sinnvoll wäre, noch einmal endoskopisch zu gucken, was das los ist. Er meinte, wenn, müsste er den Hund komplett aufschneiden, da er ein STück vom Darm entnehmen müsste, das von der Innenwand bis zur Außenwand geht (hoffe, ihr versteht, was ich meine ;-)) und bei einer Endoskopie würde man nur eine Gewebsprobe der Innenwand bekommen.Murmelchen: Welches Futter fütterst du? Und wie hast du herausbekommen, was dein Hund verträgt bzw. nicht verträgt?
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Hallo,
hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen...
Hund ist 2 Jahre alt, Sheltie-Mix
Ich versuche, mich kurzzufassen:-)
Also es begann vor 2 Monaten, nach einer "längeren" Autofahrt (3Std.).
Im Auto hat er sich heftigst verschluckt, in der gl. Woche 3x erbrochen.
Paar Tage später Blutstückchen im Erbrochenen und im Stuhl.
Es folgte Blutabnahme, Stuhlprobenuntersuchung, Röntgenbild. 2 Blutwerte waren wohl leicht erhöht laut TA, aber nicht weiter schlimm.
Dann in regelmäßigen Abständen (1x die Woche) blutiger Schleim im Stuhl, zeitweise wieder erbrochen. Dann war zwischenzeitlich 2 Wochen lang alles ok, der Hund bekam in dieser Zeit Trockenfutter für Allergiker zd (von Hill´s), da man Allergie nicht ausschließen konnte.
Dann ging es wieder los... teilweise nachts erbrechen (aber immer nur einmal) und immer mal wieder kleine blutige Schleimstücke im Stuhl. Dann meinte der TA, es handelt sich vermutlich um eine chron. Darmentzündung bzw. Reizdram. Jetzt bekommt er seit 4 Wochen leicht dosiert "Tylan"-ein Antibiotikum. in den letzten 4 Wochen war soweit alles gut, aber dann ging es vor 3 Tagen wieder los: blutiger Schleim im Stuhl.In den letzten 2 Monaten gab es aber nur 3 Tage, an denen ich das Gefühl hatte, dem Hund gehts nicht gut. Er war die ganze Zeit über super fit!!!
Ich muss sagen, dass ich meinen TA für sehr kompetent halte. Allerdings weiß ich nicht, ob er es sich mit der Diagnose "Reizdarm" nicht etwas einfach macht. Und Antibiotika schadet doch dem Darm, wieso gibt man es dann bei einer Darmentzündung?Habt ihr vielleicht Ideen/Tipps/Erfahrungen?
Ach... noch eine Frage: Er bekommt Huhn/Reis/Hüttenkäse und etwas Trofu von Hills untergemischt. Sind Kartoffeln nicht besser bei Darmkrankheiten?
Überlege vielleicht ihn mal von einer Tierheilpraktikerin unter die Lupe zu nehmen.Freu mich über Antworten!!
Liebe Grüße