Beiträge von Kasha

    Zitat

    Wie alt ist der Berner senn denn geworden?


    Der arme Kerl ist ganze 8 Jahre alt geworden.
    Er lag am Sonntagmorgen tot im Zwinger. Ich nehme mal an, dass bei seinem Übergewicht das Herz nicht mehr mitgemacht hat.


    Mit seiner Frau habe ich schon gesprochen und wir haben schon zusammen überlegt, welcher Hund zu ihr passen würde.
    Sie hatte früher (vor der Heirat) auch schon Hunde gehabt und ich denke, dass es ein kleiner Hund bei ihr recht gut hätte.
    Sie war auch immer gegen die Zwingerhaltung des Berners, konnte sich aber ihrem Mann gegenüber nicht durchsetzen.


    Diesem Menschen fehlt es leider an jeglichem Wissen und Gespür, was Hunde angeht, aber Tipps und Ratschläge nimmt er nicht an.
    Wenn der Berner tagsüber in seinem Zwinger wegen irgendetwas angeschlagen hat, wurde ihm sofort ein "Ruhe" entgegengebrüllt. Aber trotzdem stand der Mensch eines Tages kopfschüttelnd vor mir und erzählte, dass ein Fuchs nachts einige Hühner geholt hatte und "der blöde Hund" nicht einmal gebellt hatte. Ich habe dann versucht ihm zu erklären, dass er dem Hund ja im Prinzip selber das Bellen aberzogen hat, also warum sollte er einen Fuchs melden, wenn er jedesmal wenn er bellt eine auf den Deckel bekommt. Das konnte aber mein lieber Nachbar gar nicht nachvollziehen. Schließlich war es ja ein Wachhund :kopfwand:


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi ihr Lieben


    Wie ihr wohl bereits in der Überschrift gelesen habt, ist der Hund meiner Nachbarn gestorben.
    Aber bevor ihr in Mitleid ausbrecht, muss ich euch sagen, dass der erste Gedanke der mir durch den Kopf ging "Gott sei Dank" war.


    Nun stehen wir (mein Mann, ich und die anderen Nachbarn) aber vor einem echten Problem. Was machen wir, wenn die sich wieder einen Hund anschaffen?


    Aber erst mal vorab zu unserem Nachbarn und seinem Hund.
    Es handelt sich um eine kleine Hobby-Landwirtsschaft, dass heißt, er hält Schafe, Hühner, Gänse, Kaninchen und (bis Sonntag) einen Berner Sennenhund. Für die Schafe hat er diverse Hektar Weiden gepachtet, die Hühner, Gänse und Kaninchen laufen alle frei auf einem eingezäunten, etwa 700 Quadratmeter Grundstück frei herum und können selber entscheiden wann und wie sie in einem der Ställe Unterschlupf suchen wollen.
    Hört sich alles super an und ist auch super.
    Aber der Hund lebte in einem Zwinger.
    Okay, es ist kein gewöhnlicher 2 auf 4 Meter Zwinger, sondern ein eingezäuntes Stück Wiese mit einem Baum (etwa 30 Quadratmeter) und einem Zugang zu einer Art Gartenhaus, in dem nochmal eine Hundehütte steht.
    Also weitaus bessere und schönere Bedingungen, als bei manch anderem Zwingerhund.
    Allerdings kam der Hund in seinem ganzen Leben nur ein paar Mal aus dem Zwinger raus (nämlich dann, wenn Herrchen vergessen hat, die Tür hinter sich wieder zuzumachen). Ansonsten saß er in dem Zwinger und keiner hatte Zeit und Lust sich mit dem Hund zu beschäftigen.


    Als wir hier einzogen, haben wir versucht, den Nachbarn dazu zu verleiten, wenigstens einmal am Tag mit uns gemeinsam spazierenzugehen, aber dafür hatte er wohl keine Zeit. Dazu muss man auch sagen, dass es damals noch zwei Berner Sennenhunde waren, aber die Hündin hat er nach einen Jahr weggegeben, weil sie ein paar mal über den Zaun des Zwingers gesprungen ist und sich an den Hühnern vergriffen hat. Der Zaun des Zwingers ist höchstens 1,20m hoch!!!
    Die anderen Nachbarn haben danach angeboten mit dem Hund einmal am Tag Gassi zu gehen, weil sie das Heulen des Hundes im Zwinger nicht mehr ertragen konnten. Nach zwei Tagen durften sie dann nicht mehr spazierengehen, weil der Hund jedesmal wenn sie ihn wieder in den Zwinger brachten, nur noch mehr jaulte :kopfwand:


    Zusammengefaßt kann man sagen, dass der Hund nur eine Sache reichlich bekommen hat: Futter! Davon sogar so viel, dass er die letzten 3 Jahre aussah wie eine Karikatur eines Berner Sennenhundes. Für mich war es jedesmal ein tottrauriger Anblick, wenn ich den Kerl auf seinen 4 dünnen Beinen und der Form einer Tonne herumwatscheln sah.
    Dazu kommt auch noch, dass es ein unheimlich lieber und menschenbezogener Kerl war, der sich wie Bolle gefreut hat, wenn man ihn mal in seinem Zwinger besucht hat. Der Hund hat sich nichts mehr gewünscht als Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten.


    Jetzt ist er also am Wochenende gestorben und so leid es mir auch um den lieben Kerl tut, so erleichtert bin ich auch.
    Nun haben wir allerdings erfahren, dass unser lieber Nachbar gerne wieder einen Hund hätte. Laut seiner Frau hätte er gerne einen Rottweiler oder einen Border Collie :irre:
    Seine Frau ist strikt dagegen. Wenn wieder einen Hund, dann nur einen kleinen, den sie mit ins Haus nehmen würde, aber keinen großen mehr für den Zwinger.
    Jetzt haben aber wir und die anderen Nachbarn die Befürchtung, dass er sich doch wieder einen Hund für den Zwinger besorgt, egal was seine Frau dazu sagt.
    Wir sind aber auch einhellig der Meinung, dass wir dann etwas dagegen tum würden.


    Die Frage ist aber, was man dann tun könnte. Was sollen wir machen, wenn in ein paar Tagen ein Welpe im Zwinger sitzt? Anzeigen bringt nichts, denn die Mindestanforderungen an Zwingerhaltung sind erfüllt und dass der Hund nicht aus dem Zwinger rauskommt, müssten wir erst mal beweisen.

    Mir brummt echt der Schädel vom vielen Nachdenken, aber der Gedanke, dass womöglich noch ein Hund so ein Leben führen muss, lässt mir keine Ruhe.
    Von daher brauche ich jetzt euer Input. Was würdet ihr machen? Welchen Weg würdet ihr einschlagen? Hat einer von euch vielleicht eine glorreiche Idee, die mir noch nicht gekommen ist?


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Ich habe meinen Senior vor einem Jahr auf Barf umgestellt (er ist inzwischen 12 Jahre alt) und bin absolut begeistert.
    Er war immer ein mäkliger Fresser und deswegen eigentlich auch immer eher zu dünn. Seit wir barfen frißt er mit Begeisterung und hat auch endlich etwas zugenommen.
    Er hatte auch im Sommer immer wieder Hautreizungen (Kontaktallergien), die inzwischen komplett verschwunden sind.
    Und trotz seines schwachen Herzens und seine beginnenden Spondylose ist er topfit, verspielt und macht einen rundum zufriedenen Eindruck.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Kann mich Yohanna nur anschließen.
    Bist du sicher, dass sie sich nicht meldet? Vielleicht signalisiert sie dir, dass sie raus muss, aber du hast es noch nicht gemerkt.
    Meine Hündin hat sich anfangs immer nur stumm vor die Tür gesetzt, wenn sie raus musste. Wenn ich sie dann nicht gerade zufällig gesehen habe, hatte ich keine Chance es zu bemerken.


    Wie alt ist denn deine Hündin?


    Liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Ist kein Problem.
    Ich habe selber Schildkröten und die meisten wurden mir aus schlechter, oder falscher Haltung gebracht. Deswegen reagier ich auf das Thema wahrscheinlich ein bisschen empfindlich. Aber wenn man erst mal ein paar dieser faszininierenden Tiere pflegt, die durch falsche Haltung schwere körperliche Schäden davongetragen haben, versucht man alles um Leute von der unüberlegten Anschaffung abzubringen.


    Bei einer Rotwange würde, vom Gesetz her, ein 2m Becken reichen. Leider sind die deutschen Mindestanforderungen sehr lasch.
    Bei einem Männchen sind 2m sicher schon ausreichend, aber bei einem Weibchen würde ich eher auf 2,50m gehen. Die werden sehr groß und sind ausgezeichnete Schwimmer. Den Landteil dann aber bitte außerhalb des Beckens, damit kein Schwimmraum verlorengeht.


    Im Tierheim hat man leider meist das gleiche Problem, wie im Zoohandel. Die Leute kennen sich nicht wirklich aus. Schildkröten sind nun mal Reptilien und haben daher ganz andere Ansprüche, als Säugetiere. Die Haltung ist nicht ganz einfach und auch nicht ganz billig, macht aber einen Riesenspaß. Ich finde diese Tiere einfach nur klasse und kann meine Panzerträger stundenlang beobachten.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Schäferwuff hat recht. Schildkröten sind Einzelgänger.
    Bei Landschildkröten ist eine Gruppenhaltung möglich, wenn das Gehege entsprechend groß ist und die Tiere sich aus dem Weg gehen können.
    Bei Wasserschildkröten sieht das aber schon anders aus.
    Wenn man denen keinen großen Teich bieten kann (und das auch nur bei Arten, die sich für Teichhaltung eignen), sollte man immer nur eine Schildkröte halten.
    Bei zwei Schildkröten kommt es ab einem gewissen Alter unweigerlich zu Kämpfen, die aber oft so subtil ablaufen, dass der Halter die gar nicht mitbekommt. Das kann damit enden, dass die unterlegene Schildkröte am Streß stirbt. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es zwei Weibchen, ein Männchen und ein Weibchen, oder zwei Männchen sind.


    Zitat

    Deswegen sind es immer einzelne Tiere in der Natur oder Rudel von Weibchen?
    Sieht doch klasse aus wie die im Zoo immer im Rudel in 1m tiefem Wasser rumpaddeln.


    Was daran klasse sein soll, dass die Tiere entgegen ihrer Natur in einer Gruppe leben müssen, kann ich leider nicht verstehen. Auch Zoos machen bei der Tierhaltung Fehler, oder sehen von einer artgerechten Tierhaltung ab, wenn sie den Besuchern etwas bieten wollen. Und eine Schildkröte im Teich, die man meistens nicht einmal sehen würde, wirkt auf die Besucher nicht besonders spektakulär.
    Und dass man oft Bilder aus der freien Natur sieht, auf denen mehrere Schildkröten zusammen auf einem Stein, oder einem Stück Holz am Wasser sitzen sieht, liegt einfach daran, dass Schildköten als Reptilien auf die Wärme der Sonnenstrahlen angewiesen sind, um überhaupt auf "Betriebstemperatur" zu kommen. Oft gibt es in ihrere natürlichen Umgebung nur sehr wenige Plätze, die sich am Morgen zum Sonnen eignen und so treffen sich dort eben eine ganze Anzahl von Schildkröten. Das bedeutet aber nicht, dass sie Gesellschaft suchen, sondern einfach, dass sie die Sonnenwärme suchen, die sie zum Überleben brauchen. Sobald sie sich erwärmt haben, gehen sie wieder ihre eigenen Wege.


    Zitat

    "Artgerechte Haltung" ist soviel ich weiß ab 1,50 Beckenlänge und da gehen wohl noch ein bis zwei dazu?


    1,50 m Beckenlänge wäre ein gutes Becken für ausgewachsene Höckerschildkröten. Damit wären die schon super untergebracht.
    Wohl bemerkt EINE Höckerschildkröte.
    Für die meistens Schmuckschildkröten (Rotwangen, Gelbwangen, etc) ist 1,50 m zu klein (wenn sie ausgewachsen sind).
    Es gibt aber auch kleinbleibende Arten, die nicht so schwimmfreudig sind (einige Sumpfschildkröten), die auch in kleineren Becken gehalten werden können.
    Aber schon um zwei Höckerschildkröten auf die Dauer artgerecht zu halten, würde man um einen Zimmerteich (ab 1000 Liter aufwärts) nicht herumkommen.


    Also bitte Leute, lasst euch in Zoohandlungen nichts aufschwatzen. Die meisten Angestellten in Zoohandlungen habe keine Ahnung von Reptilien und wollen in erster Linie verkaufen, verkaufen und verkaufen. Wenn ihr an Wasserschildkröten interessiert seid, dann kauft nur eine. Und wenn ihr anfangs zwei kauft, müsst ihr euch darüber im Klaren sein, dass ihr sie nach ein paar Jahren trennen müsst. Dass heißt, Platz für ein zweites großes Becken muss vorhanden sein, ein zweiter großer Filter muss her, ein zweiter Heizstab, und zweimal eine ordentliche Beleuchtung (also zweimal eine HQI und eine UVA + UVB Lampe). Alles in Allem, doppelte Anschaffung und doppelte Stromkosten.


    Wenn wir hier im Hundeforum doch alle so darauf bedacht sind, unsere Hunde möglichst artgerecht zu halten, dann macht das doch bitte auch mit allen anderen Tieren auch.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Ja, es heißt rollig, weil die Katze sich in dieser Zeit ständig auf dem Boden rollt.


    Bei Wohnungskatzen kann man sich natürlich überlegen, ob man seine Katze kastriert oder nicht. Aber, wie ja bereits geschrieben, ist bei Kätzinnen die Gefahr der Dauerrolligkeit nicht zu unterschätzen. Unkastriert Kater fangen in der Geschlechtsreife an, ihr Revier zu markieren, was auch nicht unbedingt jedermanns Sache ist. Außerdem haben unkastrierte Kater einen sehr unangenehmen Geruch, mit dem nicht jeder Leben kann (ich könnte es jedenfalls nicht).


    Bei Freigängern sagt einem ja eigentlich schon der gesunde Menschenverstand, dass die Tiere kastriert gehören. Eine Katze kann zweimal im Jahr Junge bekommen (manche sogar drei mal im Jahr) und das muss ja nun wirklich nicht sein. Jedenfalls nichts so lange es in den Tierheimen von Katzen nur so wimmelt und es auf den Bauernhöfen immer noch üblich ist, junge Katzen zu ertränken, oder sie gegen eine Wand zu werfen.
    Die Kater gehören natürlich auch kastriert. Sie kommen zwar nicht mit Babies heim, würden aber jede rollige Katze im Umkreis von mehreren Kilometern decken und sind damit auch an der jährlichen Katzenschwemme schuld.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi Elroy


    Klasse! Noch ein Briard hier :D


    Ich weiß was du meinst. Wenn die Zottel einmal nass sind, dann dauert es
    ewig, bis sie wieder ganz trocken sind.
    Ich habe da ehrlich gesagt bis jetzt auch keine bessere Lösung gefunden, als einen Fön. Und nachdem Kasha kapiert hatte, dass dieses laute Ding nichts Bedrohliches ist, sondern nur warme Luft pustet, genießt sie das Fönen richtig.


    liebe Grüße
    Steffi

    Oh Mann Leute!!! Dieser Thread ist immer für eine Lachattacke gut :lol:


    Ich bin immer noch nicht über den Japanischen Bürstenhund weg :lachtot:



    Letztes Jahr hatte ich auch eine seltsame Begegnung. Ich hatte Kasha gerade frisch geschoren. Dabei muss man aber wissen, dass ihr Fell dann nicht ganz kurz ist, sondern immer noch ungefähr 6 cm lang ist.


    Wir waren auf einer Wiese und haben ein bisschen Fuß gehen geübt, als ein Mann vorbeikam und (mit einem starken, offensichtlich russischem Akzent) fragte: Ist das ein Russischer Terrier?
    Ich: Nein. Das ist ein Briard.
    Er: Sieht aus wie Russischer Terrier.
    Ich: Nee. Ist eine französische Rasse.


    Er daraufhin sich vor Kasha aufgebaut und plapperte in Russisch auf sie ein. Kasha (etwas verwirrt, aber wegen der Aufmerksamkeit durchaus nicht undankbar) wedelte freundlich und lief zu ihm hin.
    Er: Ist doch Russischer Terrier. Hat mich verstanden!


    Da werde ich wohl mit der Züchterin noch mal ein ernstes Wort wechseln müssen :denken:


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Ich hab ja bis jetzt nur mitgelesen und mich vornehm zurückgehalten :D
    Aber Biber hat etwas geschrieben, das mir schon die ganze Zeit im Kopf
    rumgeht.


    @ zoraspapa


    Wieso entfernt sich dein Hund so weit von dir?


    Klar, bei ein Junghund der plötzlich das erste Mal einen Hasen vor der Nase hat, oder einen Schwarm Vögel, kann es schon mal passieren, dass er hinterherrennt und plötzlich 300 Meter weit weg ist.
    Aber dein Hund ist doch aus dieser Phase raus. Er ist schon erwachsen und du trainierst doch anscheinend auch mit ihm.
    Ich finde das Verhalten deines Hundes gelinde gesagt seltsam. Er scheint keine große Bindung zu dir zu haben. Auf jeden Fall ist der Aktionsradius deines Hundes zu groß. Er hat 300 Meter entfernt von dir nichts zu suchen.


    Das Zweite, das mir aufgefallen ist, ist deine Sorglosigkeit. Du kannst also deinen Hund per Knopfdruck zu dir zurückrufen, wenn er mal wieder seine großen Runden dreht. Gut.
    Aber hast du ihn in der Zeit unter Kontrolle? Kannst du auf die Entfernung sehen, ob er vielleicht etwas frißt, was er nicht sollte? Ich glaube nicht.
    In unserer Gegend wurden schon mehrfach Giftköder von irgendwelchen Hundehassern ausgelegt. Kannst du dir sicher sein, dass dein Hund so einen Köder nicht fressen würde, wenn du mehrere hundert Meter weit weg bist? Oder kannst du dir sicher sein, dass er nicht ein Rehkitz packen würde, das vor ihm im Gras liegt? Auf die Entfernung kannst du doch gar nicht beurteilen, was in deinem Hund und in seiner unmittelbaren Umgebung abläuft.
    Ein Hund, auch wenn er abrufbar ist, hat sich nicht so weit von seinem Hundeführer zu entfernen.
    Zu "einen Hund unter Kontrolle zu haben" gehört ein wenig mehr, als Abrufbarkeit.


    liebe Grüße
    Steffi