Beiträge von Kasha

    Hi


    tamora
    Bei deinen Schilderungen musste ich wirklich schmunzeln. Mein Joey ist genauso. Jegliches kleines Unwohlsein wird von ihm derart in Szene gesetzt, dass das ganze Umfeld glaubt, einen totkranken Hund vor sich zu haben.
    Ich erinnere mich noch gut daran, als er bei einem Waldspaziergang auf eine Biene getreten ist. Zuerst ertönte ohrenbetäubendes Geschrei und Gejammer, so dass mir fast das Herz stehen geblieben ist. Nachdem ich ihn dann unter schrecklichem Gewimmer endlich untersuchen konnte, fand ich den Bienenstachel in einem seiner Ballen und zog ihn sofort heraus. Aber auch nach langem Trösten und Beruhigen war er der felsenfesten Überzeugung, dass er unmöglich auch nur einen Schritt selber laufen konnte. Sobald ich Anstalten machte aufzustehen und weiterzugehen schmiß er sich auf den Rücken und gab den sterbenden Schwan. Also, was solls, der Kerl wiegt ja "nur" 15 kg. Ab auf den Arm mit ihm und in Richtung Heimat marschiert. Dort hing er auch dann recht brav und genoß es offenbar, so umsorgt zu werden, bis an einer Wegkreuzung einer seiner Gassi-Freundinnen auftauchte. Sofort fing er so zu zappeln an, dass ich ihn runtersetzen musste und er (ohne auch nur ansatzweise zu humpeln) zu seiner Freundin sausen konnte. Nachdem die beiden eine Weile gespielt haben, wollte ich weitergehen und anfangs lief Joey auch noch brav mit. Doch dann muss ihm wieder eingefallen sein, dass ihn ja vorhin was in die Pfote gepiekst hatte und er fing wieder an zu humpeln und schmiß sich dann nach ein paar Metern wieder auf den Rücken. Diesmal bin ich aber nicht wieder drauf reingefallen und hab ihn einfach liegen lassen und bin weitergegangen. Nach einer Weile kam er dann aber auch mißmutig hinter mir her getrabt und er schaffte es tatsächlich auf seinen eigenen vier Pfoten nach Hause zu laufen.
    Aber kaum zuhause, läuft diese kleine Rübe doch tatsächlich schnurstracks zu meiner Mutter, baut sich vor ihr auf, hebt die Pfote und fängt an zu wimmern. Er durfte dann den restlichen Tag neben meiner Mutter auf dem Sofa liegen, wo sie ihm seine arme Pfote mit kalten Umschlägen kühlte :rolleyes:


    Kasha ist allerdings das genaue Gegenteil. Bei ihr merkt man erst, dass etwas nicht stimmt, wenn es ihr wirklich dreckig geht.
    Dabei weiß ich inzwischen aber wirklich nicht, was mir lieber ist.
    Bei Joey bemerkt man selbst das leichteste Bauchgrimmen, weil er so auffällig "leidet", dass man es einfach nicht übersehen kann. Kasha wiederum, muss ich sehr gut beobachten, um überhaupt mitzubekommen, wenn sie Schmerzen hat oder es ihr nicht gut geht.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Ich hab zwar einen Briard, weiß aber nicht ob ich dir weiterhelfen kann :wink:


    Ich denke mal, die Fellqualität von Briard und Bichon unterscheidet sich ziemlich. Ich hab jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass Kasha NIE richtig nass wird. Da kann es aus Eimern kübeln. Der Regen perlt an den langen harten Deckhaaren ab und die Unterwolle ist auch nach stundenlangem Spazierengehen komplett trocken. Ich muss sie also nur oberflächlich mit einem Handtuch abrubbeln und dann trocknet sie ziemlich schnell von alleine.


    Wenn mein Hund allerdings bei Regen so durchnassen würde, wie deiner (bei meinem Rüden ist es übrigens ähnlich), hätte ich aber auch überhaupt keine Hemmungen, ihn im Büro trockenzuföhnen.
    Es gibt doch diese praktischen kleinen Reiseföhns, die bequem in eine Handtasche passen. Oder am Besten gleich einen Föhn im Büro deponieren und wenns mal wieder regnet, kurz einstecken und Hundi trockenpusten.
    Ist auf die Dauer sicher gesünder für ihn.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Kein Problem. Wenn noch Fragen auftauchen sollten, nur zu.


    Zitat

    danke für die Tipps, ich glaube ich werde es jetzt auch lockerer angehen und den Hundenapf nur noch zu festen Zeiten aufstellen.


    Ist bestimmt besser so. Stell deinem Hund das Fressen hin und nimm den Napf nach 15 Minuten wieder weg. So lernt er, dass zu bestimmten Zeiten gegessen wird und du hast eine bessere Kontrolle darüber, wie sein Appetit ist und kannst auch die Menge besser kontrollieren.
    Bei Katzen hat man ja oft einen ständig gefüllten Futternapf stehen, aber bei Hunden ist das nicht so ratsam.


    Ansonsten klingt ja alles bei euch schon sehr gut. Lass den Tieren einfach Zeit, sich kennenzulernen. Dann wird das schon :gut:


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi Sabine


    Wetterdaumen sind gedrückt...und haben gewirkt. Bei uns jedenfalls scheint die Sonne :wink:


    30 Mann Besuch??? Weia!
    Naja, schmetter deinen Mann ein fröhliches "Häbby Börsday" von mir ins Ohr. Ich hoffe er hat Spaß an "seinem" Tag (und du nicht zu viel Arbeit).


    Zitat

    Werden eigentlich auch Briards vom Ausstellen und der Zucht ausgeschlossen, die nicht mißtrauisch anderen Hunden und Fremden gegenüber sind???


    Der Gedanke drängt sich mir manchmal auf :wink:
    Nee, im Ernst. Ich finde, dass man bei manchen Rassen (dazu gehören auch die Briards) heutzutage bei der Zucht noch mehr Wert auf das Wesen legen sollte, als vielleicht bei anderen Rassen. Klar ist der Briard früher für eine bestimmte Aufgabe gezüchtet worden und für die brauchte er Mißtrauen gegenüber allem Fremden und eine gewisse Grundschärfe. Kein Zweifel. Aber da die meisten Briards heutzutage nicht mehr an Herden eingesetzt werden, sondern als Familienhunde leben, sollten die Wusels ja auch "Alltagstauglich" sein.
    Man kann natürlich argumentieren, dass genau diese Eigenschaften einen Briard erst ausmachen. Auf der anderen Seite, finde ich es erschreckend, wie viele Briards gerade im Alter zwischen einem und zwei Jahren (also Pubertät) abgegeben werden, weil die Leute absolut nicht mehr mit ihnen klar kommen.
    Ich persönlich könnte jedenfalls sehr gut damit leben, wenn Kasha`s "rassetypischen Eigenschaften" etwas weniger stark ausgeprägt wären!


    Kennst du das Buch "Der Briard" von Gabriele Niepel?
    Trotz der ganzen Informationen, die ich im Laufe der Zeit über die Rasse zusammengetragen habe, hat das Buch mir im Prinzip die Augen geöffnet. Kasha verhält sich zu 100% wie ein typischer Briard.
    Ich sehe das natürlich nicht als Entschuldigung dafür, dass ich jetzt einfach meine Hände in den Schoß lege und nicht mehr an ihren "Macken" arbeite. Aber diese Erkenntnis hat mich doch etwas getröstet.
    Als Hundehalter macht man sich ja doch ständig seine Gedanken. Ich habe mich immer wieder gefragt, ob der Fehler nicht doch bei mir liegt. Vielleicht hätte ich mit ihr noch öfter in eine Welpengruppe gehen sollen (obwohl ich mich frage, wie ich das öfter als zweimal die Woche zeitlich hätte schaffen sollen), oder ich hätte in bestimmten Situationen anders mit ihr umgehen sollen.
    Die Erkenntnis, dass Kashas Verhalten anderen Hunden und auch fremden Menschen gegenüber, wohl doch nicht auf einen Fehler von mir zurückzuführen ist, sondern sozusagen ein angeborenes Verhalten ist, hat mich doch etwas beruhigt.
    Jetzt kann ich meine ganze Konzentration darauf richten, mit ihr an bestimmten Verhaltensweisen weiter zu arbeiten und muss mir nicht immer Gedanken darüber machen, ob ich in der Erziehung und Sozialisation so gravierende Fehler gemacht habe.


    Wie auch immer.
    Könnte Ellwood Kasha wenigstens einen winzigen Teil seines unkomplizierten Wesens abgeben, wäre ich ÄUßERST dankbar!!!
    Dafür könnte er auch gerne ihre dunklen Knopfaugen bekommen :freude:


    Danke für die Kudden-Info. Wenn Ellwood die zweitgrößte Kudde reicht, wird die für Kasha auch reichen. Kommt mir auch sehr entgegen. Von den Maßen her, würde die genau dorthin passen, wo jetzt Kashas Decke liegt. Für die größere Kudde hätte ich erst Möbel rücken müssen :gut:


    Gib Ellwood einen Knutsch von mir
    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Ich schließe mich agil an.
    Lass vorsichtshalber die Analdrüsen nochmal kontrollieren. Wenn sie letzte Woche okay waren, heißt das nicht, dass sie es heute auch noch sind :wink:
    Ansonsten bring deinem TA mal eine Kotprobe vorbei. Bei Hakenwürmern rutschen auch viele Hunde auf dem Hintern.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi ihr Lieben


    Möööönsch, Sabine, dein Urlaub hört sich ja toll an. Ich will auch mal wieder in den Urlaub!!!!
    Und dann noch mit Wohnwagen und Hundi.....traumhaft!
    Naja, vielleicht wirds ja nächstes Jahr was *seufz*


    Das Ellwood keine Zuchtzulassung bekommen hat, ist echt bescheuert. Und das nur wegen der Augen! Wo doch (gerade bei Briards) das Wesen sehr viel wichtiger sein sollte, als die Augenfarbe. Da kann ich echt nur den Kopf schütteln.
    Ich weiß, dass du mit ihm nicht unbedingt züchten wolltest, aber ich finde diese Ausschlußkriterien doch etwas fragwürdig. Ein Briard mit dunkleren Augen, aber einem nicht ganz so lieben Wesen wäre wahrscheinlich durchgekommen.


    Oh je, Daniela. Lix und Kasha könnten wirklich Geschwister sein. Kasha hat genau die gleichen Probleme mit anderen Hündinnen, wie dein Lix mit anderen Rüden.
    Aber je mehr ich mich über Briards informiere, desto mehr habe ich das Gefühl, dass dein Lix und meine Kasha ein ganz normales, rassetypisches Verhalten an den Tag legen.
    Nicht, dass es dadurch besser wird........aber es tröstet doch etwas.
    Sabine, bist du sicher, dass Ellwood ein Briard ist und nicht ein Lämmchen mit langem braunen Fell? :versteck:


    Ups, da fällt mir ein, du (Sabine) hast in einem anderen Thread geschrieben, dass du für Ellwood eine Kudde hast. Ich hab schon seit einiger Zeit vor, auch eine für Kasha zu kaufen, bin mir aber wegen der Größe nicht sicher. Soll ich die ganz große (für Doggen, Neufundländer,...), oder die nächst kleinere (Labrador, Schäferhund,...) kaufen? Welche hast du denn?


    Und zum Schluß noch eine Erfolgsmeldung: die Babymietze darf bleiben!
    Erstaunlicherweise war es meine bessere Hälfte, die die Kleine plötzlich nicht mehr hergeben wollte.
    Ja ja, die Männer.....harte Schale, weicher Kern :D
    Der Zwerg heißt jetzt offiziell "Midget" ("Zwerg" auf Englisch) und tanzt allen (inklusive meiner Hunde) auf der Nase rum.


    Midegt mit einem ihrer "Onkel"




    Und so siehts aus, wenn das Spielzeug größer ist, als man selber



    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Gute Frage. Hab ich noch nie so genau nachgezählt.
    Wenn ich jetzt mal von Kasha ausgehe, mit der ich Agility gemacht habe und jetzt Obedience mache, werden es wohl schon einige werden.


    Vom Agility: go on, feet (rechts), dis (links), Tisch, Tunnel, Slom (Slalom), außen, laaaangsam (vor den Kontaktzonen)


    Vom Obedience: Fuß, sitz, platz, steh, bleib, hier, stop, aus, brings, hoch (aufstehen), voran, Box (in die Box laufen), Kone (zum Hütchen laufen)
    - das sind die Kommandos beim Obedience, die schon sitzen. An den anderen arbeiten wir noch


    Für den Hausgebrauch, kleinere Kunstückchen und einfach dem täglichen Umgang:
    raus, runter, komm, allez (dicht neben mir laufen, aber nicht richtig Fuß laufen), schau, leg dich, nein, pfui, lass das (mit dem Bellen aufhören), Tip (linke Pfote geben), Tap (rechte Pfote geben), winken, Twist (links um die eigene Achse drehen), Turna (rechts um die eigene Achse drehen), home (rückwärts zwischen meinen Beinen durch und an die Fuß-Position kommen), acht (Achter durch meine Beine laufen), per (durch meine Beine schlängeln, wenn ich laufe), Re (rechts Fuß gehen), change (vom rechten Fußgehen ins linke Fußgehen wechseln - oder umgekehrt), hol deinen Ball, Decke (wenn sie auf ihren Platz gehen und da bleiben soll)


    Das wären erst mal alle, die mir auf Anhieb einfallen. Das wären dann *malnachzähl* 42 Kommandos.
    Und wir üben noch fleißig an weiteren :wink:


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Ist doch schon ganz prima, dass dein Hund so auf die Kommandos achtet :gut:


    In deinem Fall würde ich in einer Situation das Kommando langsam wechseln. Du könntest zB. "stay" anstatt bleib sagen, wenn du möchtest, dass er irgendwo sitzen oder liegen bleiben soll.
    Oder du behälst das Kommando bleib in dieser Situation und benutzt zB. ein "stop" wenn du möchtest, dass er anhalten und auf dich warten soll.


    Egal wie, ich würde anfangs beide Kommandos (das alte "bleib" und das neue Kommando) zusammen einsetzen. Wenn er also vor dir herläuft und du möchtest, dass er anhält, sagst du eben "bleib - stop". Wenn er sich daran gewöhnt hat, kannst du das "bleib" langsam ausschleichen, so dass du irgendwann nur noch "stop" sagst.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    So wie ich das verstehe, versuchst du deinem Hund klarzumachen, dass die Katzen ranghöher sind als er, weil sie schon länger bei euch sind.
    Das mag ja bei einem Welpen eventuell noch funktionieren, aber spätestens wenn er in die Pubertät kommt, sieht es da schon ganz anders aus. Da können dann ziemliche Probleme auf dich zu kommen.
    Der Hund kann die Katzen nicht als ranghöhere Rudelmitglieder anerkennen, da sie nunmal Katzen sind und keine Hunde :wink:
    Katzen haben eine komplett andere Kommunikation und Körpersprache und eine völlig andere soziale Einstellung als Hunde. Ein Hund wird eine Katze nicht als ranghöher akzeptieren können, da sie ihm das in seiner Sprache nicht vermitteln kann und auch nicht vermitteln will.
    Wenn ihr eurem Hund also zeigt, dass die Katzen eine höhere Stellung einnehmen als er, wird er das im Moment wohl noch akzeptieren, aber wenn er älter wird sicher nicht mehr. Und wenn ihr Pech habt, wird er versuchen die Rangfolge zu klären, wenn ihr eben nicht dabei seit. Er wird ja mit der Zeit merken, dass die Katzen ihre hohe Rangstellung nicht selber verteidigen können, sondern dass ihr das für die Katzen macht.


    Mein Tip: Lasst die Katzen Katzen sein und den Hund Hund. Achtet darauf dass keiner den anderen über Gebühr nervt. Wenn die Katzen an das Futter eures Hundes wollen, hat er absolut das Recht, sein Futter zu verteidigen. Das Gleiche gilt übrigens im umgekehrten Fall.
    In dem Fall würde ich die Katzen aus dem Raum sperren, wennd er Hund sein Futter bekommt und das Katzenfutter so unterbringen, dass der Hund gar nicht erst rankommt.
    Bei mir leben im Moment zwei Hunde und sechs Katzen friedlich zusammen. Meine Hunde behandeln die Katzen eher wie Welpen, dh. sie lassen ihnen recht viel durchgehen, weisen sie aber auch deutlich zurecht, wenn es ihnen zu viel wird. Und die Katzen wissen ganz genau, wie weit sie gehen dürfen. Da genügt schon mal ein dunkles Grollen der Hunde, oder, in besonderen Fällen, auch mal ein Zähnefletschen und die Katzen machen einen Bogen um den Hund.


    Du kannst erreichen, dass deine Katzen und dein Hund friedlich zusammenleben können. Eventuell können sie sogar richtige Kumpels werden. Aber dass dein Hund die Katzen auf Dauer als ranghöhere Rudelmitglieder ansehen wird, wird sicher nicht klappen. Also versuche es besser gar nicht. Alles was du erreichst, ist deinen Hund zu verwirren und dann kann der Schuß schnell nach hinten losgehen.


    liebe Grüße
    Steffi

    Zitat

    @ Kasha:
    Aber bitte: wer so um das Wohl der Hunde besorgt ist, sollte dem Halter auch Antworten geben, mit denen er was anfangen kann!!!! Ohne jemanden zu denunzieren, oder sehe ich das falsch?


    Das siehst du ganz richtig. Ich bin auch immer redlich bemüht, genau das zu tun. Und wie ich bereits in dem, inzwischen geschlossenen Thread, geschrieben habe, wäre weiter Infos von Käfer gut, um sich ein besseres Bild zu machen. Denn ich kann es durchaus verstehen, wenn man sich in eine Hunderasse verliebt und so einen Hund haben möchte. Ich persönlich finde Pit Bulls einfach klasse, aber ich hätte nicht die Nerven, mit den ständigen Anfeindungen meiner Umwelt umzugehen. Ich bewundere Leute, die das können und dadrüber stehen.
    Desweiteren habe ich geschrieben, dass es besser wäre einen Kampfi aus dem Tierheim zu holen. Erstens gibt es keine seriösen Züchter dieser Rassen in Deutschland (jedenfalls zur Zeit nicht) und zweitens sitzen eine Unmenge dieser Hunde in den Tierheimen und bräuchten dringend ein gutes Zuhause.
    Sorry, aber das waren die besten Antworten, die mir auf den recht spärlichen Anfangsbeitrag eingefallen sind.


    Aber da war ich auch noch (offensichtlich ebenso wie du) der Meinung, dass Käfer tatsächlich auch Antworten und Meinungen hören wollte. Das war aber wohl ein Trugschluß:


    Zitat

    mir ist egal ob ihr euch darüber das maul zereißt oder nicht. ich suche einen hund und habe nicht nach eurer meinung gefragt


    Tja.
    Da wir hier ein Diskussionsforum sind und kein Hundehandel, hat sich die Sache ja wohl erledigt.


    liebe Grüße
    Kasha