Beiträge von Kasha

    Hi Maria


    Die Abkürzung BH steht für "Begleithundeprüfung".
    Ich könnte mir vorstellen, dass es sowas ähnliches ist, wie in den USA der Canine Good Citzenship Test.


    Bei der BH wird erstens das Verhalten des Hundes gegenüber Menschen geprüft. Dazu gehört auch, dass er vom Richter angefasst wird und dass er bei Fuß durch eine Menschengruppe gehen muss (mit und ohne Leine).
    Außerdem wird Fußarbeit mit und ohne Leine geprüft, Sitz und Platz aus der Bewegung, Abrufen aus dem Platz ins Vorsitzen und Abliegen während der Hundeführer etwa 20 Meter entfernt ist.
    Dann wird die Alltagstauglichkeit geprüft. Das Laufen an einer Straße, Begegnungen mit Radfahrern, Fußgängern, Inlineskate-Fahrern, etc.
    Ach ja, und ein theoretischer Test für den Hundeführer ist auch noch dabei.


    Meine Hündin lässt sich von Fremden auch nicht gerne anfassen. Allerdings knurrt oder beißt sie nicht, sondern versucht der Berührung auszuweichen. Unser Prüfer bei der BH hat dann bei ihr auch ein Auge zugedrückt, da sie trotz mehrfachen Ausweichens keinerlei Aggression gezeigt hat.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi Christine


    Schon okay.
    Ja, die Wohnlage ist für meine ganzen Tierchen schon ideal.
    Wenn ich anders wohnen würde, würde ich meine Katzen auch nicht rauslassen. Aber in dem Fall hätte ich wahrscheinlich auch nicht gleich fünf Stück :wink:


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Mach dir bloß keine Vorwürfe. Du hast durch dein schnelles Handeln deinem Hund das Leben gerettet. Hut ab.
    Jetzt ist nur noch wichtig, dass sich deine Kleine möglichst schnell wieder erholt.


    Hier werden 2 Daumen und insgesamt 28 Pfoten gedrückt.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi Veela


    Daniela hat ja schon so ziemlich alles aufgezählt.


    Die Kombination Dickkopf und Sensibelchen ist typisch Briard. Mit Druck erreicht man bei denen gar nichts. Nur über viel Geduld, viel Leckerlis und nochmehr Konsequenz.
    Briards wurden auf Selbstständigkeit gezüchtet. Es sind also keine Hunde, die mit den Augen an deinen Lippen kleben und begeistert das nächste Kommando erwarten. Sie wollen aber trotzdem beschäftigt werden und das ist manchmal mit ihrer Eigenständigkeit nicht ganz einfach zu kombinieren.


    Das ruppige Spielen stößt nicht bei allen anderen Hunden auf Begeisterung. Da muss man immer ein Auge drauf haben.


    Von der Vorliebe für Wasser kann ich nichts sagen, da ich offensichtlich eins der wenigen wasserscheuen Exemplare besitze :D


    Ansonsten sind Biards eigentlich "Allrounder". Es gibt welche mit Hütetrieb, die man an Schafen und Rindern arbeiten lassen kann, es gibt aber auch Briards bei den Rettungshunden, beim Schutzhundesport, beim Obedience und es gibt sehr erfolgreiche Briards beim Agility.
    Wenn keine körperlichen bzw. gesundheitlichen Probleme da sind, kann man mit einem Briard alles machen, was einem Spaß macht (und vorallem, was dem Hund Spaß macht). Hauptsache der Kopf wird gefordert. Ein geistig nicht ausgelasteter Briard kann zu einer Katastrophe werden.


    daniela
    Dein Lix ist auch fauve? Da bin ich mit meinem schwarzen Zottel ja mal wieder in der Minderheit :help:
    Kasha wiegt immer um die 34 oder 35 kg, bei einer Rückenhöhe von 70 cm. Sie ist recht schlank, hat also eine deutliche Taille und die Rippen sind unter leichten Druck zu spüren. Eigentlich hat sie ihr Idealgewicht.
    Zu den schlechten Fressern gehört sie aber absolut nicht. Im Gegenteil, wenn ich sie so fressen lassen würde, wie sie gerne möchte, dann könnte ich sie schon lange rollen.
    Das Welpenfutter würde ich an deiner Stelle nicht füttern. Das ist von der Zusammensetzung nicht so ideal für sein Alter. Versuch es doch mal mit einem Futter für aktive Hunde. Viele Hersteller bieten sowas in ihrem Sortiment an. Falls er zu dünn ist, kannst du ihm damit sicher etwas Speck anfüttern. Und da Briards ja nicht zu den nervösen und hibbeligen Hunden gehören, dürftest du da auch keine Probleme bekommen.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi Christine


    Zitat

    Wieso sollte sich eine Katze drin immer wieder neu über ihren Kot anstecken? Wenn sie FIP hat, dann hat sie FIP. Diese Krankheit ist nicht heilbar


    Du darfst eine FIP-Erkrankung nicht mit einer Corona-Virus Infizierung verwechseln. Klar, wenn die Katze erst mal FIP hat, dann kann man nichts mehr machen.
    Der Corona Virus ist erst einmal nur ein relativ harmloser Virus und Viren können vom körpereigenen Immunsystem bekämpft werden. Der Corona Virus wird durch Kot und Körperflüssigkeiten (Blut, Speichel, Sperma) übertragen. Wenn eine Katze ihren Kot in einem Katzenklo absetzt, kommt sie automatisch häufiger mit dem Virus in Berührung. Auch wenn man den Kot aus dem Klo entfernt, ist der Virus trotzdem im Streu noch vorhanden und jedesmal, wenn sich die Katze die Pfoten putzt, nimmt sie den Virus wieder in sich auf. Sie infiziert sich praktisch ständig von Neuem.
    Eine Uniklinik (ich glaube es war die in Leipzig) hat da sehr interessante Untersuchungen gemacht. Dort fiel auf, dass in einer bestimmten Plattenbausiedlung durchschnittlich weit mehr Katzen an FIP starben, als in anderen Gegenden. Das erschien ungewöhnlich, da die meisten dieser Katzen Freigänger waren. Es stellte sich dann heraus, dass es in dieser Siedlung nur eine handvoll winziger Grünstreifen gab, die alle Freigänger dieser Gegend natürlich benutzten, um ihr Geschäft zu verrichten. Normalerweise würden Katzen die Kotstellen anderer Katzen meiden, aber in dieser Gegend hatten sie einfach keine andere Möglichkeit. Die Grünstreifen waren durch den vielen Katzenkot extrem virenbelastet und die Katzen stiefelten natürlich mehrmals am Tag da durch und nahmen durch das Putzen die Viren in sich auf.
    Weitere Untersuchungen haben dann ergeben, dass es unter extrem günstigen Vorraussetzungen durchaus möglich ist, dass das Immunsystem einer Katze selber mit dem Corona-Virus fertig wird. Die Vorraussetzungen sind dabei natürlich, dass die Virenlast der Katze relativ gering ist, und dass sie ansonsten möglichst wenig mit dem Virus in Brührung kommt. Das heißt, dass sie nicht von einer anderen infizierten Katze gebissen oder gedeckt wird und dass sie eben möglichst nicht dauernd mit ihrem eigenen Kot oder dem infizierten Kot anderer Katzen in Berührung kommt (was bei Freigängern ja normalerweise nicht der Fall ist).


    Zitat

    Eine FIP Katze in den ungesicherten Freilauf zu lassen halte ich für grobe Fahrlässigkeit. Überlege mal, wieviel Leid Du damit anderen Katzenhaltern antun kannst.


    Verständlich, dass du so denkst, aber es wäre trotzdem nett gewesen, wenn du erst gefragt hättest, wie und wo ich wohne.
    Als Info: ich wohne auf dem Land. Nicht in einem Dorf, sondern weitgehend Alleinlage. Die einzigen anderen Katzen, die es in der Umgebung gibt, gehören meinem Nachbarn. Unsere Grundstücke sind durch eine kleine Straße getrennt und genau diese Straße ist auch die Reviertrennung unserer Katzen. Meine Katzen gehen nicht auf die andere Seite und die anderen Katzen kommen nicht auf unsere Seite. Wozu auch, wenn sie auf ihren eigenen Seiten jede Menge Wiesen, Felder, Scheunen und Ställe haben.
    Außerdem sind alle Katzen kastriert, so dass es nicht zu irgendwelchen Deckakten zwischen ihnen kommt.
    Du siehst also, die Gefahr, dass meine Katzen irgendeine andere Katze anstecken könnten, ist doch relativ gering.


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi


    Leider hängen manche Leute noch dem Glauben an, der Natur ihren Lauf lassen zu müssen. Auch wenn das bedeutet, dass sich ein Tier tagelang und manchmal wochenlang dahinschleppt, bis es endlich von "selber" stirbt.
    Wir haben in unserer Praxis auch so "Einschläferungs-Gegner", die ihre Tiere gar nicht, oder viel viel zu spät einschläfern lassen.


    Ein Satz in Wakans Beitag ist mir persönlich besonders wichtig

    Zitat

    Das werde ich ihm ersparen, aber seine Würde werde ich ihm nicht nehmen.


    "Würde" ist für mich das Schlüsselwort. Jedes Tier hat seine eigene Würde, die wir Menschen achten sollten, egal ob das Tier jung, gesund, alt oder krank ist.
    Ich musste meinen ersten Kater im Alter von 9 Monaten einschläfern lassen. Mit etwa 8 Monaten fing er an immer wieder zu erbrechen. Wir dachten an einen Magen-Darm Infekt, aber nach der Behandlung wurde es nicht besser. Dann versuchten wir das Futter umzustellen, ohne Erfolg. Bei einer Blutuntersuchung kamen erhöhte Nierenwerte heraus, also behandelten wir ihn auf eine akute Nierenentzündung. Das brachte einen kurzfristigen Erfolg von ein oder zwei Tagen, danach herrschte wieder der alte Zustand. Die ganze Zeit über hatte ich das Gefühl, dass der kleine Kerl mit uns kämpfte. Er versuchte zu fressen, er versuchte zu spielen, aber man merkte, dass es ihm nicht gut ging.
    An einem Freitag nahmen wir noch einmal Blut zur Kontrolle, das Ergebnis erwarteten wir Montag Mittag.
    Am Sonntag marschierte der Kater in sein Lieblingszimmer, legte sich auf sein Schaffell und dort blieb er liegen. Sobald man in das Zimmer kam, sah er hoch, schnurrte, dreht sich auf den Rücken, damit man ihm den Bauch kraulen konnte. Er verweigerte Futter und Wasser. Aber er strahlte eine unheimliche Ruhe und Frieden aus.
    Im Lauf des Tages wurde mir klar, dass der kleine Kerl seine Enstcheidung gefällt hatte. Er wollte nicht mehr kämpfen. Er hatte für sich seinen Frieden gefunden und ich musste seine Enstcheidung akzeptieren. Am Monatg morgen rief ich meinen Chef an und bat ihn in der Mittagspause zu kommen und den Kater einzuschläfern. Er wollte lieber warten, bis die Blutergebnisse da sind, aber ich bat ihn trotzdem zu kommen.
    Die Blutergebnisse, die später kamen zeigten, dass die Nierenwerte noch weiter hoch gegangen waren, und der Kater knapp vor einem kompletten Nierenversagen gestanden hat. Natürlich hätte ich ihn weiter behandeln können. Ich hätte ihm Infusionen geben können, ihn zwangsweise ernähren können, er hätte vielleicht noch Wochen weiterleben können, aber wo wäre da seine Würde geblieben?
    Ich bin überzeugt, dass ich damals den richtigen Zeitpunkt gefunden hatte und ich hoffe, dass ich bei meinem jetzigen Tieren auch so viel Glück habe.


    liebe Grüße
    Steffi

    Zitat

    wie ist dies eigentlich bei züchter die werden doch auch nicht kastriert. vielleicht geht es doch ohne. wen man wüßte was richtig oder falsch ist.


    Bei einem Züchter werden die rolligen Katzen im Normalfall ja gedeckt. Aber bei Katzen die nie gedeckt werden, besteht die Gefahr eine Dauerrolligkeit. Wenn die da erst mal reinkommen, ist es ein echter Teufelskreis.
    Aber die chemische Kastration ist schon mal eine Möglichkeit. Dann kann sich der Körper mal wieder richtig erholen. Vielleicht wirkt sich das dann auch positiv auf den gesundheitlichen Zustand aus.


    Zitat

    haben uns schon informiert beim tierarzt wegen interferon ist leider nicht möglich unsere katzen kämpfen schon... einige anzeichen tränige augen und niesen mit lustlosigkeit.....wir können nur abwarten.


    Hmmm, versteh ich nicht, Sorry. In unserer Praxis haben wir gerade in solchen Fällen mit dem Interferon schon gute Erfahrungen gemacht. Eine meiner fünf Katzen stand auch "auf der Kippe". Ohne das Interferon, würde sie sicher nicht mehr leben. Und auch bei anderen Patienten in diesem Stadium hat die Behandlung angeschlagen.
    Das Mittel ist zwar aberwitzig teuer, aber wenn`s hilft...


    Ich drück deinen Mietzen die Daumen. Kopf hoch, die kleinen Kerle sind zäher als man denkt. :streichel:


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi Veela


    Na dann gehe ich mal davon aus, dass deine Bora ein Briard-Mischling ist. Gratuliere :gut:
    Sind absolut tolle Hunde, die einem aber gerne den letzten Nerv rauben.


    Den Schutztrieb von Kasha (von dem sie auch reichlich abbekommen hat) habe ich nur durch eiserne Konsequenz einigermaßen in den Griff bekommen. Sie (und vorallem ich) musste lernen, dass ich der Chef bin, der Situationen bewertet und der dann gegebenenfalls Alarm schlägt. Das darf nur ich, sie nicht.
    Wenns an der Tür klingelt, darf sie natürlich bellen, aber bevor ich die Tür aufmache, muss sie auf ihre Decke gehen. Ich begrüße die Leute die kommen und ich entscheide, wer rein darf und wer nicht. Sie darf Besucher erst begrüßen, wenn ich es ihr erlaube. Bei Handwerkern, Schornsteinfegern, Stromableser oder ähnlichen Leuten, lasse ich sie einfach auf ihrer Decke und schon können die armen Leute "gefahrlos" durchs Haus laufen.
    Wenn sie draußen jemanden anbellt, der am Garten vorbeiläuft, rufe ich sie ab (das funktioniert bei ihr besser, als ein "Aus" oder "Nein").
    Außerdem habe ich gemerkt, dass sie auf meine Körpersprache viel mehr anspricht, als auf manches Kommado. Wenn sie also beim Spazierengehen einen Passanten anbellt, stelle ich mich vor sie, mache mich groß (ich versuche mich so richtig aufzuplustern) und schaue sie an. Dann drehe ich mich wieder kommentarlos um und gehe weiter. Im Normalfall reicht das schon aus, um sie wieder zur Ruhe zu bringen.



    Zitat

    HD. Klar, röntgen bringt die Erkenntnis. Gibt es auch 'Einsteiger-Anzeichen'? Sie legt ihre Hinterbeine mit ihren 10 Monaten immer noch total gerne voll nach hinten und macht den 'längsten Hund'. Dachte immer, daß das ein gutes Anti-HD-Zeichen ist. Ist es nicht, oder? Kann man im Anfangstadium, wenn HD nach Röntgen festgestellt wird, außer OP was machen? Bin so unbedarft...


    Na ja, "Einsteiger-Anzeichen" wären wohl, wenn sie jetzt schon Probleme hätte und ab und zu lahmen würde. Das wäre dann aber gar kein gutes Zeichen.
    Im Normalfall macht man das HD-röntgen wenn der Hund ein Jahr alt ist. Dazu braucht sie aber eine Vollnarkose, sonst sind die Bilder nicht aussagekräftig.
    Falls sie HD haben sollte, kommt es immer noch drauf an, wie schwer. Aber selbst wenn sie leichte HD hat, ist es auf jeden Fall gut zu wissen, weil man dann auf bestimmte Sachen achten sollte. Möglichst keine Treppen laufen, keine weiten und großen Sprünge (zB: Agility), keine ruckartigen Bewegungen und schnelle Richtungswechsel (wie zB beim Ballspielen) etc.
    Aber mach dich nicht schon vorher verrückt. :streichel:


    @ Daniela
    Kasha findet alle Temperaturen, die über dem Gefrierpunkt liegen zum k*****
    Wenn ich so einen schwarzen, dichten Pelz tragen würde, wäre ich sicher auch nicht begeistert. Ich hoffe für meinen Hund, dass der Sommer nicht all zu heiß wird.
    Ich bürste momentan so oft wie es geht. Jeden Tag zwar nicht (da fehlt einfach die Zeit) aber alle 2 oder 3 Tage schon. Ich denke, je mehr ich von dieser blöden Unterwolle rausgebürstet kriege, umso besser geht es meinem Hund (auch wenn sie das ganz anders sieht).
    Manchmal frage ich mich schon, was mich geritten hat, mir so ein langhaariges Monster anzuschaffen :help:


    liebe Grüße an alle Monster- und Monstermixbesitzer
    Steffi

    Hi Conny


    Ist ja echt eine blöde Situation! Ständige Rolligkeit ist für den Körper der Katze ja auch Streß.


    Vielleicht kannst du ja bei deiner Kleinen durch eine Interferon-Kur die Viruslast so weit absenken, dass eine Kastration möglich wäre.
    Eine meiner Katzen ist auch eher kränklich und hatte immer wieder Probleme mit Durchfall (deswegen hatte ich sie überhaupt auf FIP testen lassen). Nach einigen Interferonkuren geht es ihr bedeutend besser. Ich habe ihr auch zusätzlich Pet-Mun gegeben. Das ist ein homöopathisches Mittel, dass das Immunsystem stärkt.


    Meine fünf sind alle kastriert. Ich habe allerdings auch erst nachdem alle kastriert waren herausgefunden, dass sie alle FIP-positiv sind. Hätte ich es vorher gewusst, wäre mir die Entscheidung auch schwergefallen.


    Meine Katzen sind übrigens alle von einem Bauernhof. Es sind verschiedene Jahrgänge von verschiedenen Müttern, aber anscheinend sind alle Katzen dieses Hofes infiziert und stecken die Welpen schon im Mutterleib an. Ich weiß auch von Leuten, die sich dort auch Kätzchen geholt haben, dass sie ihre Tiere wegen FIP einschläfern lassen mussten.
    Du siehst, das kann überall passieren und hat wahrscheinlich nichts mit dem Tierheim zu tun.


    Laut den neuesten Untersuchungen, haben übrigens Freigänger bessere Überlebenschancen, als reine Wohnungskatzen. Wohnungskatzen kommen durch das Katzenklo ständig mit ihrem Kot in Berührung und infizieren sich damit ständig neu. Bei Freigänggern besteht sogar eine statistische Wahrscheinlichkeit, dass ihr Immunsystem mit dem Virus fertig wird und der Virus dann irgendwann nicht mehr nachweisbar ist.
    Ach ja, und eine Corona-infizierte Katze darf nie mit Cortison behandelt werden, da dadurch FIP ausbrechen kann.


    Ich drücke euch die Daumen


    liebe Grüße
    Steffi

    Hi Conny


    Tut mir leid, meines Wissens kann man nichts mehr tun, wenn FIP erst mal ausgebrochen ist.
    Ist eine Sch...krankheit, die schnell zum Tod führt.


    Ich habe selber fünf Katzen, die alle mit dem Corona-Virus infiziert sind, bei denen FIP aber noch nicht ausgebrochen ist.


    Tut mir echt leid!


    liebe Grüße :streichel:
    Steffi