Beiträge von Kasha

    Zitat

    Warum willst du ihn denn ganz auf TroFu umstellen? Lass ihm doch sein Nassfutter...


    Es ist einfach schwierig, ein wirklich hochwertiges Nassfutter zu finden,
    dass er dann auch noch frisst. Joey ist ein schwieriger Fresser seit er ein
    Welpe war und frisst auch nicht jede Sorte Nassfutter.
    Er wird außerdem dieses Jahr 10 Jahre alt und ich möchte ihm jetzt
    ein gutes Seniorfutter bieten, damit er noch lange gesund bleibt.
    Und da ist die Auswahl an Trofus einfach größer.


    liebe Grüße
    Steffi

    Meine Hunde bekommen unterschiedliches Futter


    Kasha bekommt im Moment Trofu (Natures`s Best von Hills). Bin
    aber gerade auf der Suche nach einen anderen hochwertigen Trofu.
    (ich habe letzte Woche Timberwolf bestellt...bin mal gespannt).


    Joey ist ein unheimlich mäkliger Fresser. Er hat immer nur
    Nassfutter gefressen und Trofu verschmäht. Inzwischen habe
    ich ihn immerhin soweit, dass er morgens eine kleine Portion
    Trofu frißt, aber abends besteht er immer noch auf sein Nassfutter.
    Ich hoffe ich bringe ihn soweit, dass ich ganz auf Trofu umstellen kann.


    Liebe Grüße
    Steffi

    Hallöchen


    Na dann werde ich auch mal meinen Senf dazugeben.... :biggthumpup:


    Ich arbeite seit fast 10 Jahren bei einem TA und kann das mit
    den Gebühren vielleicht nochmal erklären.


    Ein TA MUSS sich an die vorgeschriebene Gebührenordnung halten.
    Allerdings hat er die Möglichkeit zwischen dem einfachen, zweifachen
    und dreifachen Satz zu wählen. Das ist bei den Humanmedizinern
    nicht anders (wer privat versichert ist und Rechnungen von seinem
    Arzt bekommt, weiß was ich meine).
    Üblicherweise ist es so, dass in dem normalen Praxisalltag (sprich
    Sprechstunde) der einfache Satz berechnet wird. Bei Wochenenddiensten,
    oder Notfällen in der Nacht wird dann schon auch mal der zweifache
    Satz berechnet.
    Bei OPs handhaben wir es so, dass eine einfache und komplikationslose
    OP auch nach dem einfachen Satz berechnet wird. Wenn Komplikationen
    auftreten und die ganze OP aufwändiger und länger wird, gehen
    natürlich auch die Kosten in die Höhe. Ihr müsste auch daran denken,
    dass dann ja auch die Materialkosten entsprechend höher werden und
    der Arzt seine Helfer in der Zeit auch bezahlen muss. Da macht es
    schon einen Unterschied, ob eine OP eine Stunde dauert, oder 4 Stunden.
    Natürlich gibt es auch Spezialisten auf verschiedenen Gebieten, mit voll
    ausgerüsteten Kliniken. Bei denen sind die OPs entsprechend teurer.


    Der Preisunterschied bei kleineren Sachen, wie zb: Impfen, lässt sich, wie
    hier ja bereits erwähnt, wahrscheinlich am Zeitfaktor erklären. Ein TA,
    der seiner Sorgfaltspflicht nachkommt und das Tier vor dem Impfen
    gründlich untersucht braucht für ein Tier eben entsprechend länger. Ein
    TA der es da nicht so genau nimmt, kann in der gleichen Zeit 5 Tiere
    impfen.


    Im übrigen ist es interessant zu wissen, dass sich ein TA strafbar macht,
    wenn er weniger als den einfachen Satz verlangt (genauso, wenn er über
    den dreifachen Satz geht).


    Das ganz heißt natürlich nicht, dass es nicht auch bei den Tierärzten
    schwarze Schafe gibt, die versuchen, mit möglichst wenig Aufwand
    möglichst viel Geld zu verdienen :dagegen:
    Aber die gibt es ja wohl leider überall!


    Liebe Grüße
    Steffi

    Zitat

    Ups - er wiegt etwa 25 Kilo... ein echtes Fliegengewicht bei seiner Größe.


    Im Ernst???? :lol:
    Da habe ich mich ja gründlich verschätzt!!!!


    Er sieht auf den Fotos so "bärig" aus....


    Ich hoffe Zeus verzeiht mir, dass ich in ihm so ein Schwergewicht
    gesehen habe :D


    Grüße
    Steffi

    Wow!!!
    Ein bildschöner Kerl!!!


    So wie es auf den Fotos aussieht, liegt Zeus wahrscheinlich
    vom Gewicht über Kasha (sie hat zwischen 34 und 35 Kilos).
    Sie ist zwar größer, aber anscheinend leichter gebaut als
    er.
    Auf jeden Fall beruhigt es mich, dass auch andere große
    und schwere Hunde Agility machen, ohne Probleme dabei
    zu haben. Es ist einfach eine tolle Möglichkeit sich mit seinem
    Hund zu beschäftigen und mit ihm ein Team zu bilden und dabei
    noch einen Riesenspaß zu haben!!!


    Grüße
    Steffi

    Na ja, wenn ich bedenke, wieviele Kilos da beim
    Runterlaufen der Wand mit den Vorderpfoten abgebremst
    werden müssen, leuchtet das schon ein.


    Gott sei Dank üben wir die Wand nur selten!!!


    Gruß
    Steffi

    Für einen Border wären 60 cm wohl auch recht üppig
    gewesen ;D


    Ein Schwarzer Altdeutscher Hütehund.... ist das ein Strobel?
    Ein Reitstallbesitzer bei uns in der Nähe hat einige. Er hat
    auch eine Schafherde, die er mit den Strobeln hütet.


    Wegen der A-Wand...
    Im Verein haben wir eine mobile Wand, die wir auch flacher
    aufstellen können (was wir auch meistens tun).
    Aber ich denke, dass das Hochlaufen im Endeffekt doch genauso
    belastend ist, wie das Abbremsen beim Runterlaufen. Beim
    Hochlaufen wird doch die Hinterhand des Hundes stark
    belastet. Vorallem wenn man dem Hund beibringt, dass er erst
    die Kontaktzone berühren muss, also nicht mit vollem Anlauf
    und Schwung hochspringen kann.
    Beim Runterlaufen wird dann eher die Vorderhand belastet.


    Oder bin ich da auf dem falschen Dampfer? :rolleyes:


    Gruß
    Steffi

    Hi


    Ist dein Zeus ein BC? Dann wäre er ja echt riesig!


    Das mit den Sprüngen leuchtet ein. Ich denke am Wichtigsten ist
    die Landung. Wenn die sauber und gerade ausfällt ist die
    Belastung wahrscheinlich nicht ganz so groß.
    Am meisten Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Steilwand,
    weil meine Maus da doch schon ganz schön ackern muss,
    bis sie ihren Hintern drüben hat....
    Allerdings üben wir mit der Wand eher selten. Und mehr als zweimal
    schicke ich Kasha auch nicht rüber.


    Gruß
    Steffi