@Elsemoni Da sind die Menschen eben einfach anders gestrickt. Konnte nur nicht nachvollziehen was das mit Mädchen sein zu tun hat.
Das war auch nur so ein Schnack. Ich bin da halt anders gestrickt.
Ist ja auch jedem selbst überlassen. Gerade ein Hund ist nicht einfach nur ein Tier für mich sondern ein Familienmitglied, ein Freund, ein treuer Gefährte und ich mag das auch nicht vergleichen, aber ich trauere sehr ähnlich um ein geliebtes Tier wie um einen geliebten Menschen. Und ein Kind tot zu gebären ist tragisch, ja...sehr tragisch sogar, ich habe (noch) eine Kinder, aber meine Mutter meinte, es sei für sie damals als Mila eingeschläfert werden musste, als sei eines ihrer Kinder gestorben, sowas will keiner erleben und jeder fühlt da anders, aber auch ein Menschenleben geht zu Ende, auch das hat die Natur vorgesehen.
Manchen bedeuten Tiere sogar mehr als Familie und allgemein Menschen. Und ich würde meinem sterbenden Partner, meiner Mutter, meinen Geschwistern, Freunden völlig egal auch nochmal sagen wie viel sie mir bedeuten und wie sehr ich sie liebe. Genauso auch bei meinen Tieren, da mache ich keinen Unterschied.
Als meine Kaninchen eingeschläfert werden mussten, habe ich dabei nicht geweint, das konnte ich auch alles gar nicht begreifen. Aber wenn jemand um sein sterbendes Kaninchen weint, wie jmd. der sein totes Kind zur Welt bringt, unterstelle ich ihm keine dramatischen Akte und dass es übertrieben sei.
Ich fühle mit jedem mit der etwas was er liebte verlor, völlig egal was es ist...