Beiträge von Toby09

    Hallo :smile:
    natürlich will ich Toby nicht nur wegen des Markierens bei der Frisöse kastrieren lassen. Es spielen schon ne Menge anderer Gründe mit, z.B. dass er gegenüber anderen Rüden agressiv ist, weil er in seinem ersten Lebensjahr schlechte Erfahrung mit anderen Rüden (bei seiner Züchterin) gemacht hat. Er muss halt immer zeigen, dass er der Boss ist.
    Zweiter und wichtigster Grund ist, dass wir in der Nachbarschaft 3 unkastrierte Hündinnen haben und ich keine Lust auf den Stress habe, wenn sie läufig werden. Und der letzte Grund ist, dass ich ab Ende nächsten Jahres wieder arbeiten gehen werde und Toby dann in den Hundekindergarten gehen wird. Dort ist es Voraussetzung, dass die Rüden kastriert sind, weil sich die Leitung eben darauf geeinigt hat, dass die Rüden und nicht die Hündinnen kastriert sein müssen.
    Die Frage mit dem Markieren habe ich nur deshalb gestellt, weil ich ihm diese dumme Angewohnheit ja wieder abgewöhnen muss. Eine Kastration alleine löst das Problem ja nicht. Aber wie stelle ich das Abgewöhnen am besten an??? :hilfe:
    Ich traue ihm auch bei anderen daheim nicht recht und beobachte ihn viel.

    Hallo,
    das Problem bei Toby ist, dass ich ihn bei der Friseuse schlecht von der Stelle abhalten kann, da ich mich auch um unsere andere Hündin kümmern muss, sie wird nämlich dort geschoren. Mit Toby gehe ich zum Trimmen. Ich müsste ihn dann anleinen und das finde ich auch nicht so klasse.
    Es handelt sich bei ihm um diesen Chip, der seine Wirkung wohl nach 6 Wochen zeigt. Schaun mir mal.

    Hallo Ihr Lieben,
    nach anfänglichen Problemen mit unserem Toby hat er sich nun super bei uns eingelebt, wir haben ihn nun seit 10 Wochen und er ist 1,5 Jahre alt.
    Aber :hust: er hat die ersten paar Tage bei uns im Haus markiert, weil er bei der Züchterin nie im Haus war, sondern nur im Garten und nachts in seiner Box :???:
    Naja, so weit so gut. Er hat es nach 3 Tagen begriffen, dass im Haus nicht markiert wird. Er macht es auch bei anderen Leuten nicht, waren schon öfter bei Freunden und Familie und ich habe ihn immer mit Argusaugen beobachtet alles bestens.
    Aber bei der Hundefriseuse und beim Tierarzt ist es aus :shocked:
    Bei der Friseuse pinkelt er jedesmal an eine bestimmte Stelle, da hätte schon mal ein anderer Rüde hingemacht. Mir ist das sowas von peinlich und ich will das er das lässt!
    Beim Tierarzt hat er es einmal gemacht, wobei ich zu 80% denke, dass er da gemusst hat, denn es war ne Menge und nicht nur ein paar Tropfen und er hat vorher mehrfach zur Tür gewollt.
    Seit 3 Wochen ist er nun chemisch katstriert, auch weil ich sehen will, ob das was mit dem Markieren ändert.
    Habe ihn heute bei der Friseuse auf frischer Tat ertappt und sofort mit scharfem Ton NEIN gesagt. Er wußte, dass er was falsch gemacht hat, das hat man ihm angemerkt.
    Was soll ich machen mit dem Rüpel? :hilfe:

    Hallo, :smile:
    meinen Toby habe ich nun gut 10 Wochen, also noch nicht so lange.
    Er ist 1,5 Jahre alt und hatte im ersten Lebensjahr bei seiner Züchterin oft Ärger mit den 2 anderen Rüden. Sie haben ihn immer unterdrückt.
    So nun ist es so, dass wenn er einen anderen Hund sieht, er sofort hin will. Mittlerweile bleibt er wenn ich BLEIB sage bei mir und lässt sich ohne Probleme anleinen. ;)
    Aber dann geht das große Gerenne und Geziehe los! :hust:
    An Fuß laufen ist nicht zu denken, solange er den anderen Hund in Sichtweite hat. Wenn wir auf Höhe des Hundes sind, dann nehme ich ihn auf die andere Seite und gehe mit dem Kommando WEITER KOMM WEITER an dem Hund vorbei. Toby zieht aber wie verrückt zum anderen hin und quiekt. :shocked:
    Ich muss ihn förmlich hinter mir herziehen. Einfach ätzend.
    Mit Leckerli ablenken klappt nur bis zu einer gewissen Distanz zum anderen Hund, dann ist es vorbei und er zeigt oben beschriebenes Verhalten.
    Eine Hundetrainerin sagte in einer solchen Situation, dass ich konsequent weiter gehen soll und eben WEITER KOMM WEITER sagen soll. Das Verhalten würde mit der Zeit besser werden.
    Ich sehr aber keine Besserung! :hilfe:
    Ich weiß ja, er ist in der Pubertät, aber was schlagt ihr vor?
    Wenn ich ihn frei laufen lasse, dann rennt er wie blöde auf den anderen Hund zu, lässt sich nicht abrufen und knurrt den anderen ab und an (habe da bisher keine Logik gefunden).
    Auf dem Hundeplatz balgt er gerne mit anderen Hunden und knurrt eben manchmal, würde sagen in 30% der Fälle.
    Bitte um Tipps.


    Danke, danke!

    Hallo, :smile:
    wir haben seit 6 Wochen unseren im Juni 2009 geborenen Rüden Toby.
    Das Problem ist, dass er mittlerweile ziemlich dominant gegenüber unserer 6 Jahre alten Hündin ist. Sie ist kastriert, aber er besteigt sie dennoch und spielt sich ihr gegenüber auf.
    Natürlich schreiten wir dann sofort ein und verbieten das Verhalten, aber ich bin eben auch nicht immer dabei, vor allem nachts nicht, denn da schlafen beide in einem Raum.
    Ausserdem geht er 2 mal in der Woche in eine Hundebetreuung und auch dort ist er sehr dominant gegenüber anderen Hunden, egal ob Rüde oder Hündin. Dort markiert er auch im Haus, was mir sehr peinlich ist :ops:
    Überhaupt markiert er beim Spazierengehen sehr häufig, was mich total nervt und weswegen ich ihn oft weiterziehe. Ich habe sowieso den Eindruck, dass er nie normal pinkelt, wie unsere Hündin, sondern nur markiert.
    Ist das normal bei einem Rüden?
    In fremden Wohnungen markiert er auch, wenn dort Hunde wohnen, ich kann das nur verhindern, wenn ich ihn konsequent bei mir am Stuhl anbinde und er Platz machen muss. Unsere Hündin läuft normal in der fremden Wohnung rum und er liegt bei mir am Stuhl. Finde ich unschön!
    So, deswegen die Überlegung, ihn kastrieren zu lassen.
    Die Leiterin der Hundebetreuung sagt, dass sie ihn sonst nicht mehr nehmen kann, weil sie nicht weiß, wann er ev. von den anderen Hunden mal derb in die Schranken verwiesen wird, es also zu einer Beißerei kommt. Das kann ich verstehen, zumal er im Haus alles anpinkelt (sie sind im Winter halt auch oft drinnen).
    Wie hat sich die Kastration bei Euren Rüden ausgewirkt? :hilfe:
    Wurde das häufige markieren und das dominante Verhalten besser?
    Eure Mama vom Toby und Jacky

    Ich denke, dass Toby Angst hat, weil er bei derZüchterin ausschliesslich im Garten und im Zwinger gehalten wurde.
    Er kennt keine anderen Menschen in größeren Mengen (denn erst dann bekommt er Angst) und er kennt keine fremden Geräusche.
    In den 6 Wochen ist ne riesen Menge passiert, denn er hat viel weninger Angst vor Fremden und vor Geräuschen. Ich würde sein Verhalten heute als zurückhaltend bezeichnen.
    Kastrieren lasse ich ihn erst, wenn ich arbeiten gehen muss und er in den Kindergarten geht, damit er nicht alleine zu Hause sitzen muss.
    LG ;)

    Ich habe von zur Zucht zugelassen usw. keine Ahnung.
    Ich habe mich in Toby verliebt und habe ihn gekauft und nun ist er Teil unserer Familie und basta. Und eigentlich will ich nicht zum Decken hergeben und ihn kastrieren lassen, wenn ich das meine.
    Weiß halt nicht, wie das mit dem doofen Kaufvertrag ist.....
    Grrrr :hilfe:

    Er hat Preise in seiner Kindheit gewonnen, die Urkunden habe ich beim Kauf bekommen.
    Ich sehe es eben auch so, dass es mein Hund ist und ich mit ihm tun kann, was ich meine. Decken halte ich eben wie geschrieben für gefährlich und kastrieren werde ich ihn ev. lassen, wenn ich wieder arbeiten gehen muss (in einem Jahr) und er dann in den Hundekindergarten geht. Da ist die Kastration Voraussetzung.
    Freue mich um weitere Meinungen


    Tobys Mama

    Hallo, danke für Deine Antwort.
    Wir haben einen normalen Kaufvertrag mit der Züchterin gemacht, in dem steht halt, dass ich den Hund nicht ohne ihr Wissen veräußern darf und dass ich sie vor einer Kastration um Erlaubnis bitten muss.
    Das mit dem Decken würde ich ja ev. in Lauf nehmen, habe halt Angst, dass er dadurch sehr dominant wird und meint, er kann nun alles besteigen, was daher kommt, denn meiner Meinung nach pflanzen sich nur Alphatiere im Rudel weiter. Wenn er decken darf, dann heißt das ja für ihn, dass er ein Alphatier ist, das könnte dann ja wiederum einige Probleme nach sich ziehen, auf die ich keine Lust habe, denn wir hatten in den letzten Wochen eine Menge Probleme wegen seiner Angst.......

    :???:
    Hallo Ihr Lieben,
    wir haben vor 6 Wochen unseren Toby (Norfolk Terrier, knapp 1,5 Jahre alt) bei einer Züchterin gekauft. Sie wollte ihn nach eigenen Angaben eigentlich als Deckrüden behalten, da er aber mit den anderen 2 Rüden von ihr nicht klar kam, musste sie sich schweren Herzens von ihm trennen (er wurde von den Rüden verbissen).
    Nun meine Frage: Bin ich verpflichtet, unseren Toby ihr zum Decken zu bringen?
    Ich habe mich in ihn verliebt und wir haben ihn statt eines Welpen mitgenommen. Aus Unwissenheit habe ich gesagt, dass das kein Problem sei, wenn sie ihn zum Decken haben will....
    Wir haben einen Haufen Geld für ihn bezahlt und er hatte in den ersten Wochen eine Menge Angst, weil alles total neu für ihn war (Geräusche, Fremde Menschen etc.). Nun taut er so langsam auf und wir kommen jeden Tag besser miteinander klar.
    Mittlerweile WILL ICH IHN NICHT MEHR ZUM DECKEN HERGEBEN, weil ich Angst habe, dass er dadurch vom Wesen her anders wird.
    Im Vertrag steht drin, dass ich die Züchterin vor einer Kastration um Erlaubnis fragen muss.
    Also, muss ich ihn decken lassen?
    Könnte das Auswirkungen auf sein Verhalten haben?
    Und muss ich wie im Vertrag geschrieben die Züchterin um Erlaubnis vor einer Kastration bitten?
    Bitte sagt mir Eure Meinung.


    LG Tobys Mama