Beiträge von leckerliebling

    danke für die vielen tipps. musste sie heute leider wieder etwas länger allein lassen, wegen einkaufen, aber heute waren sie super ruhig, haben nicht gebellt als ich gekommen bin.


    hab meine erziehung aus einem buch für hunde. da sieht man mal wieder, dass man nicht alles glauben soll was man liest.


    ich fang ab morgen wieder ganz von vorne an. danke für alles

    also bei meinem hat sich die blasenentzündung durch blut im urin heraus gestellt und die hündin von meinem vater pullert fast nur beim gassi gehen. da wurde uns mal gesagt, dass ja auch hündin makieren können und dann kommt ja auch nicht so viel raus. geh erst mal zum ta, die wird dir schon weiter helfen und mit den freudentropfen, bring ihr doch bei, beim klopfen oder klingeln in ihren korb zu gehen. haben wir auch gemacht und hat er schnell verstanden. dann wartet er bis wir ihn rufen und den gast ruhig begrüßen darf

    hy,
    mein 7 jahre alter jacki war super im allein sein. ich bin den ganzen tag zu hause, aber abends wollen wir ja schon mal weg oder ich muss auch mal einkaufen. der hat nirgendwo hin gemacht und nicht gebellt, gar nichts. das konnte er von anfang an.
    nun haben wir ein baby dazu bekommen, 6 monate alt und ein schwyzer laufhund. und ich hab dann auch schon früh mit dem training begonnen. erst 10 minuten, dann 20 usw. das lief alles perfekt, null probleme.


    das erste mal waren dann beide 3 stunden allein (haben einen weiten einkaufsweg:O( ) wir kamen nach hause, alles war ruhig, alles ganz und alles sauber und die beiden haben uns freudig an der tür erwartet. habe weiter trainiert und alles ok. wir wohnen in einem mehrparteienhaus und eines tages kam die dicke beschwerde, als wir wieder einmal einkaufen waren. die beiden hätten in regelmäßigen abständen ordentlich krach gemacht. das haben wir dann auch beim ankommen gehört. hab also wieder mit dem training von vorne begonnen und da war wieder alles ok, doch die beschwerden halten an, als ob die beiden wüssten, dass ich beim training ja doch in der nähe wäre. vor allem hat der kleine den alten angesteckt! der war immer verlässlich. hat einer mal nen tipp?


    mein training: vorher schön austoben und der hund ist satt, dann ohne große verabschiedung aus der tür hinaus, am anfang, wenn baby gejault hat, schwungvoll rein und ausgeschimpft! das war zwei mal oder so und dann war schon gut. und wenn ich wieder rein komme, erst nicht beachten, also ich zieh mich aus und kein streicheln und wenn ich mich dann hinsetzte, dann lob ich sie und wenn alles ganz und sauber ist gibs auch nen schweineohr.

    an lotuselise: also ich kann auch pfui und aus sagen ohne dabei meine stimme zu erheben. (soll jetzt nicht böse klingen, nur mal so)


    und an die letzten beiträge: aus dieser sicht hab ich das noch gar nicht gesehen, dass er vlt selber erschrocken war. wir werden mal die nächste zeit abwarten, ob ein derartiges verhalten in anderen situationen auch noch mal auftritt. wir waren wahrscheinlich wirklich alle drei nur aus dem schlaf gerissen worden. netter nachbar, wenn er nicht laut andrea berg hört sind es irgendwelche bum bum filme.


    danke nochmal

    Macken z.B. Bellen im Auto und er hats nicht so mit kleinen Hunden.
    Die erste Hundetrainerin war kacke, denn die war der Meinung, der ist zu alt, dem kann man nichts mehr beibringen. So ein Schwachsinn.


    Das Licht war an und er saß in seinem Hundekorb. Ich bitte euch, ist nicht mein erster Hund und ich pflege schon einen sehr guten Umgang mit meinen Hunden. Mein Freund ging zu ihm (stürzte sich aber nicht auf ihn!) und sagte (auch nicht laut oder schreiend) pfui und aus. Und da schmiss er sich einfach hin. Und knurrte. (Das man ihn in solch einem Augenblick nicht anfassen soll, ist mir schon klar) Mein Freund sagt dann besänftigend, er soll ruhig bleiben ist ja alles ok, und da sprang er fast auf und schnappte richtig nach ihm. Mein Freund war aber schneller. Er ging dann angesäuert ins Bett und ich blieb bei ihm. Nahm dann Platz auf der Couch und er kam zu mir und legte sich auf meinen Schoß. Wie gesagt, hat er noch nie gemacht. Er wird hier auch nicht geschlagen oder so. Er ist ein treuer Begleiter, kommt überall mit hin und hört aufs Wort.

    also bei mir war es jetzt ähnlich. natürlich ist der hund plötzlich wieder gesund, sobald man beim tierarzt steht... die wusste gar nicht so recht was ich denn von ihr wollte, weil meiner kleiner wieder ganz normal war. dann hab ich ihr von meiner leidensgeschichte erzählt und sie tastete ihn ab. dazu muss ich sagen, meiner ist durch seine vorbesitzer nie zum tierarzt gekommen, der brauch nen maulkorb, sonst frisst er die ärzte auf. es war immer noch die schwabblige prostata und auch sie gab mir den tipp ihn kastrieren zulassen. sonst könnte es zu einem dauerhaften zustand werden. er hatte es jetzt schon drei mal und ihm gehts ja dabei immer nicht gut, werden wir jetzt diesen schritt wagen.
    ich weiß, dass manche hunde sich durch eine kastration verändern, also pummliger werden oder auch ruhiger, aber hat schon mal jemand was von einer negativen veränderung gehört?

    Hier eine kurze Vorgeschichte:


    Mein Freund und ich wollten unbedingt einen Hund in unserer Familie. Beide hatten wir vorher schon mal einen gehabt. Ich einen Labrador und er einen Schäferhund. Wir wollten etwas Gutes tun und holten uns einen Jack Russel aus einer anderen Familie, die ihn nicht mehr behalten konnte. Nun ist er im November 1 Jahr bei uns. Er ist 7 Jahre alt und wir waren auch schon bei einer Hundetrainerin. Er hat hier und da ein paar Macken, über die wir liebevoll hinweg sehen. Ich bin tagsüber zu Hause, er muss also auch nur allein bleiben, wenn wir einkaufen oder so. Vor ein paar Monaten haben wir auch noch einen zweiten Hund angeschafft und die beiden sind die besten Freunde.
    Gestern dann der Vorfall:
    Mein Hund ist drinnen in der Wohnung, der liebste der ganzen Welt. Macht nirgendwo hin, knabbert nichts an, aber gegenüber Geräuschen ist er etwas empfindlich. Unser Nachbar von oben hat laut TV geguckt und er hat in der Nacht angefangen zu bellen. Wir sind raus, aus dem Schlafzimmer haben ihn ausgeschimpft und da schmiss er sich auf den Boden und knurrte uns an. Das hat er noch nie gemacht. Mein Freund wollte ihn beruhigen und da wollte unser Hund ihn plötzlich beißen. Ist aber Gott sei Dank nichts passiert.


    Mit den Vorbesitzern habe ich keinen Kontakt und er hatte da auch kein gutes Leben gehabt. Was soll ich denn jetzt machen, hat einer von euch nen Tipp? Denn ich seh ihn jetzt mit etwas anderen Augen und mein Freund meinte, wenn er mich beißt dann kommt er weg. Weder will ich das er einen beißt, noch das ich mich von ihm trennen muss.


    Dringend HILFE gesucht! :shocked:

    also ich war einmal beim röntgen... das hat aber nichts gebracht. herz ist auch alles ok, allerdings hat er ab und zu mal atemnot. da wurden dann die luftwege untersucht, aber auch da war angeblich alles ok.


    nicht der ganze urin ist rot, sondern immer die ersten tropfen, manchmal verliert er das auch hier in der wohnung und dann sieht das bei uns immer aus, als ob ein schwein geschlachtet worden ist. er legt sich auch immer auf die kalten fliesen... deswegen hat er schon einen pullover an und ich schubs ihn immer in seiner körbchen.


    nur eine tierärztin bemerkte das seine prostata sehr schwabbelig ist und beim abtasten hat er auch gejault und es hat ihm weh getan. die anderen waren aber der meinung, die wäre ganz normal... wir haben uns jetzt schon über einen 4. arzt informiert und lassen ihn da mal durch schecken, nur wenn der auch wieder das gleich sagt, hab ich kp mehr

    Hy, ich weiß einfach nicht mehr weiter...


    Als mein 7 Jahre alter Jack Russel das erste Mal Blut im Urin hatte (es kommt immer Tröpfchenweise) bin ich gleich zum Tierarzt, und der meinte Blasenentzündung. Dann wurde er dagegen behandelt und alles war wieder gut. Einen Monat später, wieder Blut im Urin, er bekam ganz doll Fieber und zitterte viel, war immer sehr müde und ansonsten aber agil. Ich also wieder zum Tierarzt. Blasenentzündung. Dann bin ich zu nem anderen, Blasenentzündung und schwabblige Prostata. Dann wurde er gegen die beiden Sachen behandelt, Blutprobe entnommen. Nichts auffälliges... Dann war zweite Monate alles gut. Jetzt ist es wieder da und angeblich schon wieder Blasenentzündung. Soll das ein Witz sein? Anscheinend ist es das doch nicht, denn es kommt ständig wieder... Und ich war bereit bei drei verschiedenen Ärzten mit Blutabnahme... Ich weiß einfach nicht mehr weiter und das belastet mich ganz schön... Es ist immer das selbe... Wie oft kann denn ein Hund Blasenentzündung bekommen... Das ist doch nicht normal. Kann mir einer weiter helfen?