Beiträge von Merle110

  • Bibi,die vergessene Angsthündin...Tips gesucht!

    Majaga


    Richtig,ich bin nicht jeden Tag im TH.
    Also zwei Tage am Stück,dann wieder einen Tag nicht u.s.w.
    Und ich hab auch nicht immer die Zeit mich zu ihr zu setzen.
    Das heisst,manchmal wenn ich mich um andere Hunde kümmere,
    geh ich nur schnell hin und fütter ein paar Leckerlies durch den Zaun.
    Damit sie nicht vergisst, das ich die Tussi mit den Leckereien bin.


    Man muss sich mal vorstellen,was eine Familie,die sie aufnimmt
    für Fortschritte machen würde =)


    Ihr Blick hat sich verändert finde ich.
    Irgendwie direkter und sie beschwichtigt nicht mehr so extrem.
    Als ich gestern in den Zwinger kam,ist sie ein paar Mal im Kreis gesprungen :???:


    @Lacy
    Danke,werde ich mir nachher mal ansehen.
    Allerdings,wenn ich auf sie zu gehe,auch Rückwärts,
    wird sie mir wohl in die Hacken beissen.
    Da sie sich schnell bedrängt fühlt.
    Aber vielleicht stell ich mir das auch anders vor.
    Ich schaus mir auf jeden Fall nachher an :smile:

  • Resozialisation / Arbeit u. Umgang mit gewissen Hunden

    @Kram


    Eine Schäferschnauze,recht zierlich,grader Rücken.


    Selbstbewusstsein,Fresstrieb ja.Wenn ich das richtig verstanden habe.
    Alles andere werde ich Samstag erfragen.
    Alter müsste bei ca.6-7 Jahren liegen.
    Werde ich aber auch noch genau erfragen.


    Auf diesem Video aus meinem Angsthund Thread,kann man ein wenig von ihr im Hintergrund erkennen.
    Am Anfang nur wie sie versucht sich in die Freiheit zu buddeln.
    Aber wie gesagt,man erkennt nicht viel von ihr,
    weil ich die andere Hündin gefilmt habe.


    http://www.youtube.com/watch?v=dgmI55hsxWY


    murmel
    Aber sie schaut sooo lieb aus ;)

  • Resozialisation / Arbeit u. Umgang mit gewissen Hunden

    Zitat

    Hmmm, dann wurde da was nicht richtig verstanden, oder waren das wohl nicht die größten Leuchten. :p
    Ja es gibt Hunde die sehr schnell sind und recht wenig brauchen um zu kippen, aber jeder Hund zeigt einem das 1/10 Sekunde vorher an und sei es nur mit Verschmälerung der Lidspalte, oder Anspannen der Pobacken, etc


    Ähm ja,Dorfzoll eben :p
    Und die Vorbesitzer...naja.
    Also hätte dieser Hund in den richtigen Händen,durchaus eine Chance.
    Vorrausgesetzt der Halter kann kleinste Anzeichen lesen?


    Hast nicht noch ein Plätzchen frei,für ein Spitzohr ? ;)

  • Resozialisation / Arbeit u. Umgang mit gewissen Hunden

    Zitat

    1. kein Hund wirklich keiner geht ohne Vorwarnung vorwärts, die Frage ist doch nur ob ihr den Hund lesen könnt.


    Hm,ich kann sie denke ich kein Stück lesen.
    Weil sie mich,in meinen Augen,durchweg freundlich anschaut.
    Einen neugierigen,interessierten Eindruck vermittelt.
    Ich geh aber auch nicht bei ihr rein.
    Ich bin aber auch keine TH Mitarbeiterin bin,sondern nur in meiner Freizeit dort.


    Diese Aussage kam wohl vom Zoll,der sie getestet hat und den vorherigen Besis.
    Im TH selbst hat sie noch niemanden gebissen,soweit ich weiß.

  • Resozialisation / Arbeit u. Umgang mit gewissen Hunden

    Ich arbeite nicht mit solchen Hunden,
    da fehlt mir einfach die Ahnung :ops:


    Aber bei uns im TH sind zwei ganz spezielle Fälle,
    bei denen ich mich immer frage wie man mit solchen Hunden
    arbeiten kann,bzw. besteht da überhaupt die Chance
    diese Hunde wieder auf ein "normales" Level zu bekommen.


    Also falls hier jemand mag,würde ich mich freuen wenn jemand
    meinen Wissensdurst stillt :D


    Die Hunde:


    1. Fall
    ca.6-7 Jahre alt
    hat wohl über einen Zeitraum von ca. 5 Jahren eine
    Art "Hinterhof" SD Ausbildung bekommen.
    Ist schussfest,aber unberechenbar.
    Sie läuft schwanzwedelnd auf einen zu um dann urplötzlich zuzupacken.


    2.Fall
    Cane Corso,ca. 5 Jahre alt.
    Beschlagnahmung.
    Mit Menschen joa geht,recht gehorsam.
    Aber jegliches Getier will getötet werden.


    Das sind die zwei,über die ich mir so Gedanken mache.
    Ob sie überhaupt eine Chance haben könnten,je ein vernünftiges
    Leben führen zu können.