Beiträge von Zorra

    Clickern ist doch ne super Sache! Bringe ihm ein paar Tricks bei wie z.B.: Pfote geben, andere Pfote geben, sich im Kreis drehen, verschiedene Sachen aufräumen, Toter Hund, schäm dich, Licht anmachen, Klingeln (siehe http://beagle-zorra.jimdo.com/videos/ ) usw. es gibt eine Menge Tricks bei denen dein Hund nicht springen muss.


    Oder du versuchst es mit Intelligenzspielzeug.
    http://www.zooplus.de/shop/hun…P7K--PGlaUCFWf-2Aodz0ZQPQ


    Was du noch versuchen kannst ist ZOS (Zielobjektsuche) das kann auch noch ein alter Hund super lernen! http://www.zielobjektsuche.net/


    Viel Spass!

    Wir arbeiten auch den ganzen Tag. Meine Arbeitszeiten sind von 6 - 13:45 Uhr. Bin also um 14:00 Uhr zu Hause. So lange hält unser Hund das schon aus. Meist schläft sie sowieso bis 11Uhr.
    Wenn es dann doch mal vorkommt, das ich länger arbeiten muss oder Mittags noch einen Arztbesuch habe nimmt mein Freund sie mit auf die Arbeit.
    Mittags wird sich eben hauptsächlich um den Hund gekümmert...spazieren gehen, spielen, Hundeschule, Agility, ZOS (natürlich nicht alles an einem Tag ;-) )

    Ich denke schon das ihr mit eurem Plan gut hinkommt. Aber wie schon gesagt, am Anfang müsst ihr mehr als 3x mit dem Hund raus gehen damit er sich lösen kann.
    Gibt es jemanden, der den Hund auch mal zum aufpassen nehmen kann, wenn ein Notfall passiert? z.B. die Nachbarn?
    Sonst denke ich ist es kein Problem...ach ja..kleiner Tipp: Da ja euer zukünftiger Hund immer bei euch auch auf der Arbeit ist, kennt er das Alleine bleiben nicht. Würde ich ihm aber trotzdem für 2-3 Stunden beibringen, da man ja auch mal einkaufen gehen oder zum Artz muss.

    Rasse:
    Beagle (Hündin 3 Jahre)


    Pflege:
    Unser Beagle wird nicht regelmäßig bebürstet, das heist so ca. alle 2-3 Wochen. Daher relativ pflegeleicht, aber was man nicht vergessen sollte...der Beagle haart trotz seiner kurzen Haare extrem viel (das ganze Jahr über). Außerdem müssen wir sie regelmäßig baden, da sie sich gerne in stinkigen Sachen/Scheiße wälzt.


    Erziehung:
    Wir haben die Hundeschule von Anfang an (Welpenschule) besucht.
    Aber nicht da wir sie unbedingt gebraucht hätten, es hat uns einfach Spass gemacht und der Hund hatte eine Beschäftigung. So ging es bis wir jetzt sogar unsere Begleithundeprüfung abgelegt haben.
    Grenzen braucht unser Beagle schon, aber man darf sie nicht zu streng oder mit einem zu harten Ton in die Schranken weisen. Sie ist recht sensibel. Aber wenn man dann doch bei 10 x nein ein einziges mal ja gesagt hat, wird dies gleich ausgenutzt.
    Was wichtig ist ist die Bindung von Mensch und Hund. An dieser sollte man arbeiten. Das heißt der Hund soll eine klare Führung und dadurch Sicherheit vom Menschen bekommen.


    Auslastung/ Beschäftigung:
    Wir gehen morgens um 6 uhr kurz mit ihr raus damit sie ihr Geschäft erledingen kann.
    Um 14 Uhr komme ich nach hause und gehe ca. 1 Stunde spazieren
    Abends so zw. 18 und 20 Uhr gehts dann nochmal ne halbe Stunde raus.
    Dazwischen beschäftige ich sie mit Inteligenzspielzeug, Suchspielen, Tricks beibringen (mit dem Clicker) und ZOS. Sie ist ein Hund der sehr viel geistige Beschäftigung braucht.
    1x in der Woche machen wir auch noch Agility und Hundeschule.
    Wie gesagt bei ihr ist mehr die geistige Auslastung wichtig als die körperliche.


    Aber ich kenne auch noch andere Beagle, die genau das Gegenteil von unserer Hündin sind.


    Ach ja...und nicht zu vergessen: der Jadttrieb. Der ist bei vielen Beagle so extrem, das sie die Hunde nicht von der Leine nehmen können. Wir haben Glück und Zorra lässt sich super ableinen. Aber das kann auch daran liegen, da wir sie beim spazieren gehen auch immer irgendwie beschäftigen (zwischendurch Leckerlies suchen lassen oder Tricks üben).

    Hatte vor ein paar Jahren auch mal 2 Ratten und die waren soooo süß.


    Waren beide weibliche Ratten: Willow und Ginger.
    Damals hatten wir noch keinen Hund und heute möchte ich keine Tiere mehr, die im Käfig gehalten werden. (hatte nach den 2 Ratten noch 4 Degus).
    Nicht das ihr das jetzt falsch versteht, meine Ratten hatten täglich Freilauf und wurden auch viel beschäftigt.

    Wir haben eine Beaglehündin und ich bin super zufrieden mit ihr.


    Aber ich würde mir keinen Beagle mehr holen, da ich auch andere Beagle kenne die alle nicht so super toll sind wie unsere. Aber vielleicht liegt es auch einfach daran, das ich mich mehr um die Erziehung und Beschäftigung kümmere als andere mit ihren Beagle.
    Außerdem habe ich auch Angst davor das der nächste Beagle einen extem ausgeblideten Jadttrieb hat (was ja bei Beagle sehr oft vorkommt). Bei unserer Hündin hatten wir einfach einen Glücksgriff, keinen Jadttrieb, leicht zu erziehen (bin ich mal der Meinung), verschmust, zu allen freundlich, total unkompliziert eben.


    Mich würden eher als nächster Hund die Hütehunderassen interessieren.


    Aber Zorra ist ja erst fast 3 Jahre alt und hoffe das wir sie noch lange bei uns haben.