So, da bin ich....
Wir haben uns heute getroffen und ich hab das Thema angesprochen...
Habe ihr offen und ehrlich gesagt, dass ich gerne wüsste wo ich dran bin und sie gefragt, ob sie bereit wäre mir den Hund zu überlassen/ verkaufen?
Sie meinte, dass sie sich noch nicht sicher ist, wie es in ihrem Leben weitergeht (wo sie landet) und dass sie nicht sicher ist, ob sie den Hund nicht doch irgendwann nachholt...
Ich hab gesagt, dass es für mich schön wäre, wenn ich Sicherheit hätte und auch gerne Entscheidungen treffen würde. (Wo darf ich den Hund abgeben wenn ich in Urlaub fahre, Futterwechsel etc.)
Sie meinte, dass ich alle Entscheidungen treffen darf, solange der Hund bei mir ist.
Außerdem hat sie vorgeschlagen, dass wir den Hund als ,,Scheidungskind" behandeln, falls sie zurückkommt... (Mal hier, mal da)
Dazu habe ich aber gesagt, dass ich das nicht will, weil es für den Hund zuviel Hin und Her wäre....
Sprich: Ich zittere weiter, aber sie kennt jetzt meine ehrliche Situation und hat Verständnis dafür gezeigt.
Ich weiß - ich hätte klarere Verhältnisse und Forderungen schaffen sollen, aber ich war total wuschig im Kopf.
Muss jetzt erstmal über alles Gesagt in Ruhe nachdenken und dann weiß ich auch vielleicht für mich wie es weitergehen kann....