ZitatAlles anzeigenist ja zum verzweifeln hier....
ich meine ja nur, dass man, wenn man will, alles drehen und wenden kann wie man möchte...
ich sage weder, dass du das hast, noch dass du lügst oder sonst irgendwas...
wie gesagt mir ist es egal, warum das so und so gelaufen ist,...aber die art damit umzugehen (rechtsanwalt, in urlaub fahren, verweigern etc) fände ich nicht gut...
das ist nicht gradlinig....du hast dich umentschieden (damit eine mündliche vereinbarung gebrochen), steh dazu....sag ihr das. fertig. entweder gibt es ein happy end für dich oder sie nimmt den hund mit, dann hast du daraus gelernt.
mehr sag ich überhaupt nicht...junge junge -.-
Ich habe geschrieben, dass ich mich nicht aus dem Staub machen würde und auch, dass ich den Hund nicht verweigern würde. Es ging mir dabei hauptsächlich um die Frage, ob es für den Hund gut sein kann, wenn er 2-3 Tage wieder bei ihr leben soll...
Und eine mündliche Vereinbarung habe ich auch nicht gebrochen, schließlich habe ich nicht geschrieben, dass sie den Hund nicht wieder bekommt, aber.... Ja, ich würde ihn gerne behalten und dafür auch zum Anwalt gehen, denn schließlich habe ich mich in den letzten Monaten um sie gekümmert und alles getan, was für ein Hundeleben wichtig ist. Ich finde, dass sollte auch etwas zählen...