Ich versuche es mal kurz zu machen...
Habe im Juli die 4 jährige Golden Retriever Hündin meiner Arbeitskollegin übernommen. Meine Kollegin wurde im März gefeuert und ist dann in díe USA gezogen.
Da ich ihren Hund schon immer vergöttert habe und ihr Hund mich auch und ich auch immer die Hündin im Urlaub oder mal am Wochenende hatte, hat meine Kollegin sie mir gegeben.
Dabei hat sie sich allerdings vorerst die Option offen gelassen, dass sie den Hund wieder bekommt, wenn es in den USA nicht läuft. Ich hatte noch bei der Übergabe versucht etwas schriftliches von ihr zu bekommrn, aber sie hat sich geweigert.
Der Hündin geht es sehr gut bei mir und sie hat nie angedeutet, dass sie etwas oder ,,jemanden" vermisst. Sie durfte vorher nie spielen (sollte sich auf den Menschen konzentrieren) und die Spaziergänge waren nur dürftig. (3x am Tag 10 Minuten, jetzt hat sie 3-4 Std. am Tag)
Nun kommt meine Kollegin Weihnachten nach Hause und hat schon gesagt, dass sie für 2-3 Tage den Hund will.... (Der Hund hat Angst vor ihr, sehr strenge, harte Erziehung)
Ich möchte ihr den Hund nicht geben, aber wenn ich es nicht tue, dann wird die Frau zickig und wird alles tun um an den Hund zu kommen und ihn mir vielleicht wieder wegnehmen und ihn woanders unterbringen....
Ich kann meine Maus nicht mehr abgeben und habe ständig Angst, dass meine Kollegin wiederkommt, weil irgendwas schief gelaufen ist... Was soll ich tun??? Was sagt ihr zu der Weihnachtsbeurlaubung?
Hab ich irgendwelche Rechte ohne Besitzurkunde?
Danke für eure Antworten....