Habe auch schon gehört, dass Hunde z.b: ein 1 Tag altes schon härteeres Brötchen gerne nehmen.
Wirklich brauchen tun sie Brot ja nicht....
Beiträge von mia2204
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Natürlich braucht er ein klares Verbot für Dinge, die er nicht darf. ABER manchmal gibt es auch da Fehlverknüpfungen und das NEIN wird mit dem Menschen und nicht mit der Sache verknüpft.
Mir ist die Stresstreppe eingefallen, von den Scallywags aus England: Ein Hund, dessen ganze Beschwichtigung nicht beachtet wird, wird früher oder später zu anderen Mitteln greifen müssen, damit seine Signale wahrgenommen werden. Die Stufen der Stresstreppe sehen so aus: geringe Beschwichtigung, geht weg, wenn dies möglihch ist, stärkere Beschwichtigung, knurrt, schnappt -???Wenn der Hund dir mit dem Knurren sagen will, daß die Situation grad unangenehm für ihn ist, würde ich ihn nicht bestrafen dafür.
Jedes Beschwichtigen würde ich loben.Knurren verbieten, zB wenn er die Küche (Essbares) vor Dir verteidigt, auf dem Sofa liegt und dich nicht rauflassen will, sich das Spielzeug nicht wegnehmen läßt etc.
LG
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Nein, Gitter ist nicht nötig.
LG
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Hmm, warum soll ein Hund deine Kommandos ausführen ( auf seinen Platz gehen), wenn es sich ins einen Augen nicht lohnt?
Immer gesterichelt werden will er vielleicht gar nicht.Würde mit Leckerchen arbeiten oder Belohnungsspiel,für jeden Platz in einem Raum ein eigenes Kommando einführen.
bei uns gibts z.B. Box, Höhle, Zelt.
Und bei jedem der Worte rennt er wie eine Furie hinein, weil er sich darauf freut, dass es etwas Tolles gibt.
Kannst ihn auch hin schicken und während dessen ein Spielzeug verstecken, dass er dann auf dein Kommando suchen darf.
So etwas wie gleich den Schlüsselbund werfen würde ich nicht anwenden. -
Würde auf jeden Fall für den Anfang ein Geschirr und kein Halsband nehmen, der Kleine ist ja noch nicht leinenführig und wird vielleicht ziehen o. in die Leine rennen.Unser damaliges Welpengeschirr war im Nachhinein ziemlich fest, nicht gerade bequem, da würde ich darauf achten.
Wichtig ist besonders, dass der Verschluss des Halsbandes, sofern du eines kaufst, direkt neben den Öse, in die man die Leine einhakt ist. So drückt der Verschluss nicht auf den Kehlkopf.Würde eher einen Schlafplatz nehmen, der auch später noch passt. Mit Decke drin ist er dann schon nciht mehr so groß.
Wir haben von Anfang an eine Box, genaz gemütlich gemacht, die leibt er über alles.Zeckenzange- da würde ich dir den O´TOM Zeckhaken empfehlen. Dieser ist nicht teuer und entfernt die Zecke, ohne sie zu zerquetschen, denn dabei kann sie erbrechen und Krankheiten übertragen.
Habne auch einen Autosicherheitsgurt, da ich persönlich an Boxen nur die Aluboxen für sicher halte ( wurder ja mal vomADAC getestet). Diese hätte für unser Auto 500 Euro gekostet.
Der Gurt war zunächst ein billiger 10 Euro Gurt, der aber nicht richtig passet, immer verrutschte oder einschneidete.
Jetzt ahben wir den Allsafe Sicherheitsgurt ( TÜV geprüft) und sindmehr als zufrieden.An Spielzeug empfehle ich dir eine Baumwoll Kordel, die gibts auf Ebay oder auch in jedem Zooshop. Diese ist gut für die Zähne, stillt das Kaubedürfnis und man kann kleine Zerrspiele damit machen. Auch wenn die Milchzähne ausfallen, ist sie hilfreich, da man ja nicht jeden Tag einen Kauknochen geben will.
Ein Ball an einer schnur wäre noch sinnvoll, damit kann man gut körperbetont spielen ud es macht mehr Sinn als ständiges Ball wegwerfen.Einen Kong finde auch ich gut.
Eine 2m Leine wäre gut, 1m halte ich für den Anfang zu kurz.Es gibt einen Shop, da bekommst du sogar jeden Monat ein anderes Gratis Geschenk dazu, finde ich ganz gut: http://www.tierfreunde-shop.de
LG
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Hallo,
es geht im Folgendes um den 9 Monate alten Junghund einer Freundin:
Sie ist sehr glücklich mit dem Hund, hat ansonsten keinerlei Probleme.Es ist seine Charaktereigenschaft, dass er bei Leuten, die er nicht kennt, eine Anlaufzeit braucht nicht mit Jedem sofort gut Freund ist.
Das ist eigentlich auch ok, so springt er schon nicht an Jedem hoch.Wenn sich Fremde auf der Straße über ihn beugten oder von oben steichelten, ging er seit dem Welpenalter zurück, wich zurück,hatte etwas Angst, da es bedohlich auf ihn wirkte.
Bei manchen Fremden näherte er sich auch nur langsam an, machte sich lang etc., manchmal war er aber auch sofort angetan von anderen Leuten, schleckte diese sofort ab!Die Besitzerin achtet sehr darauf, dass Leute nicht von oben auf seinen Kopf fassen, bedrohlich wirken etc.
Soweit so gut.Vor ein paar Wochen merkte sie, es ist ihm unangenehm. Sie bat den Mann aufzuhören so von oben zu kommen, ihr Hund bellte schon, da machte der Mann doch glatt nochmals weiter& lachte noch. Sie fand es nicht mehr lustig, da sehr erregt war.
Wenn ihr Hund ( Sam) nicht gestreichelt werden wollte, ist er bisher immer " geflüchtet", d.h. er hat sich verzogen.
Es kam aber auch mal vor, dass er, als er unter dem Tisch lag, knurrte, als Besuch ihn streicheln wollte. Sie selbst war allerdings nicht dabei, da er da gerade bei Verwandten war, die 3 Stunden auf ihn aufgepasst haben. Er hat 100%ig geknurrt, weil er erstens unter dem Tisch nicht flüchten konnte, zweitens er seine Ruhe wollte u. drittens die Person schön von oben kam.
So ein Knurren kam noch weitere 2 Mal vor. Auch beim TA, vor diesem hat er allerdings eine riesen Angst. Da zittert er am ganzen Leib. Leckerchen nimmt er vom TA nicht, das hatte sie probiert.
Vor 4 Tagen kam eine Fremde auf einer kl. Feier auf die Idee, ihn festzuhalten, als er vorbeilief, sie wollte ihn ja unbedingt mal streicheln, das schnappte er auf einmal um sich, weil er dachte sie tut ihm etwas.
seine Besitzerin achtet immer mit Argusaugen darauf, dass er nur positive Erfahrungen mit anderen Menschen macht, aber dann passiert so etwas, wo sie mal 2 Sekunden lang nicht hingeschaut habe.
Man fragt sich schon, auf was für bescheuerte Ideen manche Leute kommen...Den Tag darauf wir saßen mit ihr im Biergarten, kam eine Freu und wollte dieHunde streicheln, die Hunde befanden sich an der Leine unter dem Tisch.
Meiner und der andere Hund gingen weg& ausgerechnet Sam wurde ihr "Opfer".
Mit greller Stimmer tätschelte sie immer wieder auf seinem Kopf herum, bis er zurückwich u. die Ohren anlegte.
Sie wollte ihn gerade zu sich herziehen, da schnappte er nach ihr( ohne ernsthafte Verletzungsabsicht)!
An einer Fremden wollte er hoch, wollte sie abschlecken, sie streichelte ihn ganz kurz auf dem Kopf, das schnappte er in die Luft.Vor kurzem passierte dann folgendes:
Er lag auf der Couch, sie kniete sich zu ihm herunter, streichelte ihn kurz am Kopf, da sah ich, dass er die Ohren anlegte.
Ich ging sofort weg und da hat er nach ihr geschnappt!!
Er wollte sie nicht ernsthaft verletzen, sonst hätte sie nicht nur eine kl. Schramme ( die aber auch eine Weile blutete), aber das kann doch nicht sein..
Im Nachhinein gibt sie zu, dass er davor geschlafen ahtte& wohl seine Ruhe wollte. Aber deshalb zu schappen?! Kein Knurren vorher.
Sie hätte immer Ihre Hand dafür ins Feuer gelegt, dass er sich sowas nie trauen würde, erst recht nicht bei ihr selbst.Sie isr sehr konsequent in der Erziehung mit Sam, macht die Hundekurse mit ihm und auch sonst alles.
Es kam wirklich unerwartet, zumal wir alle noch so stolz waren, weil er die letzten Tage immer aufgeschlossener wurde gegenüber Fremden& neugierig zu manchen hinwollte, sie teilweis sogar abschleckte.
Schmerzen hat er keine.Meine Meinung ist folgende:
- Sie hätte bei einigen negativen Erlebnissen vorher einschreiten müssen, zeigen müssen, dass Frauchen alles im Griff hat, seine verlässliche Größe ist& er es gar nicht nötig haben muss aus Unsicherheit zu schnappen, wobei manche "Überfälle" von Fremden von jetzt auf nachher kommen, habe es selbst erlebt.
- Ich würde vorerst (und überhaupt auch generell) STRIKTES Anfassverbot für fremde Leute austeilen. Rigoros! Niemand soll einfach so fremde Hund antatschen, schon gar nicht, weil sie ja so niedlich klein sind.
Kontakt nur, wenn er zu 1000% positiv ist, also auch kein Anfassen im Kopfbereich.
- evlt. auch eine für das Alter nicht ungewöhnliche "Instabilität" im Verhalten hinzu kommt. Der Charakter ist noch nicht vollkommen ausgereift, die Pubertät steckt noch "in den Knochen".
Und vielleicht hat Samauch (noch) nicht das Gefühl, dass er sich auf Ihre rechtzeitige Intervention in den besagten Situationen wirklich verlassen kann.
- ICH denke, dass eine klare Fehlverknüpfung vorliegt:
geringe Beschwichtigung, geht weg, wenn dies möglihc ist, stärkere Beschwichtigung, knurrt, schnappt ab - ???? - die Stufen können jederzeit übersprungen werden, wenn der Hund es so GELERNT hat.
Und sie hat das Knurren gegenüber Menschen, was ca. 4 Mal vorkam ja immer mit einem scharfen Nein bestraft. Er denkt also Knurren bringt nichts/ verbietet sie, also schnappt er.
- Jede Beschwichtigung verbal loben - um eine Stufe zurück zu kommen.
Knurren ignorieren plus keinen neg. Kontakt mehr zulassen- Weiter bin ich mir sicher, dass Sam denkt er komme in der Rangordnung direkt nach Frauchen/ Herrchen, da alle Verwandten ihm immer regelrecht den Hof machen. Bei denen bekommt er nie eine Abfuhr,wenn Frauchen nicht mal einschreitet usw.
So würde ich sagen, die negativen Erfahrungen gepaart mit dem Gefühl es sich erlauben zu können, zu schnappen.Er ist wirklich ein super Hund, der normalerweise immer 10 Mal beschwichtigt, bevor er knurrt etc.
Rangordnungsprobleme hat sie 1000%ig nicht mit ihm, sie hat eine gute Bindung zu ihm.
Was meint Ihr jetzt dazu?
Sollte sie das schnappen mit scharfem Nein starfen, wobei sie jetzt sicher darauf achtet, dass es nei mehr soweit kommt.
Und natürlich jedes beschwichtigen loben.Knurren nur strafen zB wenn er die Küche (essbares) verteidigt, aufm Sofa liegt und dich nicht rauflassen will, sich das Spielzeug nicht wegnehmen läßt´, wobei dies alles bei ihr absolut kein Thema ist.Her mit eurer Meinung!
Vielen Dank vorab im Namen meiner freundin ;-) -
Außer Hirschtalg weiß ich schon, was gut für Hundepfoten ist.
melkfett/ Vaseline macht die Haut weich, also anfälliger und die Haut kann drunter nicht atmen. -
Hallo,
also Melkfett/ Vaseline würde ich nicht unbedingt nehmen, da es die Haut weich macht und so anfälliger für Hautrisse, Verletzungen etc.
Weiter kann die Haut unter einer Melkfett- o. Vaselineschicht nicht atmen.Ich habe sehr gute Erfahrungen mit unraffinierter Sheabutter.
Da ist keinerlie Chmeie drin, Abschlecken ist nicht tragisch und die Risse in den Pfoten gehen gut weg.
Ich bestelle immer etwas mehr Sheabutter, da auch ich sie als Körper-u. Haarpflege benutze.Außerdem sehr gut Calendulacreme, am besten die von Weleda( da pflanzlich, ohne Chemie).
Da stehen die guten Wirkstroffe noch ganz vorne bei den Inhaltsstoffen und nicht wie bei anderen Cremes etc. ganz hinten. oft wird nämlich mit Calendula, Propolis etc. geworben und letzlich ist der Stoff am geringsten enthalten ( was am meisten enthalten ist, steht ganz vorne).Ballistol animal ist auch ganz gut, kann man auch nach der Zeckenentfernung nehmen.
Diese klassischen Pfotenpflegesprays aus dem Zooshop kann ich nicht empfehlen, das sie meist reine Chemie sind, ohne Pflegestoffe. -
Ich würde dir da das Timberwolf Black Forest empfehlen. Hat einen niedrigen Protein und Fettgehalt, optimal.
Bin sehr zufrieden damit. -
Das mit dem Babyphon mache ich erst seit kurzem.
Ich muss ja außer Hör-und Riechweite sein. Da höre ich dann aber nicht, wenn er ruhig ist. Denn erst dann kann ich ja wieder hinein.
Irgendwie muss ich ja wissen, ob er still ist oder nicht, um die Zeit erhöhen zu können, wenn es geklappt hat.
Würde ich warten, bis ich im Treppenhaus bin, um zu hören, ob er still ist, würde er in dem Moment still sein, wo er mich hört.
Die Methode mit dem Babyfon ist also schon am besten, zumal wir nicht im Erdgeschoß wohnen.
Schweineohr etc. gebe ich nicht, wenn er allein ist, falls er sich verschluckt etc.
Einen gefüllten Kong habe ich schonmal gegeben.
Funktioniert gut, aber in dem Moment, wo der Kong leer ist, wird gejault.Kenne mich schon aus, wie man einen Hund beschäftigt& das Alleinsein übt. Vorhin hat es ja dann auch geklappt.
Dachte nur, vielleicht hat noch Jemand einen ultimativen Tip...