Beiträge von Silvia W.

    Es ist mal wieder ein kleines Wunder!


    Allerdings habe ich den vermittelnden Verein nicht gefunden....
    Ich mecker ja immer wieder, dass solche Hunde nicht "blind" in Endstellen vermittelt werden dürfen. Die müssen zunächst mal in KOMPETENTEN Pflegestellen vermittelbar gemacht werden.
    Kaum ein "normaler Hundehalter" ist in der Lage, solch einen menschenscheuen, ängstlichen Hund zu halten.
    Meist werden diese Hunde mit "anfangs ein bißchen scheu, das legt sich aber bald" beschrieben, und man kann sich hier in Deutschland kein Bild davon machen, WIE stark diese Scheu tatsächlich ist und wie sich das im Zusammenleben auswirkt.
    Claudia, du hast ja offensichtlich auch solche Hunde, weißt, wovon ich schreibe.
    Es gibt sicherlich unzählige dieser Hunde, die dermaßen verängstigt und auch selbstständig sind, dass sie sich nicht oder erst nach langer Zeit an einen Menschen binden. Ob und wann dies geschieht, sollte nicht erst in einer Endstelle festgestellt werden....

    Hallo Verena,
    in einem anderen Forum habe ich von diesem schrecklichen Fund gelesen.
    Eigentlich dachte ich, du hättest es hier gepostet, denn FALLS dieses tote Tier ein Hund war, würde es ja dessen Besitzer helfen.
    Und weißt du, was mit den toten Tieren gemacht wurde? Wohin wurden sie gebracht, wurde dort geschaut, ob es sich um einen Hund handelt und auf Chip kontrolliert?

    In Wingst ist bereits vor über einer Woche ein mittelgroßer, heller Hund entlaufen.


    Wohnt jemand von Euch dort in der Nähe?
    Gesucht werden Helfer zum Anlegen/Kontrollieren von Futterstellen und natürlich Leute, die die Augen offenhalten und melden, wenn sie ihn sehen.
    Hund ist extremst scheu....es werden also keine Leute gesucht für Einfangversuche, hinterm Hund herrennen und ähnliches!


    Wer aus der Gegend ist, kann sich bitte hier oder per pn bei ReginaBu melden.

    nachdem, was ich bis jetzt weiß, sind eben die Gelände dieser beiden Vereine dort und auch noch ein Areal von einem Uwe. Der hat geschrieben, dass er auf seinem Grundstück auch schon einiges gefunden hatte, was Hunden schaden sollte. Aber das ist was anderes, fast jedem wird ja mal was über den Zaun geworfen.
    Wenn diese Art von Einbruch und Mißhandlung nur bei diesem einen Verein passierte, und dann eben auch gezielt bei diesen beiden Hunden, dann scheint das wirklich einen anderen Hintergrund zu haben.
    Vielleicht aus dem "Dunstkreis" voriger Besitzer oder jemand, der als Adoptant abgelehnt wurde oder wie auch immer.
    Ist schon merkwürdig, wenn bei drei quasi zusammenliegenden Arealen mit Hunden nur von EINEM Hunde freigelassen werden. Oder ob der andere Verein es nur nicht öffentlich gemacht hat???
    Auf der HP ist zu lesen, dass da schon monatelang Vorkommnisse waren, dann die erste Entführung dieser beiden Hündinnen, nun zum zweiten Mal. Also war es keine spontane Tat, die Hunde doch wohl gezielt ausgesucht....
    Ich hoffe, es klärt sich, damit künftig dort nichts mehr passiert.

    ....der ganze threat gehört nicht in diese Rubrik, da es weder um vermisste noch aufgefundene Hunde geht.


    Im übrigen finde ich, muß man sich bei diesen Taten sehr wohl mal fragen, wie es dazu überhaupt kommen konnte, um sie auch künftig verhindern zu können.


    Meine Meinung STEHT.

    so etwas ist absolut verabscheuungswürdig...keine Frage.


    Aber wir wissen, dass es absolut kranke Hirne gibt, die solche Taten verüben können.


    Oder evtl. auch Nachbarn, die sich permanent über Gebell ärgern, Menschen, die gegen Auslandshunde sind oder auch Menschen, die generell gegen Hunde oder Tiere sind.


    Und da frage ich mich allerdings auch, wieso man solchen Menschen Gelegenheit bietet, den Hunden etwas anzutun.
    "Hundeauffangstation" ist für mich ein noch recht neues Wort, mir erstmals durch einen Verein bekannt geworden, der eine solche Station einrichtete mit der ausdrücklichen Bemerkung "unsere Hunde leben NICHT in einem Tierheim".
    Für mich ist es sehr wohl ein Tierheim, auch wenn man es "Hundeauffangstation" nennt, weil nämlich die Hunde nicht in familiären Verhältnissen leben.
    Wenn ich nun bei dem betroffenen Verein -und noch einem anderen, der dort ebenfalls eine HAST führt- richtig lese, handelt es sich um eine Unterbringung der Hunde OHNE dass rund um die Uhr auch nur EIN Mensch anwesend wäre.
    WENN DEM SO IST, sind es Zustände, die ich aufs Schärfste kritisiere.
    Das ist für mich KEIN Tierschutz, kein RETTEN von Hundeleben.
    Irgendwo lese ich auch etwas von "Wärmelampen"......was, wenn da nachts mal ein Brand ausbricht? Den bemerkt dann auch niemand?
    In FAST allen Tierheimen, die ich kenne, WOHNT jemand, d.h. bei Gefahr kann immer noch Schlimmes verhindert werden.
    Das sehe ich bei solchen Auffangstationen nicht als gegeben und ICH unterstütze keinen Verein, der Hunde so unterbringt, dass sie dermaßen gefährdet werden können.

    ich hatte jetzt nicht nochmal in dein Eingangsposting geguckt...


    Gretel war also zuvor einen Monat auf einer anderen Pflegestelle. Wenn sie es dort gut hatte, wird sie evtl. versuchen, dort wieder hinzukommen.....einem Hund kann man ja leider nicht klarmachen, wo er nur vorübergehend sein kann...
    Aber auch wenn sie es dort nicht gut gehabt hätte, hätte sie ja eine stärkere Bindung gehabt.


    Wenn ich dich jetzt richtig interpretiere, gibt es die letzten Wochen keine Sichtung, obwohl sie mit Foto in der Zeitung stand?
    Die 30 km zur vorigen Pflegestelle müßte sie auch längst geschafft haben....wie sind diese Leute denn drauf? Kooperativ, sind dort Futterstellen eingerichtet?
    Mehr fällt mir grad auch nicht ein....
    Vielleicht hat jemand anders noch Ideen?