Beiträge von March

    Zitat

    Das ist ja der Witz, was sagen uns Links zu dem Thema, Bücher,Quellen. Nichts,ausser die Meining irgend anderer,womit ich wieder da wäre.keiner weiss es doch genau


    Nee, nee. Das kommt drauf an was man liest.
    Ich verweise da gern mal auf Doris Feddersen-Petersen.
    Es geht nicht nur um Meinung, sondern teilweise jahrelange Verhaltens-Forschung(!).
    Natürlich kann man auch das anzweifeln, aber dann können wir auch anzweifeln, dass die Erde rund ist.




    Die Frage finde ich ziemlich einfach zu beantworten.
    Ein Hund ist doch immer noch ein soziales Lebewesen. Natürlich ist es dem Hund wichtig wie es seinen Rudelmitgliedern geht. Sie spüren unsere Empfindungen und unser Verhalten.


    Geht es dir schlecht, achtet er auf dich. Das Rudel könnte geschwächt oder angreifbar sein. Im Notfall würde dein Hund an deiner Stelle stehen und für euch einstehen. Das ist ja im Grunde nicht negativ, im Gegenteil. Nur wollen wir Menschen das im Normalfall nicht, da wir in unserer Gesellschaft die Verantwortung für die 4-Beiner tragen.

    Und nun lass es wo anders Besitz-Anzeiegn sein- das wäre doch trotzdem nicht bösartig... ihr seht das alle imemr so negativ.
    Manche Männer zeiegn dafür ihr Auto, Haus, Boot, Frau :D



    Okay, dann tuts mir leid, aber manche wollen immer gleich alles textlich belegt. Das ist dann einfach Haarspalterei.


    Kann dir ein tolels Buch nennen... aber du wirst es hassen ;)

    Wozu benötigst du Quellen? Textquellen?
    Wir unterhalten uns doch über unsere individuellen Eindrücke, oder nicht?


    Ich finde es schade, wenn wir uns jetzt gegenseitig "Beweise" liefern müssen. Lass uns konstruktiv weiter schreiben.


    Ich bin auch nicht unbelehrbar.


    Eine Textquelle würde sicher auch gar nicht reichen, um jemand einfach so umzustimmen (was ich auch nicht vorhabe). Die würde nur mit einer anderen Textquelle widerlegt werden, oder du würdest mich fragen warum gerade diese Textquelle die "reine Wahrheit" sagt.


    Meine Quellen (nicht textlich belegen) sind:


    - Bloch - weiß viel. Sehr spannend.


    - Meine Trainerin


    - Jan Nijboer


    - unsere 4 Hunde (2 Ridgebacks, 1 Vorsteh-Mix, 1 Windhund-Mix)
    fast alles dabei: Vom Terretorial-Fuzzi zum Jagd-Fuzzi bis zum mega Hibbel.


    - Eberhard Trümmler-Station


    - Ich bin nahezu jedes Wochenende auf einem Seminar (Fährte, Antijagdtraining, Problemhund, Treibball, Manrailing, Natural Dogmanship Basis und Kommunikations-Seminare, Trainingstage etc.)
    Nehme teil oder fotografiere. (Nein, ich bin nicht gagga, oder habe zu viel Kohle - das ist familiär bedingt)


    - Hundeschule


    Wenn wir nun beim Beispeil Socken anschleppen sind, dann mag es sein, dass der ein oder andere Hund vielelciht kein Besitzverhalten zeigt. Streite ich nicht ab, kann gut sein. Aber er verfolgt ein Ziel. Er tut es mit Grund... da schließt sich der Kreis. Er will was von dir (nehmen wir an er will dich auffordern)

    Wie ich darauf komme...
    Ich führe es nicht aus, dss würde den Rahmen sprengen.


    Nur 2 Eckpunkte


    - Verhaltensforschung
    - Beobachtung


    Dass es nciht immer das sein muss, hatte ich allerdings auch deutlich geschrieben. Dazu muss man die Situation beobachten. Körpersprache, Blickrichtung zu wem... etc.


    Denkst du dass es das nicht gibt, oder warum fragst du so genau?


    Wovon bist du überzeugt?


    Die Einzelstunden kannst du dir zeitlich legen wie du lustig bist.
    Das Erstgesräch sowieso. Dann kannst du erstmal sehen ob das dein Ding ist. Versuch es auf der Handynummer. Da erreichst du sie auf jeden Fall!!!


    Viel Glück!


    Vielleicht lernen wir uns dann sogar mal kennen! :)



    PS: Was ist dein Hund eigentlich für eine Rasse?
    PPS: Hat sich erledigt... seh schon Schäfer-Hovie-Mix.
    Karin Jansen hat schon 3 Hovies im Training- von daher noch ein guter Grund. Bei 2en gab es auch Probleme bzgl beißen...

    Zitat


    In jeglichem Verhalten des Hundes Besitzverhalten, Machtstreben oder Kräftemessen zu sehen, liegt meiner Meinung eine etwas einseitige, geradezu von Misstrauen geprägte Einstellung zum Hund zugrunde, wenn man hinter jeder Handlung einen berechnenden Hintergrund vermuten muss.


    Hö? Wie kommst du denn darauf?
    Also ich hab das nicht gesagt.
    Wäre auch totaler Quatsch...


    Zumal wie du es nennst "Machtstreben" ja nicht mal negativ ist. Das ist sogar sozial wenn wir Menschen nicht kompetent sind. Man muss nur wissen was man selber möchte... Ist der Hund souverän genug diese Rolle für dich zu übernhemen oder bürdet man ihm damit eine Last auf?


    Aber wie gesagt es geht nicht alles darum. Und das hast du dann absolut falsch verstanden.


    Zitat


    Auch spricht man einem Lebewesen keine Intelligenz ab, wenn man nicht hinter jedem Verhalten einen höheren Zweck und Berechnung vermutet – im Gegenteil!


    Manchmal ist ein Hund einfach nur ein Hund. ;)


    LG, Caro


    Das sehe ich anders. Man verfolgt mit bestimmten Verhalten ein Ziel.
    Und wenn es nur Rückenschubbern ist, anstatt markieren (bzgl. wälzen)
    Das ist auch ein Ziel.
    Darum kann der Hund trotzdem Hund bleiben.



    Zitat

    Ach so,weil Du sagtest zurück zum Thema, ich glaubte die ganze Zeit genau beim Thema zu sein. Können Hunde spielen,können sie trauern,können sie lebenslustig sein. Das ist für mich alles ein und dieselbe Frage.



    Ok.


    Ich finde Hundekontakte wichtig!
    Ich finde aber auch wichtig, dass sie vom Menschen moderiert sind.
    Wir tragen ja die Verantwortung für die 4-Beiner.

    Ich habe ja schon kundgetan, dass mir die Sendung nicht gefiel.


    Was den Kontakt mit Artgenossen betrifft muss ich aber sagen, dass es natürlich Stress ist. Es kann positiver Stress aber auch negativer Stress sein.


    Gerade mit Rudelfremden ist es sicherlich nicht immer nur positiv.