Beiträge von March

    Natürlich können Hunde Lebensfreude ausdrücken...
    Seh ich auch so, aber meist eben nicht.


    Und zu schreiben, dass sich die Hunde da nicht Gedanken drum machen was sie tun, finde ich sehr schade. Damit sprechen wir dem Hund jegliche Intelligenz ab. Sie tun Dinge genauso um bestimmte Dinge zu bezwecken wie wir Menschen. Das ist doch nicht negativ.


    Aber darum ging es nicht.
    Also bitte zurück zum Thema!


    "Hunde spielen nicht!!! Oder vielleicht doch..."


    Chandrocharly


    Zitat

    ...oder hast du auch theoretischen Background[...]


    Nicht verständlich? Ob du dir auch theoretisches Wissen über die hündische Kommunikation angeeignet hast.


    Was nicht heißt, dass die Praxis nicht ebenso wichtig sei.

    Das kommt auf das Umfeld, die anwesenden Hunde und personen drauf an.


    Ich kann nur vermuten.


    - Es könnte ein Markierverhalten sein.


    - Es könnte frei nach dem Motto: "Ich fühl mich sicher, feel me, touch me, see me!" sein. Also sich selbst präsentieren.


    - es könnte auch ein sich einparfümieren sein, um sich dann dem Artgenossen oder dem Menschen gut duftend zu präsentieren. "Schau mal ich war jagen und rieche auch verdammt gut danach!"


    etc. etc.


    Dazu müsste man einfach sehen wo der Hund dabei hinsieht, wen er ansieht, zu wem er danach geht, wie er sich verhält, wo ist die Rute etc...


    Wir tun doch Dinge auch nur weil wir eigentlich einen Grund dafür haben, oder?


    Lieben Gruß
    Nina

    Bitte???
    Ich finde es wirklich unseriös.
    Also ich denke das Ansätze dort nicht übel sind, aber die Umsetzung ist doch eine reine Katastrophe.


    Deshalb tragen die Hunde im Training auch einen Maulkorb, weil die sich selber unsicher sind und den Hund nicht lesen können.

    Ja das hab ich ja auch geschrieben... Terretorialverhalten.
    Dabei ist die Körpersprache (alles was non-verbal ist) das wichtigste. Die Kommunikation des Hundes. DAraus sollte so eine Sendung zu 80% bestehen, darauf hin dann die Problemlösung.


    Wäre ich Trainer würde ich mich nicht so simpel darstellen lassen wollen. Ich würde eher eine Sendung wollen, in der vielleicht alle 2 -4 Wochen der Fortschritt gezeigt wird.


    Es gibt keine gute "Schnell-Lösung"

    Naja, also Aggressionen feststellen ist glaub ich nicht so schwierig. Allerdings das ganze zu differenzieren ist wohl viel wichtiger.


    Vielleicht handele es sich einfach um eine Angstaggression oder um terretorial-Verhalten.. es wurde null darauf eingegangen warum wieso etc...


    Es wurde auch nicht auf die Körpersprache des Hundes eingegangen...


    So kenne ich es allerdings von meiner Hundeschule.


    Jede Gestik und Mimik wird erklärt, was es bedeutet, warum der Hund das tut.


    Ich bin der Überzeugung, dass man dinge nicht "richtig" ändern kann, wenn man sie nicht versteht.

    Hm, naja... das kann in einem Tag nicht klappen.
    Das dauert.


    Hätte ich einen Welpen würde ich ihm wenn ich gehe etwsa zum knabbern geben.


    Wenn ich nach kurzer Zeit wieder reinkomme würde ich es ihm wegnehmen.
    DAnn die Zeiten verlängern.


    So denkt der Welpe:" Super, wenn Frauchen weg ist krieg ich was zu knabbern." Und nur dann (Jedenfalls in der Lernphase)


    So ist das alleine sein positiv verknüpft.

    Zitat

    außerdem gibt es auch genug Hunde, die durch die Schmerzen beim Würgen noch agressiver werden und sich noch mehr in alles reinsteigern


    Genau!


    Zitat

    march, was sagst du zum letzten hund mit dem alleine-bleib-training?


    Hab ich verpennt... wie schnell ham se den therapiert?
    ;)