Das Problem bei reinen Spielgruppen ist, dass der Hund vollkommen abschlatet und dich nicht mehr wahrnimmt. Man sollte auch in Situationen in denen der Hund spielt kleine Übungen machen. Wie zB das Herrufen und Sitz und Platz wärend andere Hunde dabei sind. Ich denke diese Gelegenheit sollte man nutzen. Eine Stunde reines Spielen ist den Welpen eh oft zu viel und es kann auch zur negtaiv Erfahrung werden, wenn er genötigt wird durch andere dominantere Hunde. Son kleines Knäul darf sich noch nicht überanstrengen, was sie aber tun, wenn man sie nicht selber bremmst. Ich kann das Welpenbuch von Kosmos sehr empfehlen. Da steht alles schön detailiert erklärt. warum wieso, weshalb....
Zum reinen Spielen gibts ja auch Hundewiesen wo man schnell mal hindüsen könnte (mal so als günstigeres Beispiel) Mit Glück sind ja auch kleinere Hunde dabei.
Unsere Welpenstunde teilt sich auch in mehrere Abschnitte aus. Spielen, Übungen "Bei Fuß", "Sitz udnd "Platz", dann über Baumstämme, Knisterplanen und durch andere Gerätschaften wie Tunnel krackseln, Geräusche von CD nebenbei und dann ein bisschen KOMM Training oder um die anderen Huned drumrumgehen, dann wieder spielen.
Das sozialisiert den Hund auch, und sogar im umfassenderem Sinne, da er nicht nur lernt zu spielen und sich seinen Artgenossen gegenüber richtig zu verhalten, sondern er lernt gleichzeitig sich auch dem Herrchen/Frauchen gerhorsam gegenüber in Anwesenheit anderer Hunde zu verhalten.