Wir waren mal 2 Wochen in Schweden. Natur pur. Vor der Einreise muss der Tollwut-Titer stimmen, wie schon geschrieben wurde. Außerdem gilt in Schweden Leinenpflicht und zwar das komplette Jahr. Wir waren immer mit 5 Meter Leine unterwegs. Auch wenn keine Leinenpflicht wäre, ist das sehr sinnvoll bei so viel Wild :)
Beiträge von March
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Achtung: Exspot hat den gleichen Wirkstoff wie Advantix!
ZitatWir geben unseren HUnd von BAyer advantix
Da unsere TA uns geagst hat, das Frontline nur wirklich gegen Flöhe wirkt und das haben wir auch gemerkt. Frontline hat bei unserem HUnd gar nichts gemacht was die Zeckenabwehr angeht.
Exspot, war auch eine Katastrophe, Piero bekam davon starken Juckreiz und die Zecken wurden auch nciht weniger.
Wir hatten auch schon mal von Cd Vet ein Präparat, was über die Ohrmuschelknochen aufgenommen werden sollte, das brachte uns auch leider nicht viel.
Diese Sasion probieren wir die Advantix aus und bis jetzt war noch keine Zecke in Sicht...
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Zitat
Warum MUSS der Hund das können? Weil die Sachen mit denen er rumläuft nicht ihm gehören sondern mir (das hat mein Hund leider nicht verstanden).
Genau!
Darum würde ich mir erstmal überlegen "warum" und nicht wie schaff ich "aus".
Mein Ziel wäre eine freiwillige Abgabe ohne "aus" aus einsicht.Und darum würde ich einen Trainer suchen, der sich mit den Ursachen befasst.
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Die Frage ist doch nicht wie schaffe ich es, dass mein Hund "aus" macht, sondern WARUM will mein Hund den Dummy nicht ausgeben.
Warum MUSS ein Hund das können?
Vielleicht hat er einen anderen Blickwinkel und kann es aus seiner Sicht.
Warum soll er den Dummy ausgeben?
Macht das Sinn für ihn, aus hundischer Sicht?Da würde ich mir einen Trainer suchen, der an den Ursachen arbeitet und nicht an den Symptomen doktort.
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Ich habe eure Beiträge nicht mehr gelesen.
Ich denke wir haben einfach andere Zielsetzungen.Ich möchte mit meinen 4 Hunden im Team leben und arbeiten.
Ich möchte mich ihnen gegenüber nicht ignorant verhalten.
Sie verstehen, sie nicht als niedliche Knopf-im-Ohr Tierchen sehen, die nur spielen um zu spielen. (Sogar eine Amöbe bewegt sich nicht weil sie Bewegungsdrang hat! Wie dumm sind dann in euren Augen unsere Haushunde?)
Ich möchte erkennen worum es meinen Hunden wirklich geht.
Ich möchte keinen Gehorsam um des Gerhosamswillen.
Zum Clown mache ich für meine Hunde gerne.
Ich mache diese Dinge für unsere Beziehung.
Nicht für andere menschen, die mit den Augen rollen.Ich weiß, dass es bitter ist der Realität in die Augen zu blicken.
Aber wenn man sich ändert bringt es meist etwas positives mit sich.
Über den tellerrand blicken und offen sein ist der Schlüssel zur Weiterentwicklung.
Ich habe anfangs diverses versucht um immer wieder feststellen zu müssen wie oberflächlich der Hudn in unserer gesellschaft gesehen wird, wie häufig es nur um die Wünsche des Halters geht.
So möchte ich nicht leben.
aber das darf jeder entscheiden.mein Anliegen war es, zu vermitteln, dass ND nicht so ist wie einige es hier verbreiten. es werden imemr wieder einzelne beispeile herangezogen, die nicht mal 1% der ganzheitlichen Erziehung beschreiben könnten.
es gibt keine Generallösung. Meist landen genau bei uns die "Problemhunde" bei denen kein Trainer und kein mensch mehr ein Weiterkommen gesehen hat. Und ich bin froh, dass wir auch unter anderen die ein oder andrer Einschläferung verhindern konnten. Die Probleme sind nicht die Hunde. es sind meist die Menschen.Wer sich für das Thema interessiert, sollte dingend aktuelle Bücher lesen, Seminare besuchen und nicht auf Foren-Autoren hören die keinerlei wissenschaftlichen Hintergrund, geschweige denn Basiswissen verfügen.
Ich höre immer wieder das Argument, ich habe seit Jahren eigene Hunde, ich weiß wie die ticken.Im Vergleich zu hunderten Anamnesegesprächen und Fortbildungen einiger Fachkollegen ist das lachhaft. Zu meinen mehr Verständnis zu haben, ist anmaßend. Würde ich mir nie anmaßen.Viel Glück euch und dennoch rate ich euch aktuelle Infos einzuholen und nicht nachzuplappern.
Alles gute und tschüß aus diesem Threat.
Nina und ihre 4@najira
Was ich dir vermitteln wollte kam offensichtlich nicht bei dir an.
Meine Hunde haben natürlich Freilauf.
Sie müssen aber nicht mit mir spazieren, weil ich Menschenegoist es toll finde, müssen meine Hunde es noch lange nicht toll finden. -
Zitat
Also gehst du nie "nur" spazieren mit dem Hund?
Sorry, war zu spät beim editieren...
Ich biete ihr Ersatz.
Wir machen Fährtenarbeit, Mantrailing, oder andere Trainingsformen, die eine Alternative darstellen.Meine Hunde dürfen wie beschrieben auch toben, aber wenn sie beginnen Wildspuren zu suchen biete ich ihnen eine sinnvolle Beschäftigung mit mir gemeinsam an, aus der sie sicherlich nicht frustriert herausgehen, da es sich immer lohnt. Wir arbeiten dann im Team, nicht jeder für sich.
Lässt man seinen Hund nur freilaufen und ruft ihn jedesmal ab ohne dem Abrufen einen Sinn zu geben oder ohne generell ein Ersatzventil zu schaffen schafft man im Hund viel Frust.
"Frauchen/Herrchen sagt Freilauf aber ich darf eigentlich gar nicht frei entscheiden..."
Ist das nicht Betrug am Hund?Kein Hund versteht warum wir Menschen der Wildspur nicht folgen wollen.
In deren Augen haben wir wohl alle nur schlechte Nasen.Aber natürlich kann man auch bei einigen Hunde auf Gehorsam trainieren.
Was aber wiederum nicht bedeutet, dass der Hund keine Probleme hat, er macht vielleicht nur keine weil er sich unterordnet und es sich nicht zutraut zu rebellieren..Das ist aber nicht das was ich möchte.
Spazieren gehe ich nicht mit unseren Vieren.
Wir gehen toben, pinkeln und trainieren (Apportieren, Fährte, Mantrailing, Jagility, alles was Sinn und Spaß für beide macht und lohnend ist.)Du schreibst Dinge die locker 10 Jahre alt Sinn.
Sogar Jan geht mit seinen Hunden spazieren, aber mit einem Ziel.
Verbreite doch keine alten Geschichten ;-)Das meinte ich, das viele Leute einfach nicht informiert sind.
Sie kramen alte Horror-Geschichten raus und beißen sich daran fest.Ich gehe mit meinen Hunden inzwischen auch bis zu 1 Stunde bis zum Ziel wo wir etwas tuen. Wir kehren aber nicht einfach um, dass macht für Hunde keinerlei Sinn.
Ganz ehrlich, jeder der nach ND mit seinen Hunden lebt schlägt die Hände überm Kopf zusammen über das was teilweise verbreitet wird. Das ist eine Unwissenheit.
Es wundert mich auch sehr, da du des öfteren erwähnst dass du mit Jan sprichst. Das kann ja offensichtlich nicht sein.
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Ich biete ihr Ersatz.
Wir machen Fährtenarbeit, Mantrailing, oder andere Trainingsformen, die eine Alternative darstellen.Lässt man seinen Hund nur freilaufen und ruft ihn jedesmal ab ohne dem Abrufen einen Sinn zu geben oder ohne generell ein Ersatzventil zu schaffen schafft man im Hund viel Frust.
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Zitat
Um Informationen über ihre Umwelt zu bekommen - wie wir auch. Wozu haben und gebrauchen Hunde überhaupt ihre Sinne, wenn nicht dazu?Welche Informationen nehmen sie auf?
Wildspuren, Markierstellen anderer Hunde, Läufige Hündinnen etc...
Es hat immer einen Sinn.Darf dein Hund denn auch konsequent sein und der Wildspur nachgehen, bis zur letzten Instanz oder darf er nur mal anriechen und wird dann zurückgerufen und frustriert?
Was ist das ziel eures Ausfluges?
Was soll diese Frage? Die Erkenntnis, dass es weder für Mensch noch Tier unendliche Freiheit gibt auf dieser Welt ist doch ziemlich trivial.... Möchtest du nun den Spruch hören, dass die Freiheit des Einzelnen da aufhört, wo sie die eines Anderen einschränkt? Wir reden doch nicht über das Phantom einer absoluten Freiheit, sondern über den relativen Freilauf des Hundes - eine Freiheit auf Ehrenwort sozusagen.Jetzt mal eine ernst gemeinte Frage: wie siehst du den Unterschied zwischen "mein Hund darf alles tun, was ich ihm nicht verbiete" und "mein Hund darf tun, was ich ihm ausdrücklich erlaube"? Siehst du da überhaupt einen Unterschied a) für den betroffenen Hund, und b) in der allgemeinen Einstellung des Halters zum Hund?
Ich möchte an dieser Stelle nur mal zum nachdenken anregen.
In Begrenzung frei sein, bedeutet nicht frei!
Dein Hund ist nicht frei.
Würde dein Hund eine Entscheidung treffen die dir nicht gefällt (Nachbars Hund plätten, Hasen jagen...) würdest du ihn zurückrufen und wärst eventuell sogar böse?
Ist das fair, du hast ihm doch die vermeintliche freie Entscheidung gelassen..?! Oder verstehe ich das falsch?
Also frei aber doch nicht frei?Ich sehe es so, wenn ich Freiliaf sage, muss ich mit den Konsequenzen leben, dass er vielleicht eine andere Entscheidung trifft als mir lieb, darf mich darüber aber nicht ärgern.
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Und wozu lesen Hunde Zeitung?
Ist Begrenzung wirklich frei? -
Zitat
Das ist kein Privileg von ND, das wird dir jeder fähige Hundemensch sagen. Ausserdem gibt es in den Augen meines Hundes nur wenige "sinnlose" Spaziergänge - eigentlich nur die, wo Hund an der kurzen Leine neben Herrchen herdackelt. Im Freilauf findet mein Hund durchaus sinnvolle Beschäftigungen - es gibt da eine stets wandelbare Prioritätenliste. Ich versuche nicht, absolute Schlüsselgewalt über die Erfahrungswelt meines Hundes zu haben - mir reicht es vollkommen, wenn gemeinsame Aktivitäten ganz oben in der Prioritätenliste stehen.Ich habe nichts gegenteiliges behauptet.
Natürlich ist es für den Hund sinnvoll rauszugehen.Was tut denn dein Hund im Freilauf?
Schlüsselgewalt?
Oh je, wer will das schon?
Ich nicht!
Die MasterPlus-Menschen vielleicht..?!