hier gehen ein paar Sachen durcheinander (und ein ppar sind richtig )
Richtig ist: Emotionen können durch klassische Konditionierung verändert werden.
Richtig ist auch Verhalten können durch operante Konditionierung verändert werden.
Wenn ich einen Hund, der Angst HAT (da es heißt "man hat" Angst und nicht " man tut" Angst, kann man schon sehen, dass es sich nicht um ein Verhalten, sondern einen Zustand handelt) ignoriere, lernt er nur (wenn er noch in der Lage ist, irgendwas zu lernen...), dass es sich auch in zukünftigen Situationen, in denen er Angst hat, nicht lohnt, sich an seinen Menschen zu wenden, um dort Sicherheit zu bekommen.
Also ich persönlich möchte einen Hund, der, sollte er einmal Angst bekommen, er zu mir kommt, nach dem Motto: "Mama, rette mich vor dem bösen Monster" - jedenfalls ist das besser, als in Panki wegzurennen...
Wie kann mal also eine eine Situation, vor der ein Hund Angst hat, verändern, sodaß sich seine Assoziation mit der Situation ins positive Verändert? Wie macht man das Monster kleiner? In dem man es ignoriert? Oder sollte man die Sitiuation mit etwas für den Hund positivem, entspannendem verknüpfen?