Beiträge von March

    Zitat

    Vielleicht könnte ja Jemand eine fachliche Begründung abliefern, warum Knoblauch so giftig für Hunde sein soll.
    Mich würde auch interessieren, ob die Gegner selber schon böse Erfahrungen damit gemacht haben? Ist hier irgendjemand im Forum, dessen Hund daran gestorben ist, weil er in kleinen oder großen Mengen Knoblauch gefressen hat?


    Vielleicht täusche ich mich ja, aber seltsamerweise hört man immer nur Erfahrungsberichte von Hundehaltern, die darüber berichten, dass ihre Hunde regelmäßig Knoblauch zu fressen bekommen.


    Ich habe aber noch NIE jemanden davon berichten hören, dass sein Hund an einer Überdosis Knoblauch gestorben ist.


    Würdest du die folgenden Links von Casper mal durchlesen, müsstest du die Frage nicht stellen!


    Könnt ja grad original durchdrehen!

    Knoblauch ist für Hunde giftig!!!

    Ob kleine oder große Menge.


    Mehr kann ich nicht mehr dazu sagen!!

    700g = 7,90 € bei Lunderland ;-)


    Und damit kommst du ewig hin- man gibt bei einem 20 Kilo Hund ja vielleicht 1/3 Teelöffel oder so.

    Wir haben angefangen als Lia ca 6 Monate alt war. Allerdings haben wir sie außschließlich durch den Tunnel laufen lassen und durch eine sehr breite Slalom Gasse. Außerdem durfte sie sich auf eine fast plane Kontaktzone setzen und fressen.


    Später wurden dann beispielsweise 2 Tunnel hintereinander gelegt oder die Slalom Gasse hinter den Tunnel. Oder Hürdenträger standen ohne Stange vor dem Tunnel.


    Springen durfte sie erst seit dem sie ca 13 Monate alt war. Und da auch nur die unterste Stufe.


    Das ganze haben wir 1 mal die Woche 1 Stunde mit 2-3 anderen Hunden in ihrem Alter gemacht.
    Der Rest der Junghundezeit sollte schon für die alltäglich wichtigen Dinge genutzt werden. Aber ein bisschen Tunnel zwischendurch hat sicher noch niemanden geschadet.


    Im Prinzip hat man also nicht viel gemacht, aber es hat trotzdem viel gebracht. Sie ist sich einfach bombensicher wenn das Wort Tunnel oder Slalom ertönt.


    Solange man in dem Alter verantwortlich im Training vorgeht sehe ich da kein Problem. Ich halte nur nichts davon wenn man einen Hund mit 1 oder 1 1/2 komplett ausgebildet hat. Aber das ist ja auch wieder ein generelles Ding. Zu viel Ergeiz tut niemanden gut. Und schon gar nicht den Knochen des Hundes.

    Wir füttern fast jeden Tag pure Bierhefe dazu mit etwas Leinsamenöl, das sie öfter mal durchgelatschte Pfoten hatte. Es hat sich auch sehr gebessert dadurch.


    Ich würde aber keine Tabletten von Schlecker nehmen oder so, da die mit Sicherheit nicht glutenfrei sind. Hatte selber mal welche von Walmart und da war es leider so. Schau doch mal bei Lunderland- dort gibt es pure Bierhefe.

    Nach den ganzen Antworten bin ich mir aber schon wieder absolut nicht mehr sicher ob denn kaltgepresstes Futter wirklich das gelbe vom Ei ist. Der eine sagt es sei besser zu verwerten, ein anderer sagt nein.


    Was ist denn nu richtig?


    Wir füttern ja momentan Bestes Futter Fellow Banane. Canis Alpha hört sich aber richtig gut an (bis auf der Honig, dass es weniger Fleisch als unser jetziges Futter hat und der Preis). Ich will aber nicht auf etwas umstellen was nun viellleicht doch gar nicht besser ist...


    Hat jemand einen wissenschaftliches Bericht über so etwas?

    Ich habe da bis jetzt nur von 2 positiven Dingen gehört. Meine eine Freundin bringt regelmäßig Katzenspielzeug und andere Dinge in einem Tierheim in Hannover vorbei und die freuen sich auch und nehmen es gerne an.


    Außerdem habe ich eine Bekannte die mit 1 oder 2 Hunden ab und an Gassi geht und sie auch mit zur Hundeschule nimmt... ich glaube das ist das Tierheim in Geesthacht.


    Also von einem "Hilfs-Abwehverhalten" habe ich bis jetzt noch nichts mitbekommen.