Beiträge von Wolfsliebh35

    Vermutung ist dass sie vielleicht läufig wird, ansonsten hat sie noch nie so lustlos ihren Fressnapf angesehen. Krank denke ich nicht, sie ist ansonsten fit und spielt, aber wirkt dennoch etwas ruhiger momentan.


    Ok ich werde dann einfach normale Portion nochmal hinstellen, und evtl über einmal füttern nachdenken wenn es noch öfter vorkommt

    Sie hat sonst noch nie gemäkelt, deshalb war ich auch etwas verblüfft. Von den 10min wegstellen habe ich auch gehört, aber dann kommt sie ja tags nur noch auf 50% was sie sonst an Essen benötigt,


    und dann würde ja streng genommen auch eine Calciumunterversorgung stattfinden, wenn sie statt 1kg dann nur 500g bekommt. Stellst Du dann abends mehr hin?

    Mein Gierschlund von Hund (9Monate)mäkelt seit 2 Tagen rum, und morgens knabbert sie den Fleischbrocken eher lustlos an, zupft ein bisschen Fett ab und lässt ihn dann liegen. Normal gabs bisher 7 und 19Uhr Futterzeiten.


    Lasse ich ihn 3h liegen, und er ist umschwärmt von Fliegen :verzweifelt: dann geht sie auch nochmal bisschen dran, aber das finde ich eklig. Nehme ihn dann, wasche ihn ab, und wenn ich ihn hinlege frisst sie nicht.
    Gibts das um 15Uhr nochmal, dann ok wieder bisschen essen, und um 18Uhr ca da rennt sie nur zwischen Küche, Fressnapf und mir hin und her, und sucht nach Essen. Gibts dann die Portion wird die gegessen, und dann weiter geschmachtet. Klar, ist ja dann nur etwas mehr als die Hälfte was sie kriegen soll.
    Momentan wird sie mit 4% gebarft


    Soll ich konsequent wegräumen und nur zu gewohnter Zeit füttern, in dem Fall dann erst abends wieder und dann Gesamttagesportion? Oder ihr einfach liegenlassen, dass sie sich den ganzen Tag bedienen kann? Ich finde das Viechzeug aber eklig was da drüberkrabbelt

    Zitat

    weil ich jeden Hundebesitzer fragte, ob ich seinen Huund mal streicheln dürfe, um dann beim Heimkommen irgendwie meinen Schwanz wedelnden Plüsch zu erwarten, aber da war nix........


    Bei diesem Satz kamen mir die Tränen und ich kann nachvollziehen wie Du Dich fühlst, da ist eine Leere, die niemand auffüllt. Ich wünsch Dir ganz viel Kraft für die Zeit, es wird leichter werden, aber das dauert.
    Du kannst stolz auf Dich sein, dass Du ihn hast schlafen lassen, und ihm so weitere Schmerzen erspart. Das ist ein Trost, wenn auch ein schwacher.

    Gestern abend hatte sie unter der Schnauze sitzen, das war ein Kampf bis wir die raushatten. - und so was Doofes is mir noch nicht passiert- danach fiel die aus der Zange, und wir haben sie nicht wiedergefunden :ops: Wir haben alle Kleidung von uns sofort in die Waschmaschine und ich hoffe die war da dran.
    Völlig panisch den Boden und alles abgesucht - nix, am Hund auch nix, heute auch nicht.


    Nun ist sie mit Kokos eingestrubbelt, und leckt sich das Fell, sie findet das einfach nur lecker :D

    Natürlich spielt das eine Rolle. Wir haben, und wollen auch keine Kinder, da haben die Tiere viell noch einen anderen Stellenwert in der "Rangfolge" der Familienmitglieder.
    Die Existenz der Kinder zu gefährden ist wieder was anderes, als seine eigene, da man auch gegenüber diesen die Verantwortung hat.
    Aber wir drehen uns im Kreis :)

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    Wo wir so schön am Diskutieren sind mal meine provokante These:
    Meinen Hund habe ich, um MEINE Lebensqualität zu erhöhen. Es muss ja nicht immer gleich die Pleite sein, aber wenn alles Geld, was nach der Miete und dem Lebensmitteleinkauf übrig bleibt in den chronisch-kranken Hund gesteckt wird, dessen Lebensqualität dadurch tip top ist, ist die Situation für mich schon ziemlich belastend! Wo macht man da den Punkt? (Achso, das Ich ist ein allgemeines Ich und meint nicht mich persönlich ;) )


    Den psychologischen Teil mit Deinem Ich könnten wir in einem anderen Thread fortsetzen, könnte interessant sein :lol:
    Spass beiseite, ich möchte damit niemand angreifen. Wir sollten den Thread auch unterteilen in "...Grenze wenn Du Kinder hast " und "...keine Kinder hast", das würde auch vieles in ein anderes Licht rücken.
    Aber nun lass uns entspannen - ich kauf mir mal eine Bildzeitung :lachtot:

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    Nun gut.. Meine Toelen sind Teil der Familie, ja. Und trotzdem gibt es diese Grenze (aber eben nicht nur, sondern auch bzgl. Kosten).
    Eine KV wuerde nichts bringen und die OPV haette auCh nur einen Bruchteil aller Kosten getragen, weil mein oller Koeter fast alles ohne Narkose mit sich machen laesst und es somit keine OP ist (wobei die meisten z.B. auch keine MRT zahlen, trotz Narkose, weil es keine OP ist) bzw. es alles nur Sachen waren die nie einer OP gleich kamen..


    Aber egal, dass wir diese Grenze erreicht haben, dazu stehe ich und ich habe keinerlei schlechtes Gewissen..


    Na aber hallo, wieso sollst Du ein schlechtes Gewissen haben. Du machst das was Du kannst, und es stand ja auch nie zur Debatte einschläfern oder einen bestimmten Betrag bezahlen, oder habe ich was verpasst?
    Bei Dir, wie Du schriebst, spielen ja auch andere Überlegungen eine Rolle dass keine weiteren Untersuchungen anstehen, deshalb liebst Du doch nicht weniger.
    Würdest Du heute vor die Wahl gestellt, einschläfern oder könntest noch was retten durch eine OP, bin ich mir sicher, würdest Du die Grenze auch noch einmal überschreiten.