hm.. Ich hab jetzt die röntgenbilder geholt und werd sie ihm heute nachmittag vorbeibringen zum ansehen. Dalassen werd ich sie nicht.
Und wenn er weiter so bleibt werd ich wohl um die kammer oder zumindest einer anfrage nicht drum rum kommen.
Beiträge von louisa27
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würmer sind in normalen Rahmen auch gar kein problem. Nur wenn sie überhand nehmen.
Gibt aktuelle studien das es durch wurmfreiheit auch vermehrt zu allergien kommt.
Ein gesunder hund kommt (muss kommen) mit einer "normalen" anzahl würmer zurecht. Auch ein grund warum es nie einen komplett Wurmfreien hudn geben wird (ausser unter laborbedingungen).Eine gute möglichkeit bei massiven Befall dem ganzen einhalt zu gebieten ist es zu entwurmen und nach ca 2-3 Wochen erneut einmal nachzugeben. Da so die bis dahin wieder adulten bzw larvenstadien getötet werden.
Wie gesagt. Völlig wurmfrei bekommst du keinen hund und ist auch nicht sinnvoll.
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sodele sind daheim. Op gut verlaufen auch wenns sehr schwierig war weil eben der ganze knochen und umliegendes gewebe geschwollen und entzündet.
Es ist eine Wurzelspitze die drinnen blieb. Es mussten auch kleine Teile des knochens enfernt werden da sie schon am absterben waren.Ganz dolle. Hund ist unter starken schmerzmittel und völlig benebelt.
War aufm rückweg gleich bei dem anderen arzt und hab ihm wirklich höflich und freundlich die sachlage geschildert und ihm auch die wurzelspitze gezeigt allerdings fand ich das schon ne frechheit das er mir ne vorhaltung machte warum ich nicht zu ihm kam er hätte schliesslich gerne die möglichkeit gehabt "nachzubessern" Ähm.. mein hund ist doch kein Auto! Zudem steht es mir doch frei zu einem anderen tierarzt zu gehen. ich war das letzte mal vor über einem jahr bei ihm. und da ich davon ausging das da alles entfernt ist a) wieso hätte ich dann zu ihm kommen sollen, hab ja nicht riechen können das er da was übersieht
b) selbst wenn ich gewusst hätte es liegt daran - dann vertrau ich ihm doch nicht nochmal meinen hund an, oder?Auf meine immer noch höfliche bitte das er mir entgegenkommt kamen erstmal dinge wie "hab ihnen das damals eh schon billiger gemacht" und "der zahn ging so leicht raus, konnte doch nicht ahnen das er nicht komplett ist" kam noch "ich will die röntgenbilder" und darauf verschwand er wortlos ohne auf wiedersehen nach hinten.
tja.. keine ahnung was ich davon halten soll... röntgenbilder kann er natürlich gerne haben :/
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hm..
ich hab jetzt mal vorhin ganz scheinheilig bei dem damals behandelnden tierarzt angerufen und blöd nachgefragt ob in der akte dazu was steht und ob das denn dann richtig so ist das eigentlich alles hätte enfernt gehört und da meinte die helferin es stünde nichts dabei und ja eigentlich muss dann ja auch alles raus.
Jetzt warte ich morgen mal die op ab.. und was da geborgen wird und vor allem wie groß das stück ist, wobei es auf dem röntgenbild aussah als wäre es ne wurzel.. wie lang das ding allerdings ist keine ahnung, vom durchmesser her aber sicher nicht die untere spitzeWegen nachröntgen. In dem bereich glaub ich macht die schwellung da nichts. Zahnsubstanz schimmert aufgrund der dichte schneeweiß, da macht auch eine schwellung nichts um das zu erkennen ob da noch stücke stecken.
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Hallo ihr.
Meine HÜndin hat trotz super ernährung (teils frisch, teils hochwertiges Nass und Trockenfutter von z.b. REal Nature, Canis Terra und Select gold) sowie viel kaumöglichkeit seit sie 4 Jahre alt ist (nun ist sie 9,5 Jahre) extreme zahnsteinbildung.
Daher war sie die letzten jahre meist alle 2 jahre zum Zahnsteinentfernen beim tierarzt obwohl ich grobe beläge selbst ca alle 3 monate sofern ich drankomme entferne.Vor 1 Jahr bekam sie uhrplötzlich eine dicke backe und ich vermutete einen Bienenstich. Unsere normale tierärztin hatte urlaub und so gingen wir zu einem anderen. Der Diagnostizierte eine Fistel an einem Backenzahn. Dieser wurde daraufhin lt. ihm komplett entfernt.
Somit war die sache für mich eigentlich erledigt. Sie fraß normal danach, bekam ihre verschriebene Antibiotikatherapei wie verordnet.
Vor ca 2 monaten fiel mir einmal auf das sie aus dem maul nach eiter roch. Ich konnte beim Nachsehen nichts feststellen! Aber die zähne waren eh mal wieder nicht so der hit so das klar war das in nächster zeit eh wieder ein termin zum Zahnsteinentfernen fällig war.
Sie war völlig normal, fraß normal, verhielt sich normal etc.Vor ein paar tagen bekam sie wieder eine dicke backe wie letztes jahr. Ich sehe im maul an der stelle an der sie letztes jahr den zahn rausbekam eine Fistel aus der Eiter kam. Bin sofort zum tierarzt und auf dem röntgenbild sahen wir dann das dort noch Zahnsubstanz drinnen war um die sich durch die offenbar schon länger leise hinbrodelnde entzündung der knochen schon verdünnt und verdrängt hat.
Morgen hat sie die Op. Ich habe damals bereits gute 250 Euro bezahlt. Nun werden vorraussichtlich nochmal fast 300 Fällig werden. Anhand der Bilder ist ja einwandfrei erkennbar das nicht alles (was ja nötig gewesen wäre) entfernt wurde.. ich wu rde von ihm nich tdarauf hingewiesen das etwas hätte drinbleiben können was folgeprobleme nachsich zieht er hatte nach der op nicht nachgeröngt ob noch etwas drinnen ist.
Ist es möglich von ihm zumindest einen teil der kosten erstattet zu bekommen?? Oder seh ich das falsch das da offenbar nicht mit der nötigen Sorgfalts und ggf. Aufklärungspflich rangegangen wurde?
Ich meine aufgrund der tatsache das dort was zurückblieb und eine entzündung entstand die offenbar nur aufgurnd einer winzig kleinen austrittskanal unbemerkt blieb durch die der eiter immer wieder langsam abgeflossen ist ist der knochen nun entzündet und das verursacht in dem bereich auch eine sollbruchstelle am kiefer.
Von den schmerzen meiner hündin derzeit (trotz Medikamente) mal ganz abgesehen. -
Hallo,
Also ich habe derzeit ein bisschen "probleme" mit meiner Hündin. Die Maus ist nun 9,5 Jahre alt und lebt bei mir seit sie 7 Wochen alt ist. Sie ist eine Mischung aus Vater Bordercollie - Mutter Husky mit Dalmatiner.
ja, ich weiß das war zu früh um sie zu trennen, aber sie kam nicht umgedingt aus verantwortungsvoller Aufzucht und die Leute wollten sie sofort los haben. Also hab ich sie zu mir genommen.
Ich gestehe ganz erhlich das ich das erste Halbe jahr mehrfach überlegt hatte ob ich sie wieder abgebe.
Es war so das sie sich unterm Bett verzogen hatte sobald wir zuhause war und dort nicht rauskam.. Ging ich aber aus dem Zimmer raus lief sie schreiend hinter mir her.. Drehte ich um verschwand sie wiede runterm Bett. Das dauerte gut 1,5 Wochen bis sich das allmählich legte, dann allerdings wurde sie sehr sehr zutraulich.
Es war so gesehen nicht mein erster Hund, bei meinen Eltern hatte ich bereits einen, der aber nach meinen Auszug natürlich dort in der gewohnten umgebung blieb. Er war im Vergleich zu Shelley sehr leicht zu erziehen als auch ihm das stubenrein sein beizubringen.Sie war, ich sage es einfach mal ohne wertung, schwierig z.b.
Thema Stubenreinheit: war sehr schwierig.. sie schien einfach nicht zu begreifen was ich von ihr wollte, obwohl ich wirklich geduldig udn ausdauernd nach jedem essen, trinken, spielen, schlafen und spätestens alle 2 Stunden mit ihr raus ging. Allerdings hatte sie dort solche Angst das sie sobald ich sie am boden absetzte nur noch winselte und an mir hochsprang.. Sie war so ängstlich das sie draussen nicht machte bzw nur selten (was ich natürlich auch überschwenglich lobend kommentierte). Hab ich sie in der Wohnung erwischt, bekam sie natürlich geschimpft, hab eich es nicht gesehen wurde es einfach ignoriert.
Als sich das nach einer Weile nicht besserte ging ich zum Tierarzt. Organisch war alles ok. Jedoch bekam sie 2 wochen später eine fiese Blasenentzündung die fast 2 Monate anhielt.
Lange rede, es dauerte bis sie ein 3/4 Jahr alt war bis sie kapiert hatte das sie draussen puschert und Kacken soll. Seither ist aber auch nie wieder ein Malheur drinnen passiert.Weiteres Thema war eben spazierengehen. Das war unmöglich, sie rannte wie eine gestörte hinter mir her und hatte so angst das ich sie eine weile wirklich getragen habe.. nach ca 4 wochen ging es dann. Allerdings, was ich gut fand bzw vermutlich gut ist, sie achtete sehr penibel darauf mich nicht aus den augen zu lassen, ich glaube sie war nie weiter als 10 meter von mir weg.
Thema Erziehung, sitz platz etc: Da war wirklich NICHTS zu machen. Sie hatte solche hummeln im Kopf das sie einfach keine sekunde still sitzen konnte. Merkte sie das sie das in der Hand, also ball, Leckerlie etc nicht sofort bekam war es uninteressant. Wobei dazu zu sagen ist das sie Bälle und Spielzeuge lange gar nicht wikrlich interessiert hatten.
Und das fressen ist ein weiteres Thema:Fressen: Sie war ein wirklich mieserabler Fresser. Sie fraß nämlich fast gar nichts, erst recht nicht Hundefutter. Dazusagen muss ich das ich damals natürlich noch viel Weniger ahnung hatte und da auch der Tierarzt mir einbläuten sie solle viele kleine mahlzeiten nehmen, zudem sie kaum zunahm tat ich natürlich alles um sie zum fressen zu bewegen.
Sie aß aber nur das was auch ich aß!! Sprich sie rührte die ersten 1-2 Monate Hundefutter gar nicht an sondern aß nur das was auch ich gleichzeitig aß.. also das was auf meinem Teller auch lag. Also fing ich an z.b wirklich speziell für "Sie" zu kochen - so das ich das auch essen konnte damit sie überhaupt was fraß.
Leckerlies etc waren völlig egal, erst recht draussen! Die rührte sie einfach nicht an.
Ich weiß nicht mehr wie ich es geschafft habe aber nach einem halben Jahr fraß sie zumindest normale sHundefutter aus dem Napf wenn ich ihn füllte.Erstaunlicherweise war es ein kleines Problem sie ans alleinesein wenn ich arbeiten bin zu gewöhnen, wobei eben immer auch Katzen zuhause war, sie war nie wirklich alleine.
Ich wollte damal sin eine Welpenschule gehen, die allerdings rieten mir nachdem sie den änglichen Hund sahen damit noch zu warten.
Das Absolut erstaunliche kam als sie ca ein 3/4 Jahr alt war: von einem Tag auf den anderen schienen die Hummeln im Kopf weg zu sein und binnen weniger Tage hat sie dann Sitz, Platz, Komm, Fuß, Pfote etc kapiert. Bis dato traute ich mich nru sie wirklich weit ab von Straßen abzuleinen.. binnen eines halben jahres konnte ich sie auch innerorts abgeleint laufen lassen ohne das sie weiter als 1 Meter von mir wegging.
Ab das begann dann eigentlich eine wunderschöne Harmonische Zeit mit ihr.. Wir haben zwischendrin mal Agility gemacht, sie war eigentlich immer mit mir zusammen je nach Job konnte sie auch mit in die Arbeit. Die letzten 6 Jahre waren wir maximal mal 2 Stunden am Tag getrennt.
Nun vor ca 2 Jahren fing es an, das sie etwas eigener wurde.. sie begann zu klauen bzw dermaßen verfressen zu werden das sie alles was in ihre nÄhe kam sofort herunterschlang. Dazusagen muss ich das sie bereits mit 1,5 Jahren kastriert wurde. Bis heute war sie nie übergewichtig.
Was ich noch dazusagen möchte ist: Ja ich weiß, Bordercollies sind oft Worcaholics.. offenbar kommt der bei meienr nicht sonderlich durch, sondern eher der Husky. Auslastung ist es wenn sie laufen kann.. stundenlang. Das reicht ihr offenbar, denn bis eben vor einiger Zeit hat sie nie irgendwas kaputt gemacht oder sonst irgendwelche Marotten bekommen was man ja von Bordercollies häufig hört.Sie ist bei mir NIE geschlagen worden (und soviel ich weiß auch in den 7 wochen vor meienr Zeit nicht). Es fing vor ca 2,5 Jahren an das sie immer quitschte wenn sie der meinung war man würde sie mit dem Fuß erwischen (also z.b. beim treppe runtergehen).. das hat sich im letzten halben Jahr mittlerweile so gesteigert das sie ein regelrechts Nervenbündel ist wenn ich z.b. eine Decke oder nu rein Buch hochhebe und sie von a nach b hebe und die Decke sie auch nur im Ansatz berührt - es reicht das sie denken könnte sie KÖNNTE sie berühren das sie wie von der Tarantel gestochen so tut als würde man ihr gerade nach dem LEben trachten!
Etwa zu dem Zeitpunkt fing es auch an das sie sich beim Spazierengehen immer weiter von mir entfernte und durchaus auch mal eigene wege ging und anfing nicht gleich beim ersten mal zu hören wenn ich pfiff sondern sich zeit lies. Das kannte ich bis dato von ihr auch noch nicht.
Dazu kommt eben das klauen.
Mittlerweile habe ich eine 1,5 Jährige Tochter. Wenn die einen Keks in der Hand hat wird sie so lange dermaßen ge"stalkt" bis der keks entweder von meine rtochter aus im Hundemaul verschwindet, sie ihn sich bei einer unachtsamen Minute einfach nimmt oder meine Tochter fertig gegessen hat. Nein, ich dulde das nicht, abe rich kann auch nicht überall die Augen haben. Es ist nich so das sie meiner Tochter dabei etwas tut, nein sie folgt ihr aber auf schritt und tritt und passt den moment ab in dem sie ihr den keks einfach aus der hand nehmen kann. Meine weiß sich dagegen allmählich zu behaupten und schickt sie weg, leider macht sie das eben auch bei anderen Kindern die nicht wissen damit umzugehen.Dazu kommt das sie sich in den letzten 2 Jahren zum Kläffer entwickelt hat.. Kaum klopft es oder klingelt es ist hier theater.. Ich habe es lange einfach ignoriert, weil mir gesagt würde wenn ich drauf reagiere fühlt sie sich bestätigt. Das änderte nichts, ich habe den besuch teils 10 minuten lang warten lassen während ich sie immer wieder auf ihren Platz schickte.. immer wieder wenn sie mir folgte umdrehen und auf ihren platz gehen lies.. Spätestens wenn die Türe offen ist kommt sie wieder und kläfft sich die Seele aus dem leib. Sieht sie wer das ist, ist sofort ruhe und sie trollt sich.
Und das klauen, nun ja.. Es ist fürchterlich.. Solange ich in der Nähe bin, selbst tagsüber wenn ich weg bin, nichts. Nachts aber sucht sie wirklich ALLES ab. Ich hatte letztins einen Sack mit Plastikmüll dort stehen den ich vergessen hatte rauszubringen.. Den hat sie über nacht nach und nach ausgeräumt, die Verpackungsteile in denen lebensmittel waren fein säuberlich ausgeleckt und überall auf der Couch und ihrem Platz verteilt in kleinen Schnippseln.
Nein, ich denke NICHT daran, sie abzugeben. Sie hatte sich MICH damals ausgesucht aber ich möchte sie nie mehr missen. Allerdings denke ich das sie allmählich offensichtlich probleme hat, vor allem a uch dei Sache mit dem Aufjaulen wenn sie denkt man knönte sie eben z.g. mit einem buch, dem Fuß oder der Decke treffen macht ihr das Leben ja auch gewaltig stressig und unkomfortabel wie ich finde.
Das kann doch so im sinne von ihr nicht weitergehen?Es tut mir leid das das alles so lange geworden ist, aber vielleicht kann mir jemand ja helfen oder hat einen Tipp was ich versuchen kann um ihr diese (völlig unbegründete) angst zu nehmen das ihr etwas passiert und auch was ich gegen das Klauen tun kann. Ich kann wirklich NICHTS mehr auf der anrichte lassen. Letztlich hat sie die Butterdose geklaut und 250 Gramm butter verschlungen, vor 2 Wochen war meine kleine in der Badewanne, ich hab das abendessen vorbereitet. Die kleien wollte was und beim leberwurstbrotschmieren hab ich kurz unterbrochen und bin zu ihr. Es war keien Minute, als ich zurückkam fehlte die gesammte Leberwurst sammt Verpackung!
Mal vom nervigen her abgesehen ist das ja für sie auch gefährlich...