Beiträge von rocky und Anja

    Ich wollte nochmal berichten, wie es uns ergeht.


    Mein Freund hat eine Wo den Hund ignoriert, doch leider ist es überhaupt nicht besser geworden.
    Nicht mal die kleinste Annäherung.


    Im Gegenteil, wenn mein Freund das Zimmer betritt, läuft Rocky weg, bzw. will sich bei mir verkriechen. Ich laße ihn dann neben mir Sitz machen, streichel ihn aber nicht und spreche nicht mit ihm. Möchte ihn nicht bestätigen in seiner Angst.
    Mache ich das richtig?


    Wenn mein Freund von der Arbeit kommt, dann ist Rocky immer ganz aufgeregt und freut sich, sobald aber die Tür aufgeht ist er weg...
    Wie kann man dieses Verhalten deuten?


    Bisher habe ich ihn immer gefüttert, weil er ihn ja ignorieren sollte. Meint ihr, es wäre sinnvoll, das er ihn füttert?
    Zb sich auf den Boden setzen, nicht anschauen und Futter in der Hand hinhalten?
    Wette aber, dass Rocky nichts davon nehmen wird... sollte man dann trotzdem daran festhalten?


    Oder meint ihr ein Futterbeutel wäre gut. Draußen hat Rocky nämlich nicht so große Probleme mit meinem Freund. Er lässt sich zwar nicht so gerne anfassen, will aber ständig, dass er den Stock schmeißt etc. weil ich idr. nicht mit ihm Stöcken werfe etc.


    Bin schon ziemlich frustiert und würde mich über Ratschläge sehr freuen

    Ja, meine Eltern habe ich diesbezüglich schon Interviewt, nur die sind der Meinung, dass da nichts vorgefallen ist. Das er immer ganz normal war, sich zu allem und jeden freut, verfressen ist etc.
    Da es sich aber seit der Rückkehr angebannt hat, ist das ja die logischste Erklärung. Ich weiß es aber leider nicht genau. Und meine Eltern haben leider keinen wirklichen Sachverstand.


    Das ganze hat auch erst schleichend angefangen. Rocky war beim futtern ihm gegegenüber immer mehr misstrauisch. Ist geduckt zum Futter gelaufen oder hat sich nicht ans essen getraut etc. Und er hat angefangen immer zu beschwichtigen, we n mein Freund ihn von oben den Kopf streicheln wollte.


    Wir haben dann das eingestellt und mein Freund hat ihn vermehrt aus der Hand gefüttert, dachten eigentlich, wir würden die Situation damit verbessern.


    Doch es wurde ja immer schlimmer.


    Was ich nur nicht verstehe, es ist nicht immer. Wenn wir zu meinenm Freund fahren ( wir wohnen nicht zusammen), dann freit er sich und alles ist ok.
    Und dann, passiert was auch immer und er bekommt Angst und meidet meinen Freund.


    Er ignoriert ihn nun den 3. Tag und es ist noch kein Stückchen besser geworden, im Gegenteil, gestern hatte Rocky wieder nur Angst und wollte auf keinen Fall in seiner Nähe sein.


    Uns belastet das sehr, weil wir beide Rocky sehr lieben und ja wollen, dass ea uns allen gut geht.


    Bin über jeden Ratschlag, Hinweis etc. Dankbar.
    Lg

    Hallo,


    ich habe ein großes Problem und hoffe, dass ihr mir vielleicht weiter helfen könnt.


    Ich habe einen 2,5 jährigen kasrtierten Labradorrüden. Er ist insgesamt ein sehr fröhlicher und freundlicher Hund, der aber schon immer ängstliche Züge hatte.


    Wegen eines längeren Praktikums war mein Hund ca. 6 Wo bei meinen Eltern. Und danach traten die Probleme auf. den seitdem hat Rocky angst vor meinem Freund. Nicht ständig, sondern immer phasenweise... nur die Ursache/Auslöser haben wir nicht herausgefunden....


    Es sind teilweise ganz banale Dinge, mein Freund geht duschen ... alles ok, er kommt wieder, Hund hat angst.


    Nun haben wir es ausprobiert, dass mein Freund den Hund komplett ignoriert, dass hat gestern auch sehr gut geklappt. Rocky hat die Welt nicht mehr verstanden und wollte ständig mit ihm Kontakt aufnehmen, keinerlei angst war vorhanden.
    Heute steht mein Freund auf und der Hund hat wieder panische angst, flüchtet aus seinem Körbchen und ist wieder wie ausgewechselt....


    Wir wollen jetzt weiter ignorierren.


    Habt ihr Anregungen? Tipps?

    Hallo, habe folgendes Problem und hoffe ihr habt einige Tips für mich.


    Rocky (labradorrüde, 11 Monate alt) hört ohne Ablenkung sehr gut. Abrufen, Sitz und Platz in Entfernung etc. alles kein Problem. Aber wenn er andere Hunde sieht, dann ist ihm alles egal und er will dahin zum Spielen.
    Im Moment nehme ich ihn immer an die Leine und zerre ihn an den anderen Hunden vorbei, um nicht in die Situation zu kommen, ewig zu rufen und ignoriert zu werden.
    Nur läuft er dann auch nicht mehr bei Fuss, kann kein Sitz mehr, sondern ist komplett auf den anderen Hund fixiert. Er legt sich dann immer hin und wedelt mit dem Schwanz und ich muss ihn dann weiter zerren... Futter ist in in dieser Angelegenheit egal, normal macht er alles für Futter.


    Dazu muss ich sagen, dass ich 4 Monate so gut wie nicht raus durfte, da er 2x am Ellenbogen operiert wurde. Wir sind jetzt eben wieder am antrainieren. Da er dadurch auch noch hgr. Arthrose hat, kann er auch noch nicht soviel mit anderen Hunden spielen, weil er sofort wieder stark lahm ist.

    Hallo,


    habe mit meinem 9 Monate alten Labrador mittlerweile schon einiges durch und weiß nun nicht mehr weiter.


    Rocky hat ED, FPC und wurde nun 2x operiert. Bei der letzten OP, wurde dann der Proc. coronoideus komplett entfernt, weil sich nach der 1. OP wieder Fragmente abgebrochen sind. Leider hat sich dadurch eine schwere Arthrose im rechten Ellenbogengelenk entwickelt.


    Wir sind jezt seit 4 Monaten nur noch 10 Minuten Schritt, kontrolliert an der Leine unterwegs und er ist immer noch lahm :( :


    Zusätzlich zu den OP`s haben wir PRP gemacht und Catrophen gespritzt. Er geht 1x pro Woche zum Aquatraining, bekommt tgl. Physiotherapie. Bekommt tgl. Canosan, Teufelskralle, Chrondroitinsuftat, Omega 3 FS und Zeel. Wenn es ganz schlimm ist gibt es auch Metacam.


    Doch langsam bin ich am verzweifeln, weil er immer noch stark lahmt, v.a. im Trab... und ich nicht mehr weiß, was ich noch machen kann.


    Mein Arzt möchte gerne Cortison intraarktikulär geben, weil dass immer hilft nur leider nur auf Zeit, da es den Knorpel schädigt und er so nicht alt wird... sogar einschläfern war schon im Gespräch...


    Aber ich kann den kleinen mit seinen 9 Monaten doch nicht einschläfern lassen :( : er soll doch noch soviel erleben...


    Wer weiß Rat? Hat einen Tip?


    Was haltet ihr von GA? Habe aber schon mehrfach gelesen, dass die Erfolgschancen bei post op Patienten schlechter ist, weiß jmd. warum?

    Hab nochmal Fragen :smile:


    Also, mich verwirren die Dosierungsangaben für Teufelskralle, die im I Net so kurieren... hab Teufelskralle von Makana bestellt, doch da stehen nur die Angaben fürs Pferd drauf, hab es dann runter gerechnet und komm auf 1,5 g... Im I Net find ich aber Angaben von 500mg bis 4g alles... was nun? Möchte ja nicht über- bzw. unterdosieren!


    Wozu gebt ihr Vit C? Klar, dass ist gut für die Kollagenbildung.. aber der Hund ist doch in der Lage Vit C selbst zu bilden und nimmt er nicht über Obst genug auf?


    Außerdem, hat jmd. Erfahrungen mit Wobenzym?

    Hab mich jetzt erstmal durch die ganzen Beiträge durchgekämpft :-)


    Wo kann man denn reines Glucosamin, MSM und Chrondroitin betsellen? Oder zumindest hoch dosiert? Kennt ihr da ein gutes Kombipräparat?


    Was für Erfahrungen habt ihr mit Omega-3-Fettsäuren gemacht?


    Und wo bestellt ihr Teufelskralle?

    Hallo Bob, mein Hund wurde am Di schon zum 2x mal wegen dem FPC operiert. Im Moment bin ich ganz arg damit beschäftigt ihn ruhig zu halten... nur kontrolliert gehen, kein spielen, kein toben, springen, treppen zu steigen etc. Kann dich also auf dem Laufenden halten, wie es bei uns weitergeht.


    DRück dir auch die daumen, dass bei euch alles gut verläuft!