Beiträge von Aspasia
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Diese Hunde haaren ganz normal.
Nichthaarend sind Schnauzer, Pudel, Lagotto, Bichon frisee (z.B.). Müssen halt regelmäßig getrimmt bzw. geschoren werden.Grüße
Aspasia
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Großspitze geben auch tolle Reitbegleithunde ab. Haben keinen Jagdinstinkt. Und sind auch im Hundesport gut zu gebrauchen.
Grüße
Aspasia
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Zitat
Aber zu schnelles rennen etc. ist mit 50 auch nicht mehr so möglich, das sollte man auch bedenken^^)
Naja ok, ich hab mit 8 Jahren auch gedacht, mit 20 ist man alt...
Zur Sache: Wie wär es denn mit einem Sheltie? Den kann deine Mutter auch noch halten, wenn sie in zehn Jahren mit 60 gebrechlich daherkommt... :kopfwand:
Grüße
Aspasia
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Wenns auch eher mittelgroß sein darf: Chow Chows sind sehr ruhige, souveräne Hunde, die auch mit etwas weniger Bewegung zufrieden sind. Hängen sehr an ihren Besitzern und sind wachsam. Vielleicht wär das auch was?
Oder, dann wieder mehr in Richtung Spitz, ein Eurasier?
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Lustig, meine ist richtig scharf auf Trofu, seit sie gebarft wird... aber bei ihr könnte eh nie irgendwas rumstehen, sondern wär gleich gefressen. Ich finde das übrigens eine Unsitte, Futter rumstehen zu lassen. Da ist der Besitzer mit seinen Leckerchen ja gleich nicht mehr so interessant. Aber was die Hundesitter machen, da hat man ja schlecht Einfluss drauf...
Deshalb würd ich sagen: Einfach mal testen. Rückzieher machen kann man immer noch. Manche Hunde vertragen es auch ganz gut, morgens Nassfutter und abends barf...(unserer zum Beispiel ).
Grüße
Aspasia
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Wie wäre es denn mit einem Bichon? Sollte allerdings mindestens einmal in der Woche gut gebürstet werden. Und sind weniger wachsam und fremdabweisend als ein Spitz. Aber anschlagen wenn jemand kommt tun sie schon. Und brauchen nicht unbedingt Riesen-Gassirunden.
Grüße
Aspasia
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Ich würde einen Mischling in den ersten Monaten wöchentlich wiegen und eine entsprechende Kurve malen, die dann gleichmäßig leicht ansteigen sollte. Für die Gelenke ist eine gleichmäßige Gewichtszunahme wichtig, um Überbelastungen zu vermeiden, besonders bei Hunden großer Rassen (oder eben Mischlingen aus großen Rassen). So hat man eine gewisse Kontrolle, auch ohne das Endgewicht des Hundes zu kennen.
Ansonsten ist der "Rippentest" ganz gut, man muss bei einem Hund, wenn man ihm über den Brustkasten oder das Rückgrat streicht, die Knochen fühlen können, sonst ist er zu dick.
So kann man dann die erforderliche Futtermenge selber herausfinden.
Gruß
Aspasia
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Schleppleinentraining von ein paar Wochen ist (schon gar bei einem Podenco-Mischling) viel zu kurz. Noch dazu in der Pubertätszeit. Ich würde sie noch einige Monate an der SL lassen, dabei immer feste trainieren (Anleitungen gibt es z.B. im Buch Antijagdtraining). So wird sie am ehesten lernen, dass sie einen bestimmten Bereich um ihre Menschen herum nicht zu verlassen hat. Einige Monate hört sich jetzt zwar vielleicht lang an (würde sie an der SL lassen bis sie mindestens ein Jahr alt ist, vielleicht sogar anderthalb, je nach Temperament). Aber wenn du überlegst, wie lange Zeit du sie dann nachher normalerweise hast, finde ich es den Aufwand wert.
Gruß
Aspasia
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...umstellen?
Unser Junghund ist sechs Monate alt, bisher bekommt er noch dreimal am Tag. Ab wann stellt man die Fütterung auf 2x am Tag um? Und ab wann reduziert man die Menge des Futters auf "erwachsen"?
Viele Grüße
Aspasia