Beiträge von Pelznaeschen

    Hi und danke für die vielen netten und hilfreichen Beiträge!!


    Also ich weiß nicht, ob oder wie ich mich ausgedrückt habe, aber der Hund ist nicht so extrem böse. Gebissen wurde keiner, bisher wurde nur diskutiert... Das fällt eigtl. erst auf, wenn man nahen und regelmäßigen Kontakt hat. Ggü. Fremden ist der Hund äußerst aufgeschlossen, er fordert jeden zum Spielen oder Streicheln auf. Das ging mir genauso, wenn ich meine Mum besucht habe und der Hund war dann da. Meine Mutter erwähnte zwar ab und an 'was davon, dass sich der Hund nicht geschickt habe, aber ich habe es nie glauben können oder nicht ernst genommen.
    Im Moment ist auch alles super, bis darauf, dass er eben etwas Schlafplatz-territorial ist. Auch nicht immer...
    Meine Freundin spielt auch häufig mit ihm und wenn er diese Ziehkordel hat, dann läuft er damit auch direkt zu ihr und sucht bei Ihr Entertainment. Beide Hunde werden morgens von Ihr gefüttert. Ich denke, ich lasse Sie beide Hunde zwei Mal täglich füttern. Evtl. übernehme ich den Part bei meiner Hündin.
    Auf jeden Fall haben mich die Vorschläge meiner Regionalnachbarin Fräuleinwolle vorerst überzeugt und ich versuche es mit dem Rollentausch um Vertrauen aufzubauen.
    Ich werde berichten.
    Macht's gut
    Roger

    Also das Kong-Teil kenne ich. Der Rest von Nylabone über West Paw bis Leo war mir bisher unbekannt.
    Gibt es auch haltbare Bälle in Tennisballgröße von diesen Firmen? Ich habe nämlich ein geniales Katapult um Bälle aufzuhebenn und zu werfen.
    Welches Modell habt Ihre denn jeweils von den Herstellern?
    Ciao
    Roger

    Hi und danke für den Hinweis.
    Also ich bin derjenige, der am meisten mit den Hunden rausgeht. Wie gesagt, wir haben zwei Töhlen. Eine ältere, sehr liebe Cockerdame, die auf meine Freundin "fliegt" und nichts Böses an sich hat und der wilde schwarze Bandit.
    Ich bin weiterhin sehr sportlich und habe die Hunde bei meinen Waldläufen dabei, meist den Rüden. Allein ist für mich und den Hund langweilig und schwer realisierbar. Die Freundin geht weniger raus, das müsste ich ihr noch "beibringen".
    Da muss was geändert werden.
    Ciao
    Roger

    Hi,
    mein schwarzer Cocker Spaniel 'Connor' ist sehr verspielt. Das einzige Problem ist, dass er, wenn er ein Spielzeug zu lange und unbeaufsichtigt behält, schnell anfängt, es zu zerstören. Tennisbälle sind schnell platt oder der gelbe Filz abgezogen, Schaumgummibälle auseinander gerissen, Stofftaue bis auf die Schnüre zerlegt und Leder-Beiß- und -Ziehspielzeug aufgefressen (und später ausgekotzt). Ein ziemlicher Raudi ist er, aber sonst macht er nichts kaputt. Also nur sein Zeugs, kein fremdes Zeug...
    Kennt jemand 'was haltbares, das man auch mal beim Hund liegen lassen kann bzw. vergessen kann, und das nicht gleich auseinander fällt?
    Wichtig ist mir auch der Gesundheitsaspekt, also dass das Spielzeug auch mal vom Hund untergeschluckt werden kann.,
    Oder hat jemand Ahnung, wie man so ein "destruktives" Verhalten dem Hund abgewöhnen kann?
    Über konstruktive Hinweise freue ich mich.
    Danke&ciao
    Rogere

    Hi liebe Dog-Foum-Community,
    ich muss mal wieder etwas über meine schwarzen Cocker los werden.
    Mir ggü. ist der Hund treu und brav. Mittlerweile und ich hoffe das bleibt so. Es gibt auch keine berichtenswerten Vorfälle.
    Nun ja...
    Problem Schlafplatz:
    Ich wohne mit meiner Freundin zusammen und wir kennen den Hund etwa gleichlang -zuvor bei meiner Mutter und seit er hier wohnt-. Dennoch finde ich, dass er ohne große Vorwarnung oder calming Signals die Plätze verteidigt, an denen ich mich länger, z.B. liegend auf der Couch oder im Bett, aufhalte. Heute morgen war wieder so ein Fall: Ich liege abseits des Schlafzimmereingangs neben mir der Hund (vom Eingang entfernt). Meine Freundin kommt herein und da ist schon leises Knurren hörbar, dann wollte Sie die Heizung etwas andrehen und der Hund hat sehr heftig "gemault". Ich habe ihn daraufhin raus geschickt.
    Wie kann ich dem Hund denn klar machen, dass keine Gefahr droht, v.a. Dingen nicht von meiner Freundin, die genauso viel Zeit mit dem Hund verbringt wie ich.
    In diesem Zusammenhang habe ich dann noch eine Frage. Ich und der Hund kennen die Kommandos: Aus, Pfui und Nein (Sitz, Platz, Fuß, Bleib). Welches Kommando wende ich am besten an, damit er sofort von dem Geknurre ablässt. "Aus" verwende ich, damit er den Ball oder sonst ein Spielzeug fallen lässt. "Pfui", wenn er plötzlich auf der Straße etwas fressen will, was er nicht darf. Und nein (und Komm hier), wenn er beim Spaziergang irgendwo reinläuft, wo er nicht rein darf, z.B. Nachbars Grundstück.
    Was meint Ihr?
    Über eine baldige Antwort würde ich mich freuen.
    Ciao
    Roger

    Hi noch Mal,
    wie schon erwähnt gab es die ganze Zeit kein Problem. Seit heute ist mein Rüde jedoch wieder etwas komisch:
    Eben noch lieb und verspielt, wollte ich ihm ein klettendes Laubstück aus dem Haar an der Leiste entfernen. Da wurde er sofort stocksteif und kurz darauf ging es mit leisem Gemurre los. Ich habe direkt von meiner Idee abgelassen. Dann dachte ich mir, ich hole sein Spielzeug und versuche in guter Laune das Stück Laub zu entfernen. Was aber direkt in schlechte Stimmung umschlug. Connor wurde stocksteif, zitterte dabei und knurrte schon lauter. Ich habe sofort davon abgelassen und den Hund in den Flur geschickt.
    Ich weiß nicht, wie das jetzt weiter geht.
    Einzige Änderung, die mir seit gestern auffiel, war, dass er beim Spaziergang etwas geschnüffelt haben muss, was ihn in "fruchtbare" Stimmung brachte. Gestern Abend hat er einmal versucht meine Wade zu klammern. Nach einem Aus, ist das nicht mehr vorgekommen. Gibt es da vielleicht einen hormonellen Zusammenhang? Vielleicht hat er ja eine geschwollene und schmerzhafte Prostata? Keine Ahnung...
    Vielleicht habt Ihr ja eine gute Idee.
    In jedem Fall ist der Leistenbereich vorerst und wieder tabu.
    Ciao
    Roger

    Hi
    und danke.
    Dr. Arz war mal der Tierarzt meiner Großmutter, die eine Straße darüber gewohnt hat :-). Ich war da auch Mal hin, aber jedes Mal hatte ich einen anderen Assistenzarzt, die denselben. Das war mir etwas zu wechselhaft. Außerdem bin ich dort Mal zu einem Notfall hin und da meinte die Arzthelferin, nachdem ich 15 Minuten vor 12 Uhr gewartet hatte, dass es jetzt nach Zwölf sei und sie mir den Notfalltarif berechnen müsse...
    Mhmm...
    Das ist allerdings länger als 5 Jahre her. Vielleicht hat sich da was geändert.
    Zwei Straßen darüber war ich mal der Morissey et al. oder so ähnlich. Das war auch nicht so toll. Die Ärztin hat damals mich und meine Freundin wegen eines "Knubbels" und Gesäugetumor etc. verrückt gemacht. Am Ende hat mein jetziger Tierazrt das Ding entfernt und bis heute ist alles gut und benignus.
    Ich muss schon sagen, Tierarzt ist echt Vertrauenssache und da sind schon einige dran gescheitert.
    Mein jetziger ist echt super, aber die Fahrt ist immer ein Problem.
    Wobei ich sagen muss, dass Deine 5h-Fahrt noch extremer sind. :-)
    Ciao
    Roger