Beiträge von Kiki1

    Quebec
    :gut:



    Zitat

    Ich finde schon, dass mich das was angeht, wenn der HH sich nicht an die "Regeln" hält.


    Auch mit 1.60m würde ich den Leuten das sagen, warum auch nicht ?


    Also doch Hilfssheriff :hust:


    Dann gehe ich mal davon aus, dass du dich selbst immer an "Regeln" hälst. Und hoffe das du auch mit einem gerechtfertigtem Echo klar kommst! ;)


    LG Tina

    Ich bin eh kein Freund davon alles und jeden zu "verpfeifen", da hab ich auch weder Zeit noch Lust zu. :headbash:
    Wie heißt es doch so schön : Jeder ist sich selbst der nächste!" Folge dessen sollte sich jeder erstmal an die eigene Nase fassen. ;)


    LG Tina


    Und genau aus diesem Grund hat mein Hund gelernt an die Seite zugehen und sich abzulegen. Egal wie weit er voraus läuft. Und aufgestanden wird dann, wenn ich sage das es weiter geht.
    Wenn ich merke das jemand wirklich Angst vor dem Hund hat, dann rufe ich ihn zu mir, da legt der Rocky sich dann ab und ich stelle mich vor ihn.
    Das hat auch nichts mit Arroganz, oder so zu tun, das ist schlichtweg Erziehung!
    Und provokant würde ich es nennen, wenn ich mich nicht um den Hund kümmere, und der einfach so zu anderen Leuten laufen würde.


    LG Tina

    Ich muss niemandem etwas beweisen, ich mache es vielleicht unterbewusst durch das laufen "Ohne", ist mir aber auch egal. Es klappt ja, mein Hund hört, mehr will ich nicht.


    Und ich weiß, das ich meinen Hund unter Kontrolle habe, und der Hund weiß das auch, der weiß das ich kontrolliere, das ich bestimmte Sache für ihn regele, er weiß aber auch das er mir zeigen muss, wenn ein Radfahrer von hinten kommt, oder etwas in der Art, deshalb funktioniert das ja auch so gut. Wir sind ein Team, nicht Hund und Halter, sondern bei uns kann sich jeder auf den anderen verlassen.


    Wie geschrieben, das klappt nicht mit jedem Hund, aber mit diesem klappt es wunderbar. Für den würde ich nicht nur meine Hand ins Feuer legen, sondern meinen ganzen Körper. ;)


    Und warum sollte ich das dann ändern?


    LG Tina

    Ich bin auch so eine, die immer ohne geht!


    Ich finde das auch nicht schlimm, auch nicht arrogant, oder provozierend. Warum auch? Wir, mein Mann und ich, legen da eben großen Wert drauf, das der Hund 100%ig hört. Und das macht er eben.
    Wenn wir spazieren gehen und von vorne kommen Radfahrer, Fußgänger, oder Jogger, dann geht der Rocky an die Seite und legt sich ab.
    Wenn jetzt jemand (z. B. Radfahrer) von hinten kommt, und ich das nicht bemerke, dann bemerkt es der Hund und macht mich durch sein ablegen an der Seite drauf aufmerksam. Wenn er vorläuft und den Radfahrer nicht bemerkt, dann rufe ich ihm zu "Fahrrad", und schwupps liegt er wieder am Rand.


    Wir wohnen auch ländlich, haben zwar 60 Meter vor der Haustür eine wenig befahrene Kreisstraße und ca. 200 Meter entfernt eine Bundesstraße, aber da würde der Rocky nie auf die Idee kommen da rüber zu rennen. Der setzt sich dahin und wartet bis ich sage das er gehen kann.
    Da bin ich auch stolz drauf, muss ich ehrlich sagen. Das klappte auch nicht von heute auf morgen, aber es geht.


    Mein Hund muss kein Pfötchen geben, oder sonst was, er hat seine Kommandos und die hat er auszuführen, ohne sich, oder andere in Gefahr zu bringen.


    Klappt auch nicht mit jedem Hund, wir hatten auch schon Pappenheimer, die einfach nicht offline konnten, dafür dann an der SL in Wald und Wiese, oder aber beim Laufen durch das Dorf eben an der kurzen Leine, aber das ist dann auch nicht tragisch, finde ich. Jeder Hund ist anders, und das ist auch gut so.


    LG Tina

    Zitat

    Wie auch immer, als Notfallmaßnahme bei alten Hunden die nicht mehr gut einhalten können oder bei Krankheit (des Besitzers oder des Hundes) seh ich durchaus einen Vorteil darin.


    Ich nicht, wo fängt man an, wo hört man auf? Weil die Liste dann beliebig verlängert werden kann, bzw. wird.
    Das sind für mich genau die Gründe, warum ich gegen diese Hundeklos bin - sie dienen einfach nur der Bequemlichkeit des Halters. Und aus den großen Ausnahmen wie mal für den Notfall bei Krankheit des Halters oder Hundes, wie z. B. nächtlichem Durchfall, kommen mehr und mehr Ausnahmen dazu (sonntags mal ausschlafen können, es regnet, etc. pp.)


    Der Gestank und die unnötige Arbeit des Reinigens vom Katzen - bzw. Hundeklos sind für mich Gegenargument genug. Da die Nutzung für einen mittelgroßen/großen Hund ja nun mal an Hand der Größe des Klos wegfällt, bezieht sich das ganze Thema ja wohl mehr, oder weniger auf die Klein- bzw. Kleinsthundehalter.


    Und da muss ich sagen, egal ob Chi, Malteser, oder sonst was, die müssen genau wie ein großer Hund ihren Auslauf haben, oder ihre Hundekontakte, ihr Revier kontrollieren, wie auch immer.
    Abgesehen davon, das ein Katzenklo die Stubenreinheit eines Welpen nicht unbedingt fördert.


    LG Tina

    Zitat

    Mir ist allerdings bei der gesamten Berichterstattung nicht klar warum nur der Zoodirektor mit seinem Gewehr einschl. Munition den Tiger erschiessen konnte und die Polizei mit ihrer Ausrüstung wenig ausrichten kann


    Weil man mit einer Polizeiwaffe eben keinen Tiger töten kann, jedenfalls nicht gezielt und schnell. Es kann ja auch nicht Sinn der Sache sein, dass die Polizisten erst ein ganzes Magazin leer ballern müssen, bis der Tiger tot ist, oder?


    Der Zoodirektor ist auf so etwas geschult, mit einer großkalibrigen Waffe, mit der man im Notfall auch kurz und schmerzlos einen Elefanten töten könnte.


    Und der schreckliche Fall in Köln ist und war nun mal so ein Notfall! Ich denke auch nicht das der Zoodirektor begeistert davon war den Tiger zu erschiessen, aber es gibt Momente im Leben, da muss man einfach handeln, und zwar schnell.


    LG Tina

    Mir ist jemand, der seinen altersschwachen, kranken Hund respektvoll behandelt und dem Leiden ein schnelles Ende setzt alle mal lieber, wie dieses "hier noch ein Mittelchen und da noch eins, vielleicht schafft der Hund ja noch ein paar Tage"- Geschwafel, das hat in meinen Augen nichts mehr mit Respekt gegenüber dem Tier zu tun.


    Und für mich macht es dann keinen Unterschied, ob der Hund durch eine Kugel stirbt, oder durch eine Spritze. Hauptsache ist doch das er nicht unnötig leidet, oder?


    LG Tina

    Ich finde das auch nicht dramatisch, wenn der Hund fachgerecht, schnell, schmerzfrei und vorallem stressfrei getötet wird, dann spricht doch nichts dagegen.


    Ist für den Hund mit Sicherheit angenehmer, als die letzte Fahrt zum TA ( wo der Hund merkt, das es die letzte Fahrt ist) und der Aufenthalt in der Praxis, wo dann sowieso alle Beteiligten nervös und aufgebracht sind.


    Ich will jetzt nicht sagen das Jäger gefühlskalt sind, aber die gehen an so eine Sache wesentlich anders ran, als jemand der nicht jagdlich ausgebildet ist.


    LG Tina