Beiträge von Kiki1

    Mein Gott, was glaubt ihr wie oft diese Situation am Tag vorkommt. :rollsmile: Wenn dann jeder direkt zum OA, oder zur Polizei rennt, dann wären die Damen und Herren hoffnungslos überarbeitet. Da gibt es genug Dinge, die einen Nennwert haben, aber so etwas doch nicht.
    Sicher ist das nicht angenehm, aber es ist doch nix passiert, außer ein gehöriger Schreck, aber den kann ein Hund auch kriegen, wenn er an der Straße läuft und auf einmal hupt ein Auto neben ihm. Soll ich mir dann auch noch das Kennzeichen merken und direkt die Bullerei rufen? :headbash:
    Ich mag auch nicht, wenn ein Hund einfach auf mich und Rocky zugelaufen kommt, aber solche Dinge passieren eben. Deswegen sollte man als HH auch vorrausschauend durch die Gegend laufen, und gegebenenfalls einen anderen Weg einschlagen, denn dadurch kann ich manchen Situationen einfach aus dem Weg gehen.
    Und nur weil mein Hund ohne Leine läuft, weil ich mich 100%ig auf ihn verlassen kann, muss ich das noch lange nicht von jedem erwarten. ;)


    LG Tina

    Prinzipiell ist es kein Problem nen Rotti draussen zu halten. Draussenhaltung, oder gar Zwingerhaltung gab es immer schon und wird es immer geben. Da kann man auch geteilter Meinung sein, ich für meinen Teil halte da absolut garnichts von. Jeder Hund der bei mir lebt, hat das Recht drauf in meiner Familie zu leben und nicht abgeschoben in Garten, oder Zwinger.


    Ich find es toll, das du dem Rotti helfen möchtest, aber ihn aus zu quartieren, wegen deinem Chi, find ich nicht OK. Der Große lernt schon noch vorsichtig zu sein, ist ja noch jung. Und wenn die beiden alleine bleiben müssen, würde ich sie räumlich trennen, bis du wieder zuhause bist.


    Der Hund ist ja noch jung mit seinen vier Monaten, vielleicht hilfst du ihm mehr, wenn du ihm ein angemessenes zuhause suchst, wo er integriert ist in die Familie und wo er sich richtig wohlfühlen kann.


    Ist meine Meinung!


    LG Tina

    Der Hund meiner Schwägerin war schwer Herzkrank und hatte zum Ende hin sehr viel Wasser in der Lunge. Klar hatte er Medis vom TA und meine Schwägerin ist THP hat ihn auch mit homöopatischen Mitteln unterstützt. Die letzten 2 Tage hat er ganz viel gehustet, nicht mehr gefressen, war zum pieseln nur kurz vor der Tür.
    Und dann kam der Tag wo man merkte es geht nicht mehr, da hat meine Schwägerin den Hund genommen, hat sich mit ihm im Schlafzimmer aufs Bett gelegt und ihn gestreichelt. Da wurde die Atmung immer flacher, und wo sie dachte jetzt ist es gleich vorbei, da hob der Charly nochmal den Kopf, guckte sie an als ob er sagen wollte "Ich kann nicht mehr, darf ich gehen?" Dann hat sie ihm gesagt "Du darfst." Da hat der Hund den Kopf auf ihren Schoss gelegt, hat noch 2 Atemzüge gemacht und dann war es vorbei.
    Das fand ich richtig, richtig schön, da kullern mir jetzt noch die Tränen.


    LG Tina

    Der Rocky, (wird im April 10), ist letzte Woche Donnerstag zusammen gebrochen. Er trinkt mehr wie sonst, hustet manchmal und hat so eine Art "Schnappatmung" ab und zu.
    Ich dachte erst nach dem Zusammenbruch das es vom Rücken kommt, bin dann als er sich einigermaßen erholt hat, mit ihm zur TÄ gefahren. Hab ihn dann dort komplett durchchecken lassen, großes Blutbild und alles was dazu gehört. Das Blut ist soweit ok, was auffällig war, sind die roten Blutkörperchen, die sind leicht erhöht. Laut der TÄ nicht bedenklich, muß aber beobachtet werden, sprich regelmäßige Blutuntersuchung.
    Was richtig auffällig war ist das Herz, Rocky hat ganz massive Rythmusstörungen. Er muß jetzt Herztabletten nehmen, täglich 3 Stück. In 14 Tagen muß er zum EKG und Ultraschall.
    Jetzt gehe ich auch vermehrt gucken (noch mehr als sonst), wenn er schläft ob alles paletti ist. Man macht sich bestimmt auch ein Stück weit selbst verrückt, vor allem weil wir ja schon mal einen Hund durch plötzlichen Herztod verloren haben. Das hat sich so richtig eingebrannt bei mir.


    LG Tina

    Wir gehen auch wie immer raus, der Rocky liebt das Wetter. Und wenn hier Schnee liegen würde, würde er einen Hundeengel nach dem nächsten machen. :D Einen Mantel, oder so braucht der nicht, der hat ja ein dickes Fell. :smile: Ich verteile ja hier im Ort nachts die Tageszeitung, da kommt der Wuffel auch mit. Ich friere mir den Bobbes ab und Hundi hat voll Spaß in den Backen. :D


    LG Tina

    Ach ist das herrlich :lachtot:


    Meine beiden Männer schnarchen auch. Ich bin nämlich auch total geräuschempfindlich und dunkel muss es sein. Sonst ist nicht viel mit Schlaf.
    Das kuriose bei mir ist aber, wenn Männe schnarcht, kriege ich kein Auge zu. Der fliegt dann raus und muss im Büro schlafen. Keine Angst, nicht mit dem Kopf auf dem Schreibtisch, da steht ein Bett drin. So fies bin ich ja dann doch nicht. :lol:
    Aber das schnarchen vom Hund stört mich in keinster Weise, das finde ich sogar richtig beruhigend, obwohl der schnarcht wie ein Weltmeister. :D


    Da hilft wahrscheinlich bei dir nur Oropax, oder du fängst an das schnarchen des Hundes zu mögen. :lachtot:


    LG Tina

    Zitat

    sowas stimmt nicht wirklich


    es gibt Welpenfutter mit moderaten werten und welche mit hohen
    ebenso andere Trockenfutter mit ähnlichen Werten ;-)


    aber ok, das wird OT


    Das weiß ich sogar.
    Wollte es aber jetzt nicht vertiefen, wenn der/die TS den TA auf eine Panostitis anspricht, wird der TA mit Sicherheit auf das Futter zu sprechen kommen. ;) Gerade beim Futter scheiden sich eh die Geister. :smile:


    LG Tina

    Ich würde den TA mal auf Panostitis (Wachstumsschmerzen) ansprechen. Wächst er ziemlich schnell? Dann kommt es auch drauf an was du fütterst. Welpenfutter ist für jüngere Hunde großer, oder größerer Rassen nicht unbedingt vorteilhaft, die wachsen dadurch meist zu schnell.



    LG Tina