Beiträge von Kiki1

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Schopenhauer hat geschrieben:Nur mal so nebenbei als Info:
Das Tierschutzgesetz §17
Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1. ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder
2. einem Wirbeltier
a) aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder
b) länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt.

Neben der ungerechtfertigten Tiertötung ahndet § 17 auch die schwere Tierquälerei, d.h. wenn einem Tier erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt bzw. das Wohlbefinden des Tieres massiv beeinträchtigt wird. Die Beurteilung hängt jeweils vom Einzelfall ab (Schmerz- und Leidensfähigkeit eines Tieres, Umstände für die Leidzufügung u.a.).

Eine quälerische Misshandlung im Sinne von § 17 Nr. 2b TierSchG liegt vor, wenn der Täter einem Tier länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt. Sofern die quälerische Misshandlung nicht vorsätzlich begangen wurde, kommt eine fahrlässig begangene Ordnungswidrigkeit gemäß § 18 Abs. 1 Nr. 1 TierSchG in Betracht.

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Ja und, was sagt das aus?

Wenn ich einen Hund wegtrete, der Hund dabei verletzt wird, schlimmstenfalls stirbt, ist das keine Körperverletzung, sondern lediglich Sachbeschädigung.
Wird mit einer kleinen Geldstrafe geahndet und gut ist.

Abgesehen davon das ich gerade fassungslos bin, eine kurze Frage : Wo hast du den Dobi her?

LG Tina

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Alles klar! Na dann würd ich keinen Problemhund mehr aufnehmen. 1 Schleppfurie reicht ^^

Da muss ich mal kurz nachfragen : Meinst du jetzt mit "Problemhund" diese angesprochene 1-jährige Dobihündin?

Das ist doch kein Problemhund und abgestumpft find ich auch etwas überspitzt. Man, der Hund ist ein Jahr alt, Dobis brauchen nun mal lange, bis sie erwachsen sind. Die brauchen eine ruhige, konsequente Hand.
Am besten wäre sowieso erst mal, ich nenn es mal Einzelunterricht, im Kollektiv wird das meiner Meinung nach nicht klappen. Und beim Dobi passt auch sehr gut der Spruch : Viele Köche verderben den Brei!

LG Tina

Der Hund meines Bruders ist daran gestorben. Ich an deiner Stelle wäre schon beim Tierarzt.

Einen Chrysler 300 C Touring, oder unser Womo. Für unseren Collie ist in beiden Fahrzeugen genügend Platz.

LG Tina

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Na ja, es gibt besonders im "Security Bereich" (wie ich Security als Ausdruck hasse) Situationen in denen ein Diensthund gerechtfertigt ist. Hier muß er neben Suche (Menschen, Drogen, Sprengstoff) auch ernstere Situationen bewältigen können, Stellen von Tätern gehört hier dazu.

Na, da muss man aber schon unterscheiden zwischen speziell ausgebildeten Hunden, z. B. Polizei (Hundestaffel), Zoll (Drogen, etc), oder Wach- und Schließgesellschaften und jemand der im Security-Bereich arbeitet.

Nimm mir das nicht übel, aber unter Security verstehe ich etwas anderes, das sind für mich z.B. Türsteher an der Disse, oder so. Und die hab ich noch nie mit Hund da stehen sehen.
Und so einem würde ich auch kein Hund anvertrauen, was nützen einem viel Volt im Körper, wenn man die Birne nicht ans leuchten bringt?
Sorry, aber das ist meine persönliche Meinung.

LG Tina

Dein Hund ist doch nicht für dich verantwortlich, sondern DU für deinen Hund!
Mal ganz ehrlich, gerade dein Hund (ich rede jetzt von der Rasse), ist ja schon mal mehr oder weniger abgestempelt, weil Listenhund, Kampfhund und überhaupt ganz böser Hund.

Sollte der Hund jetzt wirklich auf jemanden losgehen, weil er denkt er müsste dich beschützen, was ist denn dann? Dann bist du der Dumme, der Hund sowieso und man hat wieder prima ein Klischee bedient!

Und wenn du im Securitiy-Bereich arbeitetest, solltest du dich eigentlich selbst schützen können, im Falle eines Falles, oder?

LG Tina

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Hier ist fast auf jedem Hof ein Hund.
Nur drei treffe ich regelmäßig. Nur einer ist ein Problem gewesen.

Hä? Wie gewesen? Also gibt es gar kein Problem mehr, oder wie verstehe ich das jetzt?

Das hat jetzt aber nichts mit ländlich wohnen, oder so zu tun. Das kann immer und überall passieren, sei es in der Stadt, im Dorf, im Wald, oder was weiß ich. HH`S die ihre Hunde (zum Teil auch aggressive) nicht im Griff haben, und evtl. auch ohne Leine laufen lassen gibt es zu genüge.
Mein Mann hatte vor zwei Jahren folgendes Erlebnis:
Er ging mit unserem Collie (kastrierter Rüde), wie immer ohne Leine, am Kanal spazieren. Da kam ihm ein Mann mit einem Riesenschnauzer entgegen, auch ohne Leine, soweit, so gut. Als der Schnauzer unseren Hund sah, gab der Gas, ist wie eine Furie auf den Rocky und hat ihn malträtiert bis zum geht nicht mehr. Unser ist eh ein Schisser, lag auf dem Boden und hat nichts gemacht. Da sagt mein Mann zu dem anderen Typen: "Nimm deinen Hund da weg." O-Ton des anderen: "Ich geh da nicht zwischen, ich kenn doch meinen Hund!!" Da hat mein Mann gesagt:" Nimm jetzt deinen Hund da weg, oder ich mach den kalt!" Und er hätte es gemacht! Dann ist der andere zur Tat geschritten und hat seinen da weg geholt.
Ok, man muß fairerweise dazu sagen, das der Typ meinem Mann seine Visitenkarte gegeben hat und die Rechnung vom Tierarzt begleichen wollte. Er hat auch später abends noch angerufen und hat sich nach unserem Hund erkundigt. Der hatte GsD keine ernsthaften Verletzungen und hat auch seelisch nicht drunter gelitten, er mag trotzdem noch große, schwarze Hunde.

Wir gehen aber weiterhin ohne Pfefferspray, Wurfgeschosse, oder sonst was spazieren, ist ja auch nicht jeder auf Krawall gebürstet. Das PS sollte man lieber bei einigen HH`S anwenden, ist meine Meinung.

LG Tina

Verblüffend!
So unplüschig kenne ich die gar nicht. Deswegen fiel mir sofort der Shiba ein.

Danke für die Aufklärung