Beiträge von little-wolf

    Huhu,hab das Thema erst jetzt gelesen.
    Ich habe mir auch noch Gedanken gemacht.
    Also du hast den Stinker mit 13 1/2 Wochen bekommen und hast es ihm richtig beigebracht, was ja auch funktioniert hat.
    Jetzt meine Frage, du sagtest er sei kastriert. Wann habt ihr das machen lassen?
    Sind die Probleme daraufhin schlimmer geworden?
    Hab schon von einigen Hunden gehört, die dann Probleme bekommen, ihre Geschäfte zu halten. Vielleicht lässt du wirklich noch mal Prostata und so abchecken. Um das ausschließen zu können.


    Allerdings denke ich auch, das der Hund das einhalten kann. Er also in die Wohnung macht, weil ihn was stört.
    Ich würde ihn an deiner Stelle IMMER nachts mit ins Zimmer zum schlafen nehmen. Da ist sein Platz, hier wird die Nacht verbracht, Punkt.
    Das jetzt dieser "Ausrutscher" tagsüber passiert ist, kann ja wirklich vielleicht ein Ausrutscher gewesen sein, so das sich der Hund dabei nichts gedacht hat.
    Das Problem nachts ist eben schwierig nachzuvollziehen. Stelle doch mal Kameras auf und beobachte sein Verhalten.
    Vielleicht markiert er wirklich sein Territorium, denn nachts bist du dann als Rudelführer nicht anwesend und er denkt vielleicht er muss das selbst regeln, gerät in Stress, etc.
    Das sind jetzt nur Mutmaßungen.
    Aber die Nacht mal zu filmen würde ich auf jeden Fall mal machen. Das könntest du dann auch einem Tiertrainer oder Tierpsychologen zeigen. Oder das Problem stellt sich dann als so simpel heraus, das du die Lösung sofort parat hast.


    Und nicht wütend werden.
    Ich bin auch jemand der super schnell an die Decke gehen könnte, aber ich schnall mir dann bildlich ne Kandarre rein und reiße mich am Riemen.
    Versuch dich in seine Lage zu versetzen.
    Wünsch dir Kraft! :smile:

    Hm, wie alt ist er denn?
    Also, ich habe auch einen Rüden, er ist jetzt 9 1/2 Monate, wir hatten auch schon Kontakt zu mehereren läufigen Hündinennen und nichts ist passiert, außer dass sie gut riechen. Ich denke aber auch, noch ist er nicht soweit, das er weiß was er machen soll. ;)
    Will ihn eigentlich nicht kastrieren, allerdings wenn er nachher abhaut und Frust schiebt, werde ich mich dafür entscheiden müssen. Aber eigentlich bin ich dagegen. Ist auch mein erster Rüde.
    Hast du es denn mal mit Training probiert, dass er lernt auch bei dieser Ablenkung bei dir zu bleiben? Gut, das mit der Schleppleine ist ja jetzt einmal passiert, oder schon öfter?
    Aber wenn du sagst er heult... oder heult er nur wenn er nicht hindarf?
    Und zu Hause ist Ruhe?
    Also prinzipiell bin ich der Meinung, wenn der Hund Frust schiebt, so richtig schlimm...Eier ab. Klingt hart, aber ist ja dann besser für ihn.
    Ach herrje, der Arme. :ops:

    Das ist richtig. Aber wollte damals einen Welpen haben, wo ich mir die Elterntiere anschauen kann.
    Da aber Zucht mittlerweile verboten ist in Deutschland war das nicht möglich.
    Oder es gab 1 Züchter oder so.
    Naja ist ja egal, über das Thema sollte man sich gar nicht mehr aufregen... *meditier*

    # American Pitbull Terrier (87.5%)
    # Amerikanischer Staffordshire Terrier (87.5%)
    # Beagle (87.5%)
    # Basenji (81.25%)
    # Deutscher Boxer (81.25%)


    Coooool. Nur den Beagle würde ich nicht nehmen. Hihihi..
    Pit oder Staff wollte ich wirklich immer schon mal haben, aber da waren mir die Steuern zu hoch und kaum Züchter. Woran das wohl liegt. *Grummel*

    Hey,
    mein Beileid.... :( : Das ist immer ein schwerer Schritt.
    Ich kann mich den anderen nur anschließen, gib deiner Mom Zeit.
    Als meine Puppe von mir gegangen ist, bin ich am nächsten Tag direkt wieder arbeiten gegangen. Habe die ganze Zeit eine Maske getragen, war ich dann zu Hause bin ich in ein Loch gefallen und habe nur geweint, nichts mehr unternommen. Nur das, was wichtig war, wie arbeiten. Es hat für Ablenkung gesorgt, aber mehr auch nicht. Nach Tagen konnte ich wieder Essen und nach Monaten ging es dann wieder langsam aufwärts. Jetzt habe ich wieder einen Hund, ich liebe ihn, aber trotzdem denke ich jeden Tag an meine Süße und blicke wehmütig zurück. Manche Wunden heilen nie.


    Was du deiner Mutter gutes Tun kannst ist. Kümmer dich doch mit um den kleinen Beagle, geh mit ihm raus, für die Zeit in der sie nicht kann.
    Binde ihm doch mal eine schöne Schleife um, schick ihn zu deiner Mom.
    Im Schlepptau hast du einen leckeren Kakao, ein paar tolle DVD's, eine große Flauschdecke und ne riesen Packung Taschentücher.
    Dann setzt du dich zu deiner Mom nimmst sie in den Arm, musst ja nicht mal was sagen. Du hälst sie einfach, damit sie weiß, sie hat jemanden der sie hält. Und dann macht ihr es euch gemütlich. Schaut einen schönen Film und kuschelt mit Wauzi in der Flauschdecke.


    Nachher kannst du einen schönen Bilderrahmen kaufen und ein tolles Bild von der guten Maus reinmachen und ihr schenken.


    Aber jetzt zeig ihr, dass du da bist. So wie sie für dich wahrscheinlich immer da war. Sie darf schwach sein, jeder hat das Recht dazu.
    Knuddel sie und sei für sie da.


    Ich schick euch ein Licht! :smile:

    Hallo zusammen,
    tut wirklich gut, zu hören, dass es euch Hundeliebhabern untereinander ähnlich geht.
    Habe meine Puppe im Alter von 9 4/5 Jahren im April 2009 gehen lassen müssen. Sie war mein ein und alles, hatte sie mit 3 Wochen (Mutter hatte sie verstoßen) geholt/gerettet. Die Bindung war letztendlich so stark, sie war mein Baby.
    Im Juli 2010 habe ich einen anderen Freund gefunden, mit dem ich mein Leben teilen möchte. Es ist Joker, ich liebe ihn schon. Aber er ist so anders als meine Hündin. So unsicher, oft weiß ich nicht wieso. Und dann mache ich mir Gedanken und denke "Mensch, meine Süße würde jetzt nicht so reagieren und das auf mich beziehen" und vergleiche, werde traurig, dass Joker noch nicht so an mir hängt und mir durch seine Unsicherheit noch nicht 100% vertraut. :( :
    Dabei ist es schon so viel besser geworden. Aber gibt es dann wieder einen Rückfall, werde ich so traurig und mache mir selbst Vorwürfe. Überlege, dass er es woanders besser haben kann. Dabei hat er es gut und oft zeigt er es auch. Aber dann wieder diese Momente, wo ich mir meine coole Puppe so sehr zurückwünsche.
    Hart. Das Leben geht weiter. Wie sagte mal jemand:
    "Wir fangen an zu sterben ab dem Zeitpunkt wo wir geboren werden."
    Also sollten wir das Leben genießen. Und die gehen lassen, die früher gehen mussten und denen die uns nun begleiten, die Möglichkeit bieten ein genauso fantastisches Leben zu haben. Ein Team zu werden.
    Leider werden wir Menschen nun mal älter als unsere Fellnasen.
    So sollten wir uns über jede individuelle Fellnase freuen, die sich uns anschließt.
    Hach ja, life is hard... :( :

    Hehe, das frage ich mich auch oft.
    Meine Hündin (Deutsche Dogge- Bernersennenhund-Mix - Bisl größer als Labrador) hat mal einen gut bemuskelten Staff volles Pfund gegen umgenietet, das hat geknallt. Dachte schon..super, etz kannst erst mal Hunde aufsammeln. Was war, schüttel und weiter gehts.
    Sehr komisch untereinander sind die so hart im nehmen.
    Aber kennt ihr das, wenn Hund vor den Füßen steht und man läuft ihn einfach mal auf Seite? Also schubst ihn dann mal an. Da wird dann gemeckert, als gäbs kein morgen.
    Mein jetziger ist da äußerst penibel.."Ah Frauchen, du bist so grausam, hast mich auf Seite gelaufen".
    Er selbst spielt aber so dermaßen grob mit anderen Hunden. Haut denen zur Begrüßung erst mal die Pfoten in die Nase.
    Ts ts ts ...Männer.... :hust: Rüden...