Das freut mich für dich und Rudi.
Beiträge von Weika
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wir haben ja sogar eine Schleppleine! Na....ist doch alles prima!
Na wenn das kein Liebesbeweis ist!
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Wie gehts dem Rudi?
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Hast du denn deinen Hund gar nicht lieb? :winkgrin:
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Marla hat:
2 Geschirre
1 Zugstopp
2 verstellbare Leinen, eine Fettleder, eine Nylon (?)
2 Schleppleinen, die eine wird aber nicht mehr benutzt, weil sie sich non stop vertüddeltDas wars schon. :)
Aber wenn ich könnte wie ich wollte ... -
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Glaubste nicht, oder?
Doch, doch. Ist ganz einfach hier auszusteigen. Genauso wie bei den He*lls An*gels.
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Und ab sofort schau ich niiiieeee mehr hier rein!
Natüüüüürlich nicht!
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Mir wurde auch immer versucht, ein Hund auszureden, auch von Leuten, die selber früher mal einen Hund hatten. Die wußten also, wovon sie reden. Mein Wunsch war aber so groß, dass ich gar nicht auf die anderen gehört habe. Und was ist jetzt? Alle finden den Kleinen toll.
Ganz genau so wars bei mir auch!Zitat
Dann würde ich mir auch noch überlegen, ob es ein Rüde oder eine Hündin werden soll, wegen der Läufigkeit 2x im Jahr.
Dafür ist ein Rüde das ganze Jahr einsatzbereit! Auch das sollte man bedenken. -
Hallo Cava13,
ja, es ist ein riesen Umstellung. Leute, die mit Hunden aufgewachsen sind, mögen das anders sehen, vllt auch Leute, die bereits seit 20 Jahren Hunde halten.Es bedeutet:
-mehr Dreck
-mehr Arbeit
-eingeschränkter Urlaub (Flugzeug bedingt, nicht in allen Orten/Hotels sind Hunde gern gesehen, Städtetouren fallen erstmal weg, denn ein Hund kann nicht in Museen oder Kirchen, Strandurlaube nur mit Hundestrand)
-ein Hund darf nicht mit zum Arzt, in Lebensmittelgeschäfte, vllt auch nicht mit zum Lieblingsitaliener. Jenachdem ob Hundi allein zu Hause bleiben kann, fällt das also erstmal flach.
-er darf nicht mit auf Spielplätze, in Schulen und Kindergärten
-wenn ihr Auto fahrt braucht der Hund einen Platz, am besten im Kofferraum in einer Box, so ist es für alle am sichersten. Gepäck und Einkäufe müssen drumrum verstaut werden.
-ein Welpe ist wie ein Baby, er muss ständig pinkel, will spielen, macht Sachen kaputt und muss 1001 Dinge lernen. Auch wie man mit Kindern umgeht. Da bleibt der Haushalt mal liegen, man muss es in Kauf nehmen, wenn man grad mit den Kindern beschäftigt ist und nicht so fix beim Hund sein kann.
-auch ein erwachsener Hund muss sich erst einfinden und kann nicht alles. Im seltensten Fall bekommt man einen Hund, der fertig erzogen ist, manierlich am Kinderwagen mitläuft und Toleranz zeigt, wenn der menschliche Nachwuchs seine Ohre zu packen bekommt.
-(vermeintliche) Freunde werden euch meiden, weil sie den Hund nicht mögen, er ihr Kind fressen könnte (Achtung Ironie!), er laut ist, lästig, haart ... (Ablehnung hast du ja bereits selbst erfahren.)Diese Liste könnte man eeewig fortsetzen. :)
Ich habe meinen Hund noch nicht so lange, aber ich merke bereits jetzt, dass es eine starke Umstellung ist.
So negativ das klingt - so schön ist es. Sonst wären hier nicht haufenweise Hundefreunde glücklich vereint. Man muss sich der Änderungen nur bewusst sein.
Wenn euch das alles klar ist und ihr damit leben könnt, dann freut euch weiterhin kräftig auf die Zeit mit Hund - egal was andere sagen. -
Im Winter gönn ihm ruhig ein paar zusätzliche cm.
Du kannst ihn ja dennoch überall gleichlang halten. Nur eben länger. Sonst kommen Schnee, Wind und kalter Regen direkt auf die Haut. Brrr.