Ich arbeite an allen Weihnachtstagen, wie jedes Jahr, aber diesmal ist es etwas besonderes, denn meine beiden Fellnasen begleiten mich, zumindest an Heiligabend. Bisher hat mich immer einmal in der Woche einer der beiden zur Arbeit ins Krankenhaus/Altersheim mitbegleitet, und die beiden bringen unheimlich viel Freude und læchelnde Gesichter hervor. Besonders ein alter Herr, der selber bis zu seinem Einzug zu uns immer einen Hund hatte, hat oft auf sie aufgepasst, wenn mal viel zu tun war. Und als er jetzt gefragt wurde, ob er "zuhause" wære und bereit, an Weihnachten ab und zu auf beide gleichzeitig aufzupassen, erschien ein unglaubliches Strahlen auf seinem Gesicht. Er spielt Mundharmonika und veranstaltet mit Kátur "Konzerte", sprich Kátur jault nach Herzenslust mit, wenn er spielt, und das ist dann der absolute Höhepunkt! Er macht das aber ruecksichtsvollerweise immer nur einmal pro Abend, und auch nur kurz.....
Ich freue mich richtig auf den Dienst- das wird bestimmt lustig
Auch von uns Dreien euch allen, die arbeiten muessen, ein trotz allem frohes Fescht und viel Freude
Beiträge von katur
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Meine Huendin wurde auch frueh kastriert und wurde im Alter von 12 Jahren inkontinent. Das ist ein nicht selten auftretender Nebeneffekt der Kastration, den man aber mit einem Medikament vom Tierarzt gut in den Griff kriegt. Ich weiss allerdings nicht, ob das Problem schon so frueh nach der Kastration auftreten kann und habe auch bisher noch nicht gehört, dass Huendinnen auch ihren Kot nicht halten können. Wenn das Problem bestehen bleibt wuerde ich mal beim Tierarzt nachfragen.
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Yane, es zwingt dich niemand, Texte hier zu lesen, und auf solche unverschæmten Antworten kann auch jeder hier verzichten. Und wenn du schon soviel Wert auf Rechtschreibung und "Gross-Klei"- Schreibung legst, solltest du dich selber erstmal an deine eigene Nase fassen.....
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Nö, ich bin Krankenschwester und habe das Glueck, dass meine Vorgesetzte meine Hunde genauso liebt wie ich. Und als ich vor einem Jahr vor der Entscheidung stand, voruebergehend den Hund mit zur Arbeit nehmen zu duerfen oder aber bei ihm zuhause bleiben zu muessen, war die Entscheidung schnell gefallen, und niemand hat es je bereut, auch als der zweite dann dazukam. Ich muss allerdings schon aufpassen, dass die Zwei genug Ruhe kriegen auf der Arbeit- acht Stunden sind eine endlos lange Zeit fuer sie.
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Golden Retriever und Labbis wuerden mir fuer die tiergestuetzte Therapie zuerst einfallen. Die sind z.B. als Therapiehunde in Krankenhæusern und Altenheimen sehr geeignet, sowohl vom Charakter als auch von der Grösse.
Ich selber habe zwei Mischlingshunde (echte "Senfhunde", von jedem etwas), die mich regelmæssig auf die Arbeit ins Altersheim begleiten und dort der grosse Hit sind. Nicht zu klein, damit die Alten sie vom Stuhl oder Bett aus leicht streicheln können, aber auch wiederum nicht zu schwer, um auch bei Bedarf aufs Bett zu springen und dort den Alten die Leckerlis aus der Hand zu fressen, die wiederum dabei laut juchzen und lachen- auch wenn sie sonst nicht mehr viel zu lachen haben. Eine wunderschöne Therapie- die Beiden bringen auch schwer depressive wieder zum
læcheln Die Beiden sind allerdings bei mir aufgewachsen, haben aber kein spezielles Trainig durchlaufen. Sie sind sehr menschenbezogen und einfach total lieb und lustig und gehorchen gut, lassen sich auch gut abrufen und laufen die ganze Zeit ohne Leine problemlos mit mir mit. -
Ich war auch total blauæugig, als ich mir meinen ersten Welpen angeschafft hatte und hab voll gearbeitet zu der Zeit, allerdings auch oft zu Zeiten, in denen meine Mitbewohner meistens zuhause waren. Bloss hat bei mir der Hund immer Vorrang gehabt. Er war Tag und Nacht in meiner Næhe, wenn ich nicht arbeiten war, ich bin nachts sooft mit ihm raus wie es nötig war, ohne mich zu beklagen oder zu befuerchten, dass ich wæhrend der Arbeit muede sein könnte wegen Schlafmangels. Wenn ich Fruehschicht hatte bin ich vor der Arbeit eine volle Stunde mit ihm rausgegangen und hab versucht, ihn plattzumachen, um ihm die Wartezeit zu erleichtern, und direkt nach der Arbeit sind wir bei Wind und Wetter losgezogen auf endlos lange Spaziergænge. Und meine Maus hatte sich relativ schnell daran gewöhnt- sie war in meinem WG- Zimmer eingesperrt, wenn ich nicht da war, hatte ihr Spielzeug, Nagezeug und, ganz wichtig, alte Turnschuhe von mir zum zerlegen, wovon sie auch ausgiebig Gebrauch gemacht hat, und es hat funktioniert, ohne grössere Kollateralschæden. Nun sind ja nicht alle Hunde gleich, aber wenn du nicht bereit bist, gerade in der ersten Zeit, bestimmte Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen und seine Beduerfnisse erstmal an erste Stelle zu stellen, dann bist du mit einer Katze besser bedient. Ein junger Hund kann sich einfach nicht 18 Stunden am Tag ruhig mit sich selbst beschæftigen oder schlafen! Auch mein Tip: such dir einen Hundesitter fuer die erste Zeit oder steh zumindest frueher auf und versuch, ihn schon vor der Arbeit sich austoben zu lassen und ihm damit die Wartezeit zu erleichtern.
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Ich lasse Kontakte an der Leine zu, wenn der andere Hundebesitzer es auch erlaubt. Meine Erfahrung ist die, dass Hunde, denen Leinenkontakte grundsætzlich verboten sind, eher aggressiv reagieren, wenn sie fremde angeleinte Kumpels erblicken. Bilde ich mir das nur ein oder hat jemand æhnliche Erfahrungen gemacht?
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Also, meiner Meinung nach wird um das Futter hier oft viel zu viel Gedöns gemacht. Meiner Meinung nach ist Abwechslung im Futter das Beste. Meine Hunde bekommen morgens mit Reis gekochte Schlachtabfælle und abends Trockenfutter- unterschiedliche Sorten, die sie gerne fressen, wobei ich zwischendurch immer wieder auf Platinum zurueckgreife. Habe alle meine Hunde so ernæhrt, und alle sind gesund und munter alt geworden bzw sind nach wie vor fit
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Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit chinesischen Kræutern. Guck mal bei http://www.naturheilkunde-bei-tieren.de
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Meiner Meinung nach ist ein schneller, schmerzfreier Tod einem qualvollen Leben immer vorzuziehen, und Euthanasie im schlimmsten Fall anwenden zu können/duerfen ist ein Geschenk, so schwer dieser Weg auch ist. Klingt brutal, aber mein Job hat mich ueber die Jahre zu dieser Einstellung gebracht.