Beiträge von mini_monster

    Hallo,
    aber dann frage ich mich warum beide Ärzte sagen, wir machen das immer ohne.
    Der letzte Arzt bei dem ich war ist auch richtig toll und will auch nicht gleich operieren, denn mein Chi hat keine Schmerzen, weder in der Hüfte noch am Knie.

    Hallo,


    mein Hund hat links hinten leichte HD und PL 2-3.
    Ich war mit meinem Hund bei zwei verschiedenen Ärzten und bei haben dasselbe geröngt (Knie und Hüfte) und beide Male wurde der Hund nicht in Narkose gelegt.
    Das erste Röntgenbild war recht schief, beim zweiten liegt er eigentlich recht gerade möchte ich meinen.


    Angucken könnt ihr euch das 2. Röntgenbild hier:
    http://i403.photobucket.com/al…icht/Fred_Rntgendbild.jpg


    Nun hatte ich das schon mal einer bekannten gezeigt, die auch Tierärztin ist und sie meinte, man könne PL gar nicht mit so einem Röntgenbild diagnostizieren. Für die Knorpelbeobachtung müsse man das Knie auch seitlich röntgen.


    Auch wäre eine HD nicht feststellbar, weil der Hund ja schief liegt.


    Hat jemand da Erfahrung mit?
    Wie wurde bei euren Hunden geröngt, mit oder ohne Narkose?
    Ist euer Röntgenbild auch etwas schief?
    Was haben eure Ärzte dazu gesagt?
    Ich bin nun ein bisschen verunsichert und möchte meinen Chihuahua ja eigentlich nicht in Narkose röntgen.

    Hallo,
    ich bin eigentlich ziemlich sicher, dass das vom Futter kommt. Der dünstet den ganzen Mist einfach aus.
    Da er nur eine Woche da ist, kannst du da leider auch nicht viel machen, glaube nicht, dass sich der Geruch innerhalb einer Woche mit neuem Futter abstellen würde. Erst mal entgiftet der Körper ja richtig und dann wirds vielleicht zwischenzeitlich noch heftiger ;)
    Die Woche über hilft wahrscheinlich nur Türen und Fenster auf, ganz viele Duftkerzen oder so, hehe.


    Wenn die Besitzer wieder kommen, könntest du sie ja freundlich darauf hinweisen und mal ein besseres Futter empfehlen. Kann mir nicht vorstellen, dass es Leute gibt, die gerne stinkende Hunde im Haus haben. Bestimmt wären sie über einen Tipp sogar dankbar.

    Hallo liebe TS,
    ich wollte dir niemals unterstellen, dass du lieber Geld für Klamotten oder so ausgibst. Bin aber trotzdem der Meinung, dass man das irgendwie hinbekommt. Während der Schule hatte ich auch einen Nebenjob, das hat trotzdem alles geklappt, wenn man das wirklich will.
    Es kommt nur wirklich so rüber, dass du dich davor "sträubst" alles Nötige zu tun, damit du Hilfe vom Profi bekommst. Du scheinst einfach noch nicht verstanden zu haben, dass du wirklich Hilfe brauchst und da wohl nicht drum rum kommst. Muss erst irgendwas schlimmes passieren?
    Ich mag daher auch überhaupt nichts raten als geh zum Hundetrainer.


    Und ansonsten nimm all deine Überzeugungskraft und stell dich deinen Eltern, die dürfen dich einfach mit diesem Problem nicht allein lassen.

    Hallo,
    also mit dem Hochnehmen da scheiden sich die Geister. Es ist natürlich sinnvoll wenn dein Hund erst mal lernt, dass er bei dir Schutz bekommt und wenn du den anderen Hund körperlich (wenn deiner auf dem Boden ist) noch nicht so gut blocken kannst, kannst du deinen auch hochnehmen. Das hat nichts mit verhätscheln oder so zu tun auch wenn viele das immer gern sagen. Wenn es wirklich gefährlich wird für deinen Kleinen, nimm ihn hoch, bevor er überrannt, gejagt, gebissen wird.
    Am Anfang habe ich auch immer noch auf die Großhundebesitzer gehört, die meinten: Der will nur schnuppern, gut für die Sozialisierung. Aber wenn dein Hund schreit vor Angst (oder wie bei dir kotet, uriniert), dann kann man ihn schon aus der Situation retten und notfalls auf dem Arm schützen.
    Wir haben hier leider auch einige Omas die ihre Hunde nicht halten können und die schon richtig Terror von weitem machen, da "flüchte" ich schon immer in andere Straßen und wenns nicht geht nehm ich ihn hoch und laufe schnell vorbei. Was er dabei lernt ist nämlich eher: "Frauchen regelt das und Frauchen beschützt mich." und das ist letztendlich positiv für eure Bindung, euer Kennenlernen und du willst ja auch, dass dein Hund zu dir kommt, wenn er sich unwohl fühlt, Angst hat und das nicht alleine klärt mit Angriff nach vorn oder womöglich weg rennt.


    Wenn ihr an der Leine spaziert und ihr anderen Hunden begegnet ist es immer sinnvoll einen Bogen zu laufen und nie frontal auf den anderen Hund zuzugehen. Das hat was mit der Hundesprache zu tun. Hunde beschwichtigen indem sie einen Bogen laufen und sich dabei eigentlich ignorieren. Zwingst du deinen Hund frontal auf einen anderen zuzulaufen, hat er gar nicht mehr die Möglichkeit zu sagen: Ich bin freundlich, ich tu dir nichts. Möglicherweise signalisiert der andere Hund (durch den Besitzer weil der ihn zwingt) "ich will pöbeln" oder kann nicht auf die Beschwichtigungssignale deines Hundes eingehen, weil er streng bei Fuß auf euch zulaufen muss, dadurch fängt deiner an zu Bellen/Knurren.
    Bei uns hat das sehr geholfen, wenn ich meinen Hund auf die andere Seite schräg hinter mich nehme und ich so zwischen den Hunden bin. Mein Hund läuft so außen und wir laufen einen leichten Bogen (wenn wir die Möglichkeit haben) und wenn er möchte, darf er auch schnüffeln oder markieren, denn das sind auch Beschwichtigungssignale.
    Seit dem ich meinem Hund also die Möglichkeit lasse zu beschwichtigen, bellt er nicht mehr und hängt sich nicht in die Leine, sondern knurrt höchstens noch leise aber bleibt ganz freundlich.
    Daher solltest du das Knurren und Bellen nicht mit "Nein" oder Leinenruck oder sonstwas unterbinden, sondern an der Ursache arbeiten.


    Mir hat dieses Buch sehr geholfen, weil ich so kapiert habe, wie solche Konflikte überhaupt entstehen und warum mein Hund so böse auf andere reagiert, wenn die eben nicht auf seine Signale eingehen.


    "Ich habe den Link gelöscht weil man das E-Book dort einfach herunterladen kann.
    Es wäre nett wenn Du den Link, wie man das Buch kaufen kann, einstellst
    oder den LInk zu der Seite, auf der man das Buch, wenn es denn tatsächlich umsonst ist,
    bekommt.
    Vielen Dank redbumper"

    Hallo,
    so eine Einzelstunde kostet bei uns 35€ und ich habe mir obwohl ich nicht besonders reich bin auch schon ein paar geleistet. Das hat auch sehr geholfen, danach konnte ich allein weiter machen.
    Ich finds ehrlich gesagt auch immer ungerecht dem Hund gegenüber, wenn man sein Geld lieber für andere Sachen ausgibt. Dann kauf ich eben mal ein paar Klamotten weniger oder spare mein Taschengeld und das konnte ich auch schon mit 16 Jahren. Soviel älter als du bin ich auch nicht und momentan hab ich auch kein eigenes Einkommen, dafür aber einen Haufen Kohle auf einem Sparbuch, dass ich VOR der Anschaffung bereit gelegt habe für den Hund, falls Hundeschule oder Krankheit ansteht. Irgendwie geht es immer, man hat ja auch Verwandte, Oma, Opa, Eltern, irgendwie bekommt man schon "lächerliche" 35€ zusammen.
    Wenn man das nicht bereit ist zu investieren (anscheinend ja dann die Mühe auch nicht), dann tuts mir leid, soll man den Hund in erfahrene Hände geben.
    Ich verstehe auch gar nicht, kannst du nicht mal mit deinen Eltern reden. Wenn der Hund wirklich teilweise so gefährlich ist und du auf deinem Standpunkt beharrst, werden die auch irgendwann einsichtig und spenden mal ein paar Euro für den Hundetrainer.


    Übrigens kommt mein Hund auch aus solchen Sattelgeschirren wie K9 raus. Der muss sich nur rückwärts rauswurschteln, die Dinger sind total gefährlich!

    Hallo,
    also wenn sie ihn nur am Halsband hat, sollten bei dir schon alle Alarmglocken läuten, dass sie ihn womöglich eventuell loslässt, man muss mit einem kleinen Hund einfach tierisch aufpassen. Also nicht im negativen Sinne, dass man sich selber die ganze Zeit stresst und das womöglich auf den Hund überträgt, sondern lässig nebenbei. Aber das ist eben nötig. Du sollst ja nicht ganze Zeit denken: "Oh Gott oh Gott, gleich passiert meinem Hund was" aber so wie eben eine Mutter das voraussieht, dass das Kind gleich von der Schaukel fällt und man es dann noch rechtzeitig auffängt, mal eben nebenbei ;)
    Wichtig ist auch, dass du den "Schock" nicht auf den Hund überträgst, das ist fast unmöglich wenn die Knie schloddern, aber meistens sind Hunde gar nicht so nachtragend, wenn man selber danach auch wieder entspannen kann.


    Dass mit dem Leckerlie fressen draußen wird sich auch noch geben, momentan ist eben alles aufregend.
    Ich weiß ja nicht in was für einer Stadt du lebst (groß/klein), aber wenn der Gehweg zu eng ist und du schon siehst, dass der andere Halter Mühe hat seinen Hund zu halten, würde ich entweder den Hund hochnehmen wenn man so gar nicht ausweichen kann oder die Straßenseite wechseln. Eben so, dass euch nicht so blöde Sachen passieren und ihr dem Ärger ein bisschen aus dem Weg geht.


    Wir hatten ein paar Mal zu oft solche doofen Sachen erlebt und nun haben wir den Salat, das ist sehr schwer so eine große Angst wieder weg zu bekommen, daher rate ich immer allen, dass sowas gar nicht erst entsteht.

    Es gibt immer pro/contra, aber ich finds nicht richtig jemandem das Geschirr auszureden, wenn es eindeutig Verbesserungen zeigt, womöglich weil der Druck vom Hals weg ist und der sich nicht ständig dazu angestachelt fühlt gegen zu halten.
    Ich glaube nicht, dass es diesem Hund weh tut, Hunde die sich unwohl im Geschirr fühlen, laufen so ganz stocksteif usw.
    Wenn ein Geschirr wirklich gut passt, ist es nicht schädlich. Unter Umständen muss man nur ein paar kaufen, bis man DAS Geschirr gefunden hat.

    Aber auch das geht mit dem Geschirr besser wie ich finde.
    Weil du ja wenn du irgendwohin läufst die Leine+Halsband mitnimmst, das Halsband dreht sich, Leine spannt sich eventuell und Hund hat sofort Druck auf dem Hals. Was für den natürlich unangenehm ist.


    Hals und Kopf ist ja auch ganz wichtig für Hunde in Sachen Kommunikation. Und wenn eben genau da das Halsband sitzt hat der Hund nicht immer die Möglichkeit zu beschwichtigen. Wenn man in eine Richtung will und den Hund mitführt, muss der womöglich den Kopf nach oben werfen durch das Halsband und signalisiert so einem anderen Hund, dass er pöbeln will. Und dann hängt der Hund sich erst recht in die Leine, weil er sein Verhalten korrigieren möchte.


    Nein ich halte vom Halsband nicht viel. Im Garten mit Marke dran ja, aber sobald eine Leine ran kommt, finde ichs nicht gut. Die wenigsten Hunde laufen so perfekt an der Leine, dass die sich nie bis ganz ganz selten spannt.

    Hallo,
    ich mag gar nicht viel dazu sagen, halte das für Quatsch.
    Wenn das Geschirr gut sitzt, schränkt es nicht ein.


    Allerdings finde ich Norweger-Geschirre auch schwierig. Da rutscht der Brustgurt leider wirklich oft nach oben, suboptimal. Besser wäre es, wenn man schon eins hat, wenn man noch einen Bruststeg einnäht.
    Ich stelle meine Geschirre(Führgeschirre) in der Regel so ein, dass die vom Bauchgurt her auch weit hinter dem Ellenbogen sitzen, da kann nix stören.
    Ich fänds auch verantwortungslos, bei meinem kleinen Hund (Chi) ein Halsband zu benutzen, wenn der mal in die Leine rammelt, auweia!
    Außerdem findet er es super unangenehm wenn er am Halsband angeleint ist, da wurschtelt er ständig mit den Pfoten rum und mag gar nicht laufen.


    Wie oft sieht man auch ziehende Hunde am Halsband, die würgen, röcheln, husten...da könnt ich heulen. Dann lieber ein paar mehr Euro für ein ordentliches Geschirr ausgeben oder eins anfertigen lassen.