Beiträge von mini_monster

    Hallo,
    mal davon abgesehen dass so kleine Hunderassen erst mit 12 Wochen umziehen sollten, weil sie aufgrund der geringen Größer leider anfälliger für schlimme Magen-Darm-Probleme wegen des ganzen Stresses sind, lies dir bitte dieses Thread durch:
    https://www.dogforum.de/wie-impfen-t134295.html


    Ansonsten solltest du wie folgt impfen:


    "8. Woche SP (Staupe und Parvo)
    12. Woche SHP (Staupe, Hepatitis und Parvo)
    16. Woche SP (Staupe und Parvo)
    6 - 7 Monate T (Tollwut), falls Zähne gezogen werden mussten, sollte man erst 6 Wochen nach der Narkose impfen


    und noch mal 12 Monate nach der letzten Welpenimpfung die SP wiederholen, dann nur noch alle 3 bzw. 7 Jahre, die Tollwut aber separat mit mind. 3 Monat Abstand."


    Ich meine im Prinzip kann jeder machen was er will, aber gerade Welpen von Kleinhunderassen sollte man besonders schonen.

    Hallo,
    wir haben hier auf den Trainierbahnen für Pferde auch sehr unscheue Greifvögel. Die kennen da gar nichts wenn du in der Nähe ihres Horstes bist. Nicht lustig!
    Meine Mutter wurde beim Joggen mehrfalls angegriffen, sodass ihr Kopf sogar blutete.
    Seit dem bin ich auch echt vorsichtig und checke nicht nur die Umgebung beim spazieren sondern auch den Himmel.

    Hallo,
    also wie oft das vorkommt kann ich leider nicht sagen. Es wäre halt ein Risiko welches man verantworten muss, es kann einen ja immer treffen, auch wenn man denkt einem selbst passiert sowas nicht. Außerdem verreist man ja vielleicht doch mit dem Hund ins Ausland.


    Unsere Katze war übrigens gegen TW geimpft, nur hatte das eine befreundete Tierärztin gemacht. Die Katze hatte keinen Impfausweis oder sowas, weil bei Stallkatzen ist das ja immer alles etwas lockerer. Man ahnt ja nicht, dass einem sowas passiert :(

    Hallo,
    ich möchte, dass er sowas kann, weil wir sozusagen nicht "gesellschaftsfähig" sind d.h. ich kann ihn ja nirgendwo mit hinnehmen, außer eben tragen oder in der Tasche, wo er dann auch entspannt ist, aber das ist ja auch keine Lösung für immer.
    Vorher hat er in einem Rudel im Zwinger gelebt. Wir haben ihn mit 6 Monaten bekommen, da hat er aber schon das Beinchen gehoben und hat voll angefangen zu pubertieren. Nun ist er 1 1/2 also genau ein Jahr bei uns.
    Ich fange ja auch erst seit ein paar Wochen/Monaten an mit ihm sowas zu üben, vorher hatten wir eben ganz andere Baustellen. Ich wollte ihn natürlich nicht mit solchen bösen Situationen konfrontieren, wenn alles andere noch so gruselig für ihn ist. Aber mittlerweile klappt das alltägliche so gut, dass wir uns an die Stadt wagen können.
    Weil wir auch bald nach Berlin ziehen wollen (zwar in eine ruhige Ecke) möchte ich schon gerne, dass er da mitläuft auch wenn wir 3 Menschen auf dem Weg begegnen. Das klappt auch schon super, nur eben wenn ich schnell zur Sparkasse wollen würde, oder es ein Gewusel vorm Einkaufsecenter gibt, das ginge das nicht.
    Deswegen üben wir das ja hier auf dem Dorf, mit so "krassen" Stadtsituationen haben wirs noch nicht probiert.
    Ich habe da auch keine Erwartungen, dass das irgendwann 100%ig klappt, aber dass er mal so ein bisschen entspannter wird wäre schon ganz schön. Vor allem weil ich ihn nicht immer zu Hause lassen möchte, sondern er mitkommen soll, möchte er ja auch gern eigentlich.


    Also hier die Hundetrainerin meinte auch, dass wirklich Angst hat, aber als ich in einem anderen Forum meine Probelem geschildert habe, meinte eine Trainerin eben, dass das an mir und meinen falschen Signalen liegt, dass er nicht mit mir mitlaufen möchte.


    Zeigen und Benennen ist eine schöne Sache, das werde ich mir mal durchlesen, auch weil wir beim Dogdancing ja sowieso clickern.


    Übrigens frisst meiner auch nicht, wenn ich daneben stehe und zu gucke. Ich muss auch was anderes machen oder den Raum verlassen. Der denkt sich immer: "Was, ist das wirklich wirklich für mich?"

    Och das klingt ja schlimm :(
    Hoffentlich gehts ihm ganz schnell wieder gut. Jetzt sieht er bestimmt auch ganz komisch aus mit dem rasierten Nacken, aber musste natürlich sein.
    Wir hatten auch Kreislaufprobleme nach Frontline, weil man das für ganz kleine Hunde nur so blöde und ungenau dosieren kann. Ich hab ihm damals auch das Fell und die Haut gewaschen, aber bei uns wars lange nicht so schlimm wie bei euch.

    Hallo,


    ich habe ein Problem mit meinem Chi.
    Er kam ja aus schlechter Haltung erst mit 6 Monaten zu uns und war von Anfang an sehr sehr ängstlich, auch weil er nichts kannte. Mittlerweile klappt vieles sehr gut, aber einiges eben noch nicht so richtig
    Wir haben große Probleme wenn wir in die Innenstadt gehen, wobei unsere Innenstadt ja recht dörflich ist.
    Oft bleibt er verunsichert stehen und blockt. Dann trete ich neben ihn und laufe mit ihm gemeinsam los. Das klappt aber nicht, wenn wir z.B. vor einem Einkaufsladen auf jemanden warten. Da hat er panische Angst vor den Einkaufswagen und will gar nicht erst hin. Er krallt sich dann am Boden fest und stemmt sich gegen die Leine. Da hilft kein Zupfen und kein Locken, er will dann da einfach weg. :( :
    Wenn wir weiter abseits stehen und das Ganze einfach mal beobachten und ich mich ein Stück neben ihm hinhocke wankt er wie bei einem Erdbeben zu mir.
    Ganz schlimm ist es auch wenn wir z.B,. in die Eisdiele oder Sparkasse wollen. Da geht er überhaupt nicht mit rein. Wenn er merkt, dass ich genau das vorhabe hängt er sich rückwärts in die Leine und setzt sich auf seinen Po. Ich kann dann nur ein Stück zurück gehen und ihn reintragen. Wenn ich ihn dann absetze schaut er aus wie ein Häufchen Elend, zittert und hat die Ohren angelegt, Schwanz eingekniffen..fühlt sich sichtbar unwohl. Deswegen bleibt er dann meistens auf dem Arm.
    So ist das auch, wenn wir Freunde besuchen. Zum Beispiel geht er auch nicht mit ins Haus meiner besten Freundin obwohl er sehr gern bei ihr ist. Wenn ich die Leine locker lasse und schon mal eintrete dann tänzelt er hin und her, winselt und fiept dabei. Geht zwei Schritte vorwärts und dann schnell wieder zurück. Er traut sich einfach nicht. Wenn ich ihn dann "abholen" will, läuft er erst mal weg und dann wenn ich neben ihm stehe und vorwärts will blockt er wieder. Das ganze findet natürlich so 3m VOR der Haustür statt und nicht genau vor der Schwelle.


    Wenn ein anderer Hund dabei ist, klappt ist er viel entspannter, da können wir sogar an der Hauptstraße lang laufen oder am großes Einkaufscenter vorbei mit vielen Menschen.


    Ich weiß wirklich nicht was ich da machen soll, weil mir wurde jetzt gesagt es liegt an mir. Unsere Bindung ist schlecht, ich vermittel ihm keine Sicherheit usw.
    Aber wenn wir spazieren gehen orientiert er sich auch sehr an mir und sucht immer wieder Blickkontakt. Sucht mich wenn ich mich verstecke und wenn er spielt kommt er auch zwischendurch zu mir und schaut mal nach mir.
    Die Angst vor großen Hunden haben wir auch schon im Griff. Da wird nur noch gegrummelt, aber kein großartiges Gekläffe mehr, weil er weiß, dass ich das kläre.


    Was sagt ihr dazu? :???:

    Hallo,
    ich weiß es nicht mehr genau, aber bei mir wars den ersten Tag auf jeden Fall, vielleicht noch am zweiten so.
    Ich habs aber auch wenn ich die Kontactlinsen raus mache und danach gleich die Brille aufsetze.