Hallo,
ich hatte das am Anfang auch. Manchmal ist es noch so, wenn ich die Brille "frisch" aufsetze, aber im Allgemeinen ist es nicht mehr so. Wenn du dir ganz unsicher bist, frage doch morgen noch mal beim Optiker nach.
Beiträge von mini_monster
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Hallo,
sie soll ja nicht schimpfen, aber das Ding wegnehmen und NEIN sagen.
Man kann auch übertreiben. So wie man das halt macht wenn Hund was verbotenes tut. -
Hallo,
bestrafen darfst du deinen Hund auf keinen Fall wenn du nach Hause kommst.
Nur wenn du ihn auf frischer Tat ertappst d.h. du kommst heim und er hat noch die Kopfhörer im Maul oder sowas.Wenn er anfängt etwas kaputt zu machen, musst du leider noch mal einen Schritt zurück machen. Am besten du fängst noch mal bei 20-30 min an, denn das sind die schwierigsten für den Hund.
Ich denke nicht, dass es an zu wenig Auslauf lag, sondern einfach an der Zeit. Er hat ja schon beim ersten Mal etwas zerstört, daher wars einfach schon viel zu lang für ihn.
Das dauert eben seine Zeit bis Hundi das gelernt hat und er ist ja auch noch recht jung, sodass das noch nicht sitzen muss. Lernen wird er es irgendwann, aber manche brauchen eben länger als andere. Ich habe meinen mit 7 Monaten vllt eine halbe Stunde allein gelassen und er ist sehr anhänglich, kann aber heute auch brav allein bleiben.
Ich finde allerdings 5-6 Stunden zuviel. Ich bekomme ab 4 Stunden ein mega schlechtes Gewissen. -
Hallo,
also ich finde da kann man Lepto und TW echt nicht vergleichen.
Bei Tollwut geht ja die Gefahr vom Menschen aus und wenn der Hund entsprechende Symptome zeigt wird er getötet, egal ob krank oder nicht, weil mans wie gesagt erst nach der Tötung rausfinden kann.
Bei Lepto liegt die Mortalitätsrate bei 10% und man kann das ganz gut mit Antibiotika behandeln.Also ich möchte meinen Hund nicht wegen versäumter oder absichtlich nicht verabreichter Tollwutimpfung auf dem Gewissen haben.
Falls ein Hund ganz schwere Reaktionen zeigt würde ich lieber alles weglassen und nur TW impfen oder darauf hoffen, dass man nicht in die Situation kommt, dass irgendwer denkt er habe TW. -
Hallo,
das Problem ist aber, dass wenn der Hund Anzeichen zeigt es großes Traraa gibt mit dem Amtstierarzt gibt. Wenn Tollwutverdacht besteht und du kannst NICHT nachweisen, dass der Hund gegen Tollwut geimpft ist, wird der eingeschläfert, weil man die Tollwuterkrankung nur am toten Tier nachweisen kann.Wir hatten das Theater mit unserer Katze, die war allerdings auch gegen Tollwut geimpft. Die kennen da nichts, wurde leider auch eingeschläfert obwohl sie eine Vergiftung hatte. Wir mussten allerdings trotzdem zum Tollwut impfen (6 Spritzen, 2 in den Po :-/ )
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Hallo,
die finde ich zumindest vom Aussehen her auch klasse.
Aber bevor hier irgendwann mal einer einzieht würde ich mich sowieso noch mal speziell über die Rasse erkundigen.Mein Problem ist nur immer, es gibt soviele Hunderassen und soviele von denen ich noch nie was gehört habe.
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Hallo,
solche "Impfbeulen" sind noch harmlose Reaktionen auf die Impfung. Eigentlich müsste man das auch schon beim Paul-Ehrlich-Institut melden, damit die den Wirkstoff verbessern können.
Die Beulen gehen leider erst nach Wochen oder Monaten weg, wir hatten das auch schon, manchen Hunden schmerzt das sogar so sehr, dass man sie nicht mehr anfassen darf.Zitatt der 3-Jahres Tollwutimpfstoff der selbe, den ich 2010 hatte (weil der Schutz so lange hält) oder ist das ein spezieller Impfstoff, nach dem ich meinen TA fragen muß?
Die gängigen Impfstoffe sind schon für 3 Jahre zugelassen, zur Not den Beipackzettel googeln da steht ja alles drin auch wie lang die Wirkzeit ist.Leider hat man beim Impfen immer Stress mit den Tierärzten. Ich gehe mittlerweile auch zum Behandeln zu einer Ärztin und zum Impfen (weiter weg) zu einer anderen.
In dem Chi-Forum in dem ich angemeldet bin, haben wir eine Sammelliste für Tierärzte die nur SHP und Tollwut einzeln impfen, vielleicht kann man sowas hier auch starten, wäre ja praktisch. -
Was man braucht: auf jeden Fall Tollwut
Das müsst ihr aber nur alle 3 Jahre impfen lassen und du musst darauf achten, dass dein Tierarzt das auch für 3 Jahre in den Impfpass einträgt, denn manche vergessen das oder machen das absichtlich nicht, damit man im nächsten Jahr wiederkommen muss. Nachtragen darf man leider nicht, also besser direkt kontrollieren.
Der Impfintervall alle 3 Jahre ist mittlerweile EU-weit behördlich anerkannt, sofern das richtige Mittel von der richtigen Firma (eben 3 Jahre zulässig) gespritzt und im Impfpass eingetragen wird. Die meisten Tollwut-Impfungen auf dem Markt sind aber schon für 3 Jahre zugelassen, es ist nur schwer einen Tierarzt zu finden, der das schon weiß und der das so impft.
Die meisten TÄ wollen, dass man jährlich kommt, damit sie wenigstens einmal im Jahr einen Gesundheitscheck beim Hund machen können, aber dafür kann man ja auch so mal hin.
Nach der Impfung dem Hund 4-8 Wochen Ruhe gönnen, danach den Rest impfen lassen.Ansonsten braucht dein Hund nur noch SHP. Das bedeutet:
Staupe (sehr wichtig)
Parvovirose (sehr wichtig)
Hepatitis (seit Jahren nicht mehr nachweisbar, aber trotzdem schon noch wichtig)
Diese SHP-Impfung hat eine Wirkdauer von mindestens 7 Jahren (man muss auf den Hersteller achten), Wissenschaftler gehen aber auch davon aus, dass die Impfung ein Leben lang hält.
Für Auslandsreisen wird aber auch nur Tollwut verlangt.Den ganzen Rest brauchst du nicht. Viele Tierärzte wollen einem dann noch Zwingerhusten und Leptospirose andrehen, aber das ist völlig unnötig. Ich erkläre dir kurz warum:
Lepto:
Zuerst einmal stehen die Impfstoffe im Verdacht immunsuppressiv zu sein, d.h. Impfungen, die gleichzeitig mit Pavo oder Lepto gegeben werden, können wirkungslos sein. Weiterhin wirkt der Impfstoff nur gegen 2 ältere Erreger und es gibt 250 für Leptospirose. Dazu kommt, dass die Wirkdauer nur 4-6 Monate anhält und da die Erreger eher im Sommer zu finden sind (stehende Gewässer/ Pfützen in Pferdeställe, Bauernhöfe usw.), sollte man wenn dann eh nur im Frühling impfen. Weiterhin enthält der Impfstoff giftigen Adjuvantien (Hilfstoffe die Wirkung unterstützen) bzw. es soll viel Quecksilber enthalten sein was gerade für Kleinhunde gefährlich ist, weils die Mindestdosis für die kleineren deutlich überschreitet.Zwingerhusten (Pi BP):
ist nur bedingt sinnvoll und sollte wenn dann kurzfristig nasal vor dem Besuch einer Hundepension verabreicht werden. Die Wirkung hält auch nur wenige Monate an und man sollte sich auf keinen Fall darauf verlassen. D.h. ein geimpfter Hund sollte auf keinen Fall mit kranken Hunden zusammengebracht werden, denn auch geimpfte Hunde können sich anstecken und es wird sogar vermutet, dass sie überhaupt nur durch die Impfung erkranken.
Mein Tierarzt erzählte mir übrigens wie gefährlich doch Zwingerhusten sei und erst letztens wäre ein alter Hund daran gestorben, als ich fragte ob der Hund dagegen geimpft wurde, war er plötzlich ganz still. Ich habe dann den Tierarzt gewechselt, weil ich keine Lust mehr hatte zu diskuttieren.
Im Allgemeinen lässt sich das aber auch ganz gut behandeln.Letztendlich muss jeder selbst entscheiden wann er was impft, aber ich würde persönlich so wenig wie möglich impfen und wenn mein Hund es generell nicht verträgt gar nichts mehr, denn ich glaube auch, dass die Wirkung bei den meisten Präparaten ein Leben lang anhält, beim Menschen ist das ja auch so und ein Hund wird ja jetzt auch nicht soo alt.
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Hallo,
mir wurde erklärt, dass zum Beispiel rausspringen der Kniescheibe Tastbefunde sind, Hüfte dagegen eher durch Röntgen herausgefunden wird.
Es wird also zuerst eine Untersuchung geben bei der die Gelenke durch Griffe und Tasten gecheckt werden und dann noch möglicherweise röntgen (wäre ja sinnvoll).
Ich würde auch einen Herzultraschall machen lassen.
Das wird zwar recht teuer alles in allem, aber dann wisst ihr zumindest was Sache ist. -
Hallo,
also wie schon gesagt mich interessiert das erstens total, weil ich auch letztens mit meinem beim Spezialisten für Gelenke war und da waren größtenteils Retriever, Bullys und auch ein Schäferhund und dann habe ich mich gefragt welche Hunderassen überhaupt noch verschont geblieben sind.
Ich finds eben schade, wenn einen solche Krankheiten in der Aktivität/Spaß einschränken. Wenns passiert ist es ja leider kaum zu ändern, aber es wäre ja schön, wenn mans von vorn herein ausschließen kann oder zumindest die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist einen gesunden Hund zu erhalten.
Daher kann man ja die gängigen Familienhunde schon gar nicht mehr so als sportlich bezeichnen, weil die meisten sehr früh Probleme mit der Gesundheit bekommen.
Zweitens möchte ich gern irgendwann einen größeren (als Chihuahua) haben, weil ich gern auch aktiv Fahrrad fahren würde, auch wenn ich mal von A nach B muss, soll der einfach mitlaufen können egal wie weit es dann ist.An Eigenschaften sollte er ein freundlichen Wesen mitbringen, familientauglich sein, klug, kaum bis gar keinen Schutztrieb, Jagdtrieb haben und eben sportlich sein.
Ich würde auch gerne eine Hundesportart mit dem Hund machen, vielleicht auch wieder/weiter Dogdancing.