Beiträge von redborder

HiHi, ja da sieht man´s mal wieder: Wie gut, daß Schafe und Rinder nicht fliegen können :lach:

Bin sprachlos........................ :tear:

Na prima, das klingt doch prächtig!
Ja und auf Fotos freuen sich hier viele Foris, immer her damit!

Lieben Gruß Sanny

HaHaHa

Ach wie lustig, wen man so alles kennenlernt...
Das mit dem Blamieren auf Seminaren hab ich schon gebucht, da kann gar nix schiefgehen, gell Heike und Caro (die beiden durften es live miterleben). Ich bin die mit dem blauen Jeep, die den Regen mitgebracht hat....

Lieben Gruß Sanny

Sag mal Michaela, warst Du diejenige am Samstag mit ebensolcher ultimativer Regenkappe vom TCM? Mit sch/w Border von Kuhaylans?
(Sorry, hätt sonst PN geschrieben, geht aber nicht)

Sanny

Hallo Michaela,
wenn Du keinen Pachtvertrag mit Deinem Pächter abgeschlossen hast, "verlängert" sich die Pachtdauer immer stillschweigend um ein Jahr,d.h. wenn Du jetzt kündigst, kannst Du in einem Jahr die Fläche zurückhaben. Blöd ist es, wenn Dein Pächter in irgendeinem Programm (Kultur-/Landschaftsprogramme, Wiesenschutzprogramme) ist. Die haben oft längere Laufzeiten, manchmal 5 oder mehr Jahre. Nimmst Du diese Fläche dann zurück, muß der Pächter die Prämien zurückzahlen. Das ist für ihn natürlich sehr ärgerlich. Man kann aber auch aushandeln, daß er die Fläche solange in seinen Anträgen behält und Du diese trotzdem bewirtschaften kannst. Musst Dich aber an die entsprechenden Vorgaben halten. Dann kannst Du die in der Zeit natürlich nicht beantragen (prämientechnisch gesehen)

Lieben Gruß Sanny

Hallo,
ich würde ihm einfach ganz viel Zeit lassen und ihn nicht überfordern, jetzt auf gleich alles kennenlernen zu müssen. Vielleicht hat er in der Notvermittlung nicht die allerbesten Erfahrungen gemacht und muß erstmal Vertrauen in seine neue Umgebung bekommen. Gönn ihm doch einfach Ruhe und strahl selber Ruhe und Gelassenheit aus. Ich würde da gar nichts übers Knie brechen. Und 3 Tage ist doch wahrlich noch keine lange Zeit, in der man sich über das Verhalten des Hundes Gedanken machen müsste. Nur die Ruhe-vieles gibt sich von ganz alleine.

Viele Grüße Sanny

Hallo Michaela (ach wolltest Du nicht eigentlich auch zum Licher Seminar kommen, war doch kein Platz mehr frei?)
Jetzt aber mal zum Thema:
Ich finde es mit 2 Hunden (oder noch mehr...) auch schöner, für die Tiere und für mich.
Da meine Hunde im Haus leben, finde ich sehr wohl, daß es mehr Arbeit macht. Kommen wir im Suddelwetter vom Gassi, muß ich 2 Hunde waschen und trockenreiben, 2 Hunde verlieren auch doppelt soviel Fell im Wechsel und gebürstet wollen auch beide werden. Schlaf- und Liegeplätze sauber halten. Kurzum: alle Pflege- und Sauberkeitsmaßnahmen (die ich persönlich als Arbeitsaufwand bezeichne, sprich, wenn ich diese Dinge nicht machen müsste, wär ich auch nicht böse;-).....verdoppeln sich natürlich auch.
Urlaubsplanung: 2 Hunde unterzubringen ist auch etwas schwieriger als nur einen in "Ferien" zu schicken.
Ganz klar: doppelte Futter-, Tierarzt-, Antizecken- etc Kosten.

Und trotzdem: ich würde mich immer wieder für mehr als einen Hund entscheiden

Lieben Gruß Sanny

Hallo Heike,
kann leider Deine Schaffragen mangels Schafen nicht beantworten.
Zum Thema Zaun: in Hessen (zumindest) musst Du nichts weiter beachten, gut wäre es, den Jagdpächter zu fragen. Die haben es ganz gerne, wenn sie über solche Veränderungen wegen Wildwechsel informiert werden. Und es ist einfach immer gut, sich solche (doch durchaus wichtigen) Leute gut gelaunt zu erhalten.
Was den Strom auf dem Zaun anbelangt, kannst Du bei der Berufgenossenschaft anfragen, da gibt es bestimmte Faustregeln. Besser ist, daß einzuhalten, für den Schadensfall. Beispielsweise müssen wir unser Vieh, dessen Weide an eine Landesstraße grenzt, 3-fach stromführend einzäunen. Wo die Straße 500m entfernt ist, muß es nur noch 2-fach sein, usw.
Aber wie gesagt, daß ist hier in Hessen. Kann in einem anderen Bundesland schon wieder ganz anders sein.

Ganz liebe Grüße an Dich Sanny