Hallo,
sag, habt ihr den Hund einfach so entsprechend seiner Anfälle "selbst" behandelt in der Dosierung?
Es liest sich so.
Ich finde, jede Herauf- oder Herabsetzung von Medikamtentendosierung gehört in die Hände eines Tierarztes, der sich mit entsprechender Fragestellung auskennt- man kann doch nicht aufs Geratewohl selbst die Dosierung vornehmen.
Was ihr machen könnt?
Darf ich ehrlich sein?
Wenn das Geld nicht reicht einen Nebenjob annehmen, damit man dem Tier ein gutes Leben mit seiner Krankheit bieten kann. Wie sonst soll es ohne Geld gehen? Was soll man für Tipps geben? Warten, bis der Hund nicht mehr aus dem Status epilepticus erwacht um ihn dann einzuschläfern?
Der Hund braucht eine sinnvolle und sicherlich auch teure Behandlung- wenn ihr ihm ein schönes restliches Leben gönnen wollt, dann müsst ihr das Geld dafür aufbringen- einen anderen Rat gibt es nicht.
Verkauft Euer Auto, Eure Stereoanlage, Euren Fernseher, die Videospiele, die Playstation.... das wäre ein Anfang für den Hund.
Mit der Versicherung kenne ich mich nicht aus. Da würde ein Anruf direkt besser helfen.
Alles Gute für den Hund.
Sanny