Beiträge von redborder

    storyboard: wir verfügen über PN Funktion für Jedermann!
    Aber wo Du offenbar die Öffentlichkeit so sehr liebst:
    Wir haben Regeln. Die hast Du mit einem Haken bei Deiner Anmeldung akzeptiert und sozusagen dem
    Vertrag zugestimmt.
    Ergo solltest Du mit den Konsequenzen leben können, wenn Du diese Bedingungen dann doch nicht einhalten magst.
    Gesperrt werden kannst Du jederzeit aus den Dir genannten Gründen. Auch das hast Du mit Deinem Einverständnis erklärt. Wenn sich wer auf dünnem Eis bewegt, dann bist Du es mit Deinen Einforderungen.


    Und jetzt weiter Topic.


    Danke
    Sanny

    Stop, stop, stop....
    jetzt wirds nicht nur turbulent und zwei Schicksale werden vermischt, es wird auch noch böse verleumderisch
    und weit unter Gürtellinie. Wer was in grauer Vorzeit gemacht hat, ist wirklich nicht Bestandteil dieser Fragestellung. Leben kann sich ändern!!! Bei JEDEM!


    Manchmal bin ich betrübt darüber, wie sich hier das Recht rausgenommen wird, über andere Menschen und deren Leben zu urteilen- zu VERurteilen.


    Dieser Thread wird deshalb geschlossen.


    Sanny

    Zitat


    Hahahaha ich mag Sarkasmus :lachtot:


    Ob der aber wirklich weiterhilft?
    An sich stellt man eine Frage, um eine hilfreiche Antwort zu erhalten.
    Für Geschwätz aus Langeweile haben wir das Internet(t) Cafe. Dort darf es auch sarkastisch sein.


    Sanny

    Zitat

    selbst die Köder meines dads beim angeln waren nicht vor mir sicher :D
    Lecker Maden :kotz:


    :lol: und ich dachte, mit der Verkostung des Dosenfutters vom Hund meiner Freundin sei ich schon ganz weit vorne gewesen. War wohl nix :D


    Wie schmecken Maden?


    Von mir auch gute Besserung an die SunnyPfote!


    Sanny

    Warum wird denn an den Aussagen von Vaney so gezweifelt?
    Darf man jetzt nicht erst einmal den Verlauf der Medikation abwarten um eventuell neu beurteilen
    zu können?
    Ich denke, Ferndiagnosen weder aus Sicht eines TA noch eines Hundetrainers sind gewagte Unterfangen.


    Warten wir ein paar Tage, bis die medizinische Behandlung abgeschlossen ist und hören dann mal,
    wie der Hund sich benimmt. Fänd ich fair!


    LG Sanny

    Zitat

    Die scheinen das doch zu können.


    Ich glaub auch =)


    Das Beardie Video ist klasse. Macht richtig Gänsehaut. Danke dafür.


    Ein Bekannter erzählte mir kürzlich, er würde aus Jux den JRT seiner Frau- der die Kommandos:
    rechts, links und geradeaus-
    beherrscht so trainieren wollen, dass er mit ihm in einem Klasse 1 Trial starten wolle.
    Da steh ich dann mit der Kamera daneben! Und das stell ich dann auf YouTube ein. :D


    Sanny

    Ich "schwätz" mal mit :D
    Also wenns um die Zucht geht:
    was will man denn bei dem Hund sehen, der da als Welpe fällt?
    Wohin soll der Welpe gehen?
    Soll er als Hütehund verkauft werden oder soll er der Allrounder sein?
    Welches Klientel spricht man an?


    Die allermeisten Aussies sind bereits von ihrer eigentliches Arbeitsleistung- der am Großvieh- welche
    sie mit aufrechter Haltung und gern auch ihrer Stimme verrichten, doch schon weit entfernt. So stellt sich die
    Frage, ob man bei der Zucht des Aussies überhaupt diese Anlagen wieder hervorholen will um sie feiner
    zu selektieren.
    Somit erübrigt sich die Frage, ob man als Zuchtkriterium über einen Arbeitstest am Vieh nachdenken sollte.
    Jede Aussielinie wieder für Viehhalter zu "reaktivieren" halte ich persönlich für kaum machbar.
    Zumal es Hunderassen gibt, die für deutsche Verhältnisse über sensationelle Arbeitsleistungen verfügen.
    Die Nachfrage nach einem Aussie aus Arbeitslinien (die es selbstverständlich noch gibt) ist deutlich geringer als
    nach anderen Hütehundrassen.


    Das Testen am Vieh:
    sicher eine spannende Sache!
    Die Frage ist, wozu?
    Und was man mit den Erkenntnissen, die man daraus zieht, anfangen möchte.


    Ich denke einfach mal laut:
    Ich wende mich an einen kompetenten Trainer, der mit der Ausbildung von verschiedenen Hüterundrassen vertraut ist und wo ich mir sicher sein kann, dem Vieh nicht zu schaden.
    -Ich bekomme eine weitestgehende Talentfreiheit meines Aussies bescheinigt, der Hund hat kein Interesse- ich weiß Bescheid und bin zufrieden.
    -Mein Aussie brennt wie angezündet, findet Schafe superklasse, macht toll mit, zeigt Talent für welches mir Ausbaufähigkeit attestiert wird... was mache ich dann? Ich erkenne, in meinem Hund steckt eine Leidenschaft, die er auch zukünfitig ausleben soll. So suche ich ab jetzt regelmäßig den Trainer auf, arbeite mit meinem Hund bei Wind und Wetter, investiere viel Geld und Zeit, sehe mich nach einer Hütemöglichkeit um, wenn ich den Trainer nicht mehr regelmäßig brauche....Dann ändert sich viel im Leben. Vielleicht möchte man sogar selbst Viehhalter werden, weil man die Freude daran entdeckt.


    Alles nur gesponnen- aber eine der beiden Möglichkeiten wird so oder so ähnlich eintreten.
    Da muss ich mich vorher fragen, was genau ich sehen will, wenn ich meinen Hund testen lasse.
    Nur, um nach einem Seminar zu sagen: Mein Aussie würde arbeiten können; halte ich für
    wenig nahrhaft und dem Hund gegenüber nicht fair.


    Ich kenne einige Aussies, die am Vieh arbeiten. Die Ausbildung ist machbar und die Leistung am Vieh
    durchaus sehenswert.
    Für unsere Verhältnisse hingegen gibt es Hunde, die leichter und führiger auszubilden sind- die Wahl würde
    da an erster Stelle nicht unbedingt auf den Aussie fallen.


    Interessant finde ich die Variante, wenn man Schafe/Ziegen/Rinder UND Aussie ohnehin zu Hause hat, und
    sich die Arbeit am Vieh erleichtern möchte- dann den Hund auszubilden. Das dürfte aber wohl nur selten der Fall sein und deshalb stellt sich wohl die Frage eher nicht.


    Liebe Grüße, Sanny


    Edit: Am Welpen sieht man noch nicht sooo viel. Sicher, ein erfahrener Züchter kann Anlagen erkennen, aber wie der Hund später werden wird, kann man so noch nicht erkennen. Weiterhin kommt es auch auf die Art der Ausbildung an- dazu sollte man sich unbedingt einen Trainer suchen, der sich mit den verschiedenen Rassen auskennt. Jede Rasse (und jedes Individuum) bringt spezielle Anlagen mit, die es zu fördern gilt.