Zitat
naja, ist nicht so, dass ich gar keine Bewegungsfotos zustande bekomme
https://www.dogforum.de/black-…-t56983-730.html#p9047630
https://www.dogforum.de/die-ch…-t127259-40.html#p9024488
https://www.dogforum.de/die-ch…-t127259-40.html#p9024537
aber irgendwas missfällt mir an den Fotos
Originale und die EXIFs such ich morgen mal in Ruhe, hab da momentan etwas Chaos 
Der Ausschuss bei Bewegungsbildern ist natürlich deutlich höher als bei allen anderen.
Das geht aber jedem so. Und da macht Übung den Meister.
Die Kamera mitzuziehen und dann noch den richtigen Fokusierpunkt zu treffen (Augen, Kopf) ist nunmal
sehr schwer.
Was mir persönlich immer an Bewegungsfotos gut gefällt ist, wenn sie gut freigestellt sind. Da hast Du hier ein sehr Schönes:
Wenn Du den Fokus dann auf den Hinterkopf oder das Ohr gerichtet hättest und der Hund bereits im sonnigen
Bereich laufen würde, würde es noch besser aussehen.
Bei den meisten anderen benutzt Du offenbar eher geschlossene Blende. Das lässt die Bewegung leider nicht
so schön in den Vordergrund treten, weil das komplette Bild scharf ist. Da "hebt" sich dann nichts ab und das Bild erscheint, als ob sich alles auf einer Ebene abspielt.
Weiterhin fiel mir auch auf, was Zoe sagt: ganz viele Bilder sind überbelichtet. Helle Farben erscheinen ausgebrannt, strukturlos. Belichte lieber etwas weniger und bastele bei der Nachbearbeitung Helligkeit rein.
Mit Photoshop bist Du ja in Profiqualität ausgestattet.
@Zoe: nicht jeder, der mit einem L fotografiert, kann es auch
Ich zum Beispiel bin in der Lage, damit unglaublich, sensationelle, noch nie dagewesene, grottig schlechte Bilder zu produzieren. Magste welche sehen?
Andersum gibts Menschen, die können mit dem Objektiv, wie Manu es besitzt, Bilder machen, die einem die Gänsehaut über den Rücken jagen... da kenne ich auch Jemanden.