Beiträge von redborder

    Zitat

    Ich möchte nicht, daß die Katze sich quälen muß! Wenn sie durch Medikamente schmerzfrei leben kann, ist das OK. Aber wenn nicht, ist es wohl besser sie einschläfern zu lassen?


    Sicher. Dann ist es besser, sie zu erlösen.
    Ich hatte eine Katze mit FIV. Armes Tierchen. Als sie abbaute und auch nicht mehr laufen konnte, habe ich den
    TA gerufen.
    Eine solche Entscheidung ist immer schlimm, aber schlimmer ist es, den Zeitpunkt zu verpassen wo vermeintliche
    Tierliebe in Quälerei übergeht.
    Die Diagnose klingt leider nicht so schön... und ich kann Dir bei der Entscheidung: teure OP womöglich ohne Aussicht auf Erfolg vs. Einschläfern auch nicht wirklich kluge Ratschläge geben.
    Aber ich hoffe, Deine Katze wird deutliche Signale setzen, was zu tun ist.



    Alles Gute für Euch,
    Sanny

    Des Nächtens und in der Dämmerung umgerissene Netze könnten auch für Wildsäue und Rehe sprechen.
    Hatte ich auch mehrfach.
    Hunde in der Herde sind schlimmer, die machen meistens Zauntote.


    Gottlob waren Deine Schafe nur draussen und haben die Kleingärtner erfreut :D


    Happy Herding!


    Sanny, auch immer froh, wenn die Schafe morgens noch dort sind, wo man sich Abends von ihnen verabschiedete.

    Einer der DF Krimis....
    Diese Hürde ist genommen, welch ein Glück, dass alles gut gelaufen ist.
    Wenn ich mir durchlese, was nun an Therapien auf Euch zukommt- ich würde einen Übersetzer brauchen! :D
    Ich wünsche Dir alle Kraft der Welt die nächsten Hürden auch zu nehmen.
    Päppel das Pepper!

    Welch schöne Nachricht! Ich hätte exakt so entschieden- das ist doch gar keine Frage.
    Es klingt doch nach zu erwartender, hoher Lebensqualität mit dieser "Behinderung" umzugehen,
    schließlich ist Laila auch kein junger Wildfang mehr, die es dauernd zu bremsen gilt.
    Ich freue mich für Euch und nu ran an die Vorbereitungen für den 15. Geburtstag- wird sicher ne riesen Fete :smile:


    Sanny

    Zitat

    redborder:
    Wieso sollte das mit dem Treibball und dem Border nicht mein Ernst sein? Wurde diese Sportart nicht extra für Borders oder Hütehunde entwickelt die nicht oder nicht oft die Möglichkeit haben zu hüten? So hatte ich das verstanden. :???:


    Nicht alles, was sich jemand Geschäftstüchtiges ausgedacht hat, ist auch sinnvoll!
    Ein Ball ist ein toter Gegenstand. Ein Border Collie hingegen ist ein Hund, der darauf selektiert wurde,
    Vieh zu bewegen, mit diesem in Interaktion zu treten, zu beobachten, eigenständig zu entscheiden, Ideen zu
    entwickeln, nachdenken, umsetzen....
    Und welche Rolle sollte also im Leben des Border Collies ein Ball spielen?
    Ein Ball bewegt sich nicht von allein, flüchtet nicht, stellt sich nicht in den Weg, stampft nicht auf.
    Was sollte die Intention eines guten Arbeitshundes sein, einen Ball durch die Gegend zu kegeln?
    Borders sind schlaue Hunde, sie verfolgen ein Ziel bei ihrer Arbeit. Sie sollten nicht dazu missbraucht werden,
    einen toten Gegenstand mit der Nase durch Pilonen oder Tore zu schieben, darin erkennt der Hund keinen
    Sinn und es macht noch weniger Sinn, sich Treibball als Hüteersatz schönzureden.
    Bitte davon unbedingt die Finger lassen. Ist zudem für die Arbeit am Vieh kontraproduktiv.


    Ach Gott, darüber könnte ich noch Stunden philosophieren, muss aber leider weg.


    Sanny

    Zitat

    Ja die Wiese ist verbuscht und nicht gemäht. Was mit den verbleibenden 4 ha passiert ist nicht mein Problem, aber das kümmert ja jetzt auch keinen. Zu dem Punkt Knowhow: Das habe ich natürlich nicht, wird aber angelernt bei einem befreundeten Schäfer der mir erstmal in Ruhe alles beibringt und mit dem ich alles bespreche. Selbst wenn das mit den Schafen nicht funktionieren würde, ( wegen Unterstand ) hätte ich eine schöne große Trainingswiese für zb. Treibball usw. Da hier das Thema Aufsitzmäher angesprochen wurde, den habe ich in der Firma ;)


    Ist Dein Hektar auch so ungepflegt?
    Dann bitte unbedingt darauf achten, was da so alles WÄCHST!!
    Ist eine Grünfläche über mehrere Jahre nicht gepflegt worden, hat man ganz flugs GIFTIGE Gewächse an Bord.
    Ich habe vor einigen Jahren zwei ha einer Pferdehalterin übernommen, gedankenlos meine Schafe im Frühjahr dort lammen lassen und im Herbst waren fast alle tot.... Jakobskreuzkraut! Sah man im Aufwuchs zunächst nicht, die Lämmer habens gemümmelt und waren dann fast alle gestorben.
    Sehr unschön das. Die Rekultivierung war teuer, aufwändig und nur deshalb machbar, weil wir selbst über alle nötigen Maschinen und Möglichkeiten verfügen.
    Bitte, nur als Gedankenanstoss!



    Und dann noch als kleines OT: Treibball und Border :roll: Das meinst Du bitte nicht ernst, oder?


    Liebe Grüße, Sanny