Beiträge von Lilalotta

    Hallo Leopartina.


    erfreulich, dass es erstmal gut ausgegangen ist....
    Du hast deine Position klar gemacht. Immerhin hat sie wohl nicht unfreundlich reagiert + den Hund auch zurückgegeben.
    Ihre Vorstellungen von der Zukunft sind allerdings inakzeptabel und auch unverschämt....... Du sollst den Hund auf unbestimmte Zeit behalten, alle Kosten tragen und sie nimmt ihn dann viellciht wieder, oder auch nicht. Das geht einfach nicht !
    Der Hund braucht einen festen Platz und den hat er jetzt bei dir.
    Ich würde ihn im Fall des Falles NICHT herausgeben.
    Wenn sie dann darauf besteht und das durchsetzen will, braucht SIE eine anwaltliche Vertretung, muß SIE dich verklagen (Kosten !). Reagieren kannst du dann immer noch. Aber so weit wird es nicht kommen........
    Wenn einige Zeit verstrichen ist, hat sich das Thema von selbst erledigt.


    Laß dich nicht verunsichern, auch nicht von einigen sehr verqueren Beiträgen hier !!


    ...........liebe Grüße........

    Hallo Sonnenneu,


    auch wir drücken euch sämtliche Dauem + Pfoten......
    Und- du brauchst kein schlechtes Gewissen haben. So wie du es beschreibst, hatte euer Hundi ein sehr schönes Leben bei deinen Eltern.
    Laß den Kopf nicht hängen, es ist zwar traurig und belastend, aber es besteht ja noch Hoffnung, die LAge ist nicht aussichtslos... Genießt die Zeit mit ihm und verwöhnt ihn an den Feiertagen ein bißchen. ;)


    Ich wünsch euch trotzdem schöne Weihnachten !

    :( :


    Ach liebe Tani....
    es tut mir so leid für dich. Ich habe die letzten Tage immer still mitgelesen und auch mitgelitten.
    Wie furchtbar muß dieser Verlust für dich sein.
    Aber Miko's Leiden hat nun ein Ende, er ist im wunderschönen Hundehimmel und paßt von dort aus weiterhin auf dich auf...
    Euere Liebe wird durch den Tod nicht beendet.


    Fühl dich herzlichst umarmt................Tina

    :|


    Ach Jenny, mir tut das so leid.
    Mehr kann ich nicht sagen.
    Ich wünsche dir viel Kraft für die nächsten TAge...
    Du klingst so tapfer ! Du wirst Bella gehen lassen können, wenn der Zeitpunkt gekommen ist.
    Fühl dich (unbekannterweise) umarmt.


    liebe grüße....Tina


    :/

    Hallo !


    Viel verwirrendes und unklares findet sich hier.


    1. juristisch
    es handelt sich sicherlich um keinen Leihvertrag, wenn die HH ihren Hund auf unbestimmte Zeit oder auf Dauer der Kollegin übergeben hat. M.E. ist das ein Überlassungsvertrag oder ein Schenkungsvertrag (mit der Option der Rückforderung). Die Schenkung wurde durch die Übergabe des Hundes vollzogen. Damit wäre die neue HH klar Eigentümerin.
    Es besteht auch per se eine starke Vermutung, dass die Besitzerin nicht nur Besitz, sondern auch Eigentum erworben hat.
    Wer in welchen papieren steht- das sind Indizien für die Eigentümereigenschaft. Für einen "fremden" Hund wird in der Regel weder ein Impfpaß ausgestellt noch eine Versicherung abgeschlossen.
    Sollte die ehemalige HH nachweisen können, dass sie den Hund gekauft/ erworben hat, dann beweist dies letztlich nur, dass sie damals -vor 4 Jahren- Eigentümerin des Hundes war.


    2.menschlich
    Der Hund gehört nun nicht mehr der USA-Kollegin. Ich würde mich auf gar nichts einlassen, kein Treffen oä. Sollte die Dame auf ihrem angeblichen "recht" an dem Hund bestehen, müßte zunächst sie anwaltliche und ggffs auch gerichtliche Hilfe Anspruch nehmen und entsprechende Beweise vorlegen. Sollte dieser Fall eintreten -was ich nicht glaube- kann man immer noch reagieren.


    --- an die lieben Jurastudenten unter euch: bevor man subsumiert, sollte man immer den Tatbestand genau prüfen; die Annahme eines LeihV paßt hier überhaupt nicht. Im übrigen gibt es den Beweis des ersten Anscheins (prima facie) und auch keine Beweislastumkehr.




    liebe Grüße......... :gut:

    Hallo schneider,


    die polizei kommt wegen sowas grundsätzlich nicht, da brauchst du dich nicht ärgern. Das ist ganz normal und auch ok. Denn - was sollen sie tun, was du nicht auch bei der Diensstelle tun kannst ?!
    Anzeige wegen Sachbeschädigung: versuch es und dann viel Glück. Die streitet das ab und fertig. Zeugen hast du nicht. Machen würde ich es trotzdem, es kostet dich nichts und sie hat auf alle Fälle Streß.
    Schadensersatz: auch schwierig, siehe oben. Man könnte wohl feststellen, ob es ihr Hund war... aber dann braucht man ein Sachverständigengutachten. das kostet. Wenn sie nicht mittellos ist, schick ihr die Rechnung und warte erstmal ab. Erst dann zum Anwalt evtl. Viel Chancen hast du aber nicht. Weil:keine wirlichen beweise.


    Ps. mein Auto wurde auch schon von raufspringenden Hunden zerkratzt. Schicksal. Ein bellender Hund im Auto fordert so etwas eben heraus. Nimm es nicht so tragisch.


    .......Grüße

    :smile: Roland + Jenny / CHAT



    Guten Morgen, Roland,


    das klingt zumindest etwas besser...... Hoffe, dass auch diese Nacht anfallsfrei war und wünsche euch weiterhin alles Gute.
    Das ist schon arg schwer, wenn' s dem Hundi so schlecht geht.


    Komm doch mal in den chat, wenn du magst, dann könnten wir uns a bißl unterhalten. Ich bin heute ab 22.00 dort.
    Das gilt natürlich für ALLe hier. Im chat kann man sich einfach direkter austauschen.


    Ausweichchat DF : http://server4.webkicks.de/dog/
    (ich hoffe, die Adresse stimmt)


    Alles Gute.........viele Grüße..Tina

    Hallo Franziska,


    nur einige Anregungen.... warum Samy immer wieder Angst hat, ist schwierig zu beurteilen. Kennen sich dein Opa und Samy nur im Haus?
    Könnt ihr öfter zusammen Gassi gehen ?
    Ich würde die Annäherung mit einer postiven und neutralen Situation verbinden. Nicht unbedingt im Haus.
    Meine Hündin hat alle Menschen ins Herz geschlossen, mit denen sie etwas postives verbindet... Beispiele: ihre Hundesitter schätzt sie nicht sehr (frauli ist nicht da, es passiert auch sonst nix), meine Mutter mag sie sehr gern, wenns Essen gibt (fällt manchmal zufällig was runter), meinen Vater liebt sie, er geht mit ihr und wirft Stöckchen (super), mein Freund ist der absolute Liebling, er geht, er füttert ab und zu, er spielt mit ihr.


    Also, beziehe deinen Opa in -für Samy- positiv besetzte Situationen mit ein.... Vielleicht sollte er den Hund auch zunächst gar nicht sehr beachten, sondern nur dabei sein.


    viele Grüße............Tina :smile:


    ps. ich versteh, dass du nicht im Allgemeinen Forum posten willst...........

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    Hallo,
    wenn man das alles liest, könnte man glauben, es wären unglaublich viele Hunde-Bestien unterwegs.......... :D
    Nach meiner Erfahrung passiert bei halbwegs sozialisierten Hunden, die ihre Konflikte austragen, gar nichts. Lautes Gekeife, Drohgebärden, ein Geraufe und ....Ende. Keine Blessuren, keine Verletzungen.


    Problematisch wird es immer dann, wenn hysterische HH dazwischengehen, schreien, mit Gegenständen werfen, auf den fremden Hund loszugehen versuchen usw. Dann eskaliert die Situation, weil der/die Hund/e denken, es würde sich um eine entsetzliche Situation handeln, weil die Menschen sich so wild gebärden....


    Je nervöser die Menschen reagieren, desto ernster wird der Hundekonflikt.
    Also: raushalten. ruhig bleiben. weitergehen. den Hund rufen. Nicht eingreifen, keinen Streß produzieren.


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