Beiträge von huehnchen

    Hallo zusammen,


    bevor unser kleiner Mischling in Kürze einziehen wird, stelle ich mir grade folgende Frage:
    Ist es eigentlich erlaubt, einen Hund auf dem Beifahrersitz zu transportieren - natürlich mit so einem Autogeschirr zum fixieren?
    Ich fahre nämlich einen smart und der hat bekanntlich nur 2 Sitze und einen Mini-Kofferraum.


    Viele Grüße
    huehnchen

    Wie ist das eigentlich mit offenen Treppen?


    Wir wohnen zwar im Erdgeschoß, aber haben eine Wohnung auf 2 Ebenen mit einer offenen Wendeltreppe drin.


    Ich habe mich schon informiert, dass der Hund nicht so klein sein darf, dass er zwischen den Stufen hindurch fallen könnte - das ist jedenfalls bei dem Mischling, den wir uns zulegen wollen, nicht der Fall.


    Ich hoffe mal, dass wir ihn mit entsprechender Übung dahin bekommen, dass er die Treppe ohne weiteres rauf und runter kommt...


    Hat da jemand Erfahrung?

    Zitat

    Es geht aber durchaus auch um das Holz und das ist tatsächlich giftig.
    Wobei "lebender Holunder" offensichtlich einen so unangenehmen Geruch für Tiere hat, dass sie da eher selten dran knabbern - Holunder ist das einzige Gewächs, das bei uns im Schweine- und im Pferdeauslauf überlebt.


    Aufpassen sollte man also schon und Schnittgut nicht im Garten liegen lassen - getrocknet verflüchtigt sich der Geruch nämlich.


    LG, Chris


    Genau, ich hatte das in Bezug auf das Holz gelesen.
    Danke Chris, das mit dem Schnittgut ist ein guter Hinweis. Wir haben nämlich tatsächlich auch einen Berg geschnittener Zweige im Garten herumliegen (meine Sittiche kriegen die zum Beknabbern, denen schadet es nicht ;) ). Die werde ich dann vorher mal wegräumen.


    Gelesen habe ich das übrigens hier:
    http://www.der-gruene-hund.de/gesundheit/gifte/index.html

    Hallo zusammen,


    wir sind noch in der Vorbereitung - unser 4 Monate alter Welpe soll Ende der Woche bei uns einziehen. Ich lese jetzt schon ganz viel zu verschiedenen Themen und bin auf die Info gestoßen, dass Holunder giftig für Hunde ist.


    Nun ist es so, dass wir einen riesigen Garten haben - und zwar einen "Naturgarten" mit viel Unterholz und so. Ich fand das einen Vorteil für einen Hund. Allerdings gibt es bei uns jede Menge Holunderbüsche im Garten.


    Was meint Ihr - ist das ein Problem?
    Ich würde natürlich gerne den Hund später frei im Garten laufen lassen. Besteht die Gefahr, dass er sich evtl. beim Zweige beknabbern vergiftet?

    Hi Zorra,
    danke für Deine Antwort.


    Klar soll er auch lernen, stundenweise alleine zu bleiben. Wir wollen ja auch mal abends ausgehen, wo man den Hund nicht immer mitnehmen kann, und so... Aber das kommt später.


    Mit unseren Nachbarn wollen wir uns auf jeden Fall gegenseitig aushelfen. Die beiden Hunde sind Geschwister und bisher zusammen ausgewachsen, kennen und verstehen sich. Sie sollen auch Spielgefährten bleiben und wir alle fänden es super, wenn wir uns gegenseitig stundenweise - oder wenn's klappt ggfs. auch mal für eine WE - aushelfen können.


    LG
    huehnchen

    Hi schrecker,


    na, es beruhigt mich ja schon mal, wenn wir mit unserer Planung nicht völlig daneben liegen. Dass man anfangs mit den Bewegungsphasen etwas flexibel sein muss, ist zum Glück kein Problem.


    Ob der Hund sich als "Ladenhund" eignet, wird sich zeigen. Ein Plan B wäre nur, dass er dann halt bei mir im Büro unter dem Schreibtisch liegt, was auch möglich und sicherlich ruhiger/ langweiliger wäre...


    Oha, es ist echt nicht so einfach, wenn man null Hundeerfahrung hat... Habe etwas Bammel, dass wir dem Tier am Ende doch nicht gerecht werden können.


    LG

    Hallo liebe Foris,
    wir überlegen schon lange, dass wir gerne einen Hund hätten. Aus verschiedenen Gründen sind wir aber nie ernsthaft an das Thema herangegangen. Jetzt geht's auf einmal ganz schnell und es tun sich viele Fragen auf, weil es unser erster Hund ist.
    Wir hätten die Chance, mit unseren Nachbarn zusammen zwei Welpen aus einem Wurf zu übernehmen. Ich fände das eine tolle Sache, weil die Hunde dann wenigestens einen bekannten Hund von Anfang an in der Nähe haben.
    Es handelt sich um einen Mischlingswurf aus einem Tierhiem - keiner weiß, was für Rassen da alles drinstecken. Die Hunde sind immerhin "schon" 4 Monate alt und haben schon Basic-Ausbildung, sind stubenrein usw.
    Weil wir völlige Hundeanfänger sind, will ich auf jeden Fall in eine Hundeschule/ Welpengruppe.


    Was mir aber Sorgen macht, ist der Tagesablauf für so einen Junghund. Wir sind nämlich beide berufstätig (Selbständige) und mein Mann wollte immer einen Hund, den er mit in seinen Laden nehmen kann.
    Wir stellen uns also vor:
    Morgens geht einer von uns eine kleine Runde bzw. Hund kann in den Garten (wir haben einen riesigen Garten).
    Mein Mann nimmt ihn mit zur Arbeit und geht mittags mit ihm wieder eine kleine Runde.
    Abends haben wir dann Zeit für längere Spaziergänge (später auch Fahrrad), Spielen, Toben...


    Ist das realistisch oder ist ein junger Hund damit völlig unausgelastet? Wie lange würde es dauern, den Hund an die neue Umgebung (erst zuhause, dann Laden) zu gewöhnen? Wie lange sollte man sich Urlaub nehmen, um den Kleinen erstmal an sich zu gewöhnen?


    Vielen Dank für Eure Hilfe und VG