Beiträge von Bosse

    Murmelchen wenns dann geklappt hat oder zum Lachen auch von den missglückten Versuchen? :lol:
    Aber mal ehrlich, Wahnsinn zu was die ihre Pferde bewegen können. Mein Warmblut würde nen hysterischen Tobsuchtsanfall bekommen wenn er so einen Tunnel betreten sollte. Mein Pony hätte das früher alles mitgemacht, nur leider kann er davon 90% der Dinge nicht mehr mitmachen :( :

    Klasse, ich werd sowas auch bauen. Nachdem wir unseren Springplatz in Stand gesetzt haben der für Hund und Pferd nutzbar ist weiß mein Mann ja sonst über den Winter garnichts mehr mit seiner Zeit anzufangen :headbash:
    Obwohl ich befürchte meine Pferde zeigen mir nen Vogel... :D

    Was willst du denn jetzt hören? Dass wir sagen BÖSE TIERKLINIK, damit du Recht hast?
    Das bringt den armen kleinen Hund auch weder zurück, noch ändert es was an den etwas komischen Umständen, unter denen der Hund überhaupt erst in die Klinik kam.
    Du wolltest ne rechtliche Auskunft- die ist nein, du wirst die Klinik nicht verklagen können. Eine Klinik hat eine Aufsichtspflicht, aber keine Gewährleistungspflicht, dass ihre Behandlungen jedes Tier retten.

    Ich würde sie vor allem erstmal so weit als möglich in Ruhe lassen. Je mehr du mit ihr probierst (zB Inhalieren etc), desto mehr wird sie nach der kurzen Zeit gestresst sein, was das Immunsystem wieder schwächt bzw belastet momentan.
    Gegen den Schnupfen kannst du ihr unterstützdend etwas Echinaccea geben, ansonsten würde ich erstmal abwarten.
    Das EFA-Z kannst du ruhig behalten, das sind ja nur Fettsäuren zur Unterstützung des Haarkleides, also nichts "medizinisches", aber ich würde auch das erst geben, wenn der Kot sich völlig normalisiert hat, weils doch eben Öl ist und wieder Durchfall bei einem angeschlagenen Hund hervorrufen kann.
    Achso, ich würde sie glaub ich auch erstmal von anderen Hund etwas "fern halten", wenn sie aus der Tötungsstation kommt und schon von Anfang an so ein keuchen hatte kanns ja auch sein dass sie sich etwas evtl harmloses aber eben ansteckendes von dort mitgebracht hat.
    Nebenbei: Viel Spaß mit der Maus, hoffe sie lebt sich gut ein :smile:

    Was sstellt ihr euch denn bloß vor? Es wird ein Billigwelpe aus Polen geholt, wo ja nun jeder weiß, dass die Tiere dort zu fast 90% krank sind. Dann wird der Welpe krank, man möchte ihn gerettet haben, OBWOHL man wieder keine Kohle hat, und dann möchte man die Klinik verklagen weil der Welpe stirbt?
    Sorry, aber das ist echt frech. Ihr kommt in die Klinik, sagt denen, dass ihr kein Geld habt und beschwert euch dann einerseits, dass scheinbar mehr gemacht wurde (Rasur an Bauch etc für Diagnostik) was aber in eurem angegebenen Preisrahmen gehalten wurde, andererseits, dass aber scheinbar nicht genug gemacht wurde? Und ja, es ist völlig normal, dass man die Tiere nicht unbedingt dauernd besuchen soll in der Klinik. Die Tiere freuen sich- Freude- Stress- zehrt Kräfte.
    Es ist sehr traurig, dass der Welpe gestorben ist, aber ihr habt keinerlei Rechtsgrundlage. Die Klinik hat Untersuchungen durchgeführt, die ihr mit der Abgabe des Welpens beauftragt habt. Die Klinik blieb in eurem Geldlimit. Und eine Klinik muss nicht (bzw kann auch garnicht) jeden einzelnen Schritt mit dem Besitzer absprechen, weils da nunmal auch um Sekunden gehen kann.
    Und mal im Ernst, hätte die Klinik den Welpen sofort eingeschläfert, hättet ihr dann nicht irgendwo gedacht die Klinik wollte nichts tun?
    Versteht das nicht als böse, aber es wird immer sofort nach Geld zurück und Verklgaen geschrien, aber Ärzte sind wie schon erwähnt eben nicht die Götter in weiß und können scher kranke kleine Hundekörper nicht wieder heile zaubern

    Das Thema hatte ich auch schonmal in einem anderen Forum. Ich arbeite 30Std die Woche, mein Freund arbeitet etwas kürzer als ich, sprich der Hund ist ca 7Std am Tag alleine. Danach schnappe ich mir den Hund und fahre mit ihm zu meinen Pferden, wo er dann in der Regel 4 Std durchgehend toben, rennen und mit anderen Hunden spielen kann. Außerhalb der Arbeit habe ich ihn immer und überall mit dabei. Ich hätte ih mir vielleicht nicht bewusst in der Situation angeschafft, zum zeitpunkt als er zu mir gekommen ist konnte ich ihn mit zur Arbeit nehmen, wo er dann allerdings ja auch die komplette Zeit geschlafen hat, was er nun alleine zu Hause tut. Ich habe da keinerlei schlechtes Gewissen, weil ich denke dass mein Hund nach wie vor mehr am Tag erlebt, als zB ein Hund von Leuten die zwar den ganzen Tag zu Hause sind, dem Hund aber außer 4mal am Tag 10 Minuten an der Leine um den Block laufen keinerlei Action bieten ;)

    Schau doch mal ob es bei dir in der Nähe einen Laden für Gebrauchshunde gibt. Ich habe mein Geschirr aus einem Diensthundeladen, komme allerdings auch aus Berlin. Ansonsten gibts die ja überall im Internet, aber du suchst ja ne Alternative.
    Ich kann übrigens zu dem Geschirr sagen, dass sich für mich die Investition gelohnt hat, es rutscht nicht herum, auch nicht nach stundenlanger Bewegung damit, engt nirgends ein und hat Modderbäder sowie Rauferein und die Waschmaschine bisher tadellos überstanden.

    Mal kurz lecken wäre ja kein Problem, aber der leckt immer und dauernd :???:
    Also klar, Stress und lecken gehört irgendwo zusammen, wie ich ja auch schon geschrieben habe beschwichtigt er damit wenns mal Ärger gab.
    Aber es macht eben schon nen stereotypen Eindruck weils bei fast allen Gefühlsäußerungen von ihm dazu gehört