Beiträge von Landhaus

    Also ich bezahle an Hundefutter immer um die 2 Euro pro Kilo, eher weniger.
    Hundesteuern bezahle ich grundsätzlich nicht.
    Leckerlies sind so 15 Euro im Monat bei einem kleinen Hund.
    Impfungen und Entwurmungen kosten 50 Euro im Jahr.
    Versicherung sind glaube ich 7 Euro im Monat.

    Also wenn euch keine andere Lösung einfällt würde ich von einem Hund abraten.


    Wenn ich nicht da bin ist meiner meist im Garten, wobei ich sagen muss, dass die Tür dann den ganzen Tag aufsteht, sie könnte also rein, wenn sie wollte, aber sie ist lieber draußen. Demnächt soll auch ein zweiter Hund kommen, dann ist sie nicht ganz alleine draußen. Gelegentlich sind auch meine Mitbewohner draußen oder sie geht dann einfach mal rein und hält sich dort auf. Kaputtmachen tut sie nichts. Und der Garten ist ihr ein und alles, der ist auch ziemlich interessant, sodass es ihr da nicht langweilig wird.

    Klar soll sie mit dem Artgenossen auch was anfangen können, aber dann habe ich trotzdem noch Angst im Dunkeln im Wald.


    Bei uns im Tierheim darf man den Ersthund nicht mitnehmen, man darf noch nichtmal erwähnen, dass man schon einen Hund hat, denn dann kriegt man dort keinen Hund.


    Und das andere Tierheim hat leider vor Kurzem geschlossen und da meine nicht gerne Auto fährt muss ich erstmal sehen wie wir das machen.

    Hallo!
    Ich wohne seit einiger Zeit am Ar... der Welt. Ich kann mich nicht erinnern, dass hier am Haus jemals jemand vorbei gekommen ist, geschweige denn, dass ich hier einen anderen Hund gesehen habe.


    Deswegen halte ich es nun für notwendig einen zweiten Hund zu holen, denn so ganz ohne Artgenossen ist es ja auch doof für meinen oder?


    Nur grübel ich die ganze Zeit, was für einer denn der beste wäre. Und ich wollte mal eure Meinungen hören. Also erstmal zu meiner Hündin:


    Sie ist 7,5 Jahre alt und ein kleiner Terrier Mix. Sie hält sich am liebsten draußen auf, geht gerne lange spazieren, ist aber ansonsten wenig sportlich. Sie spielt gerne und ist gegenüber unserem Kater sehr eifersüchtig. Also entweder muss ich beide streicheln oder mit beiden spielen. Ebenso ist sie recht futterneidisch.


    Kleine Hündinnen mag sie, große findet sie uninteressant. Welpen mag sie nicht und alte Rüden findet sie auch nicht interessant. Unkastrierte Rüden mag sie eigentlich immer und bei kastrierten Rüden interessiert sie sich nur für Rüden die ihre Größe haben. Vor großen stürmischen Hunden hat sie Angst. Sie spielt sehr gerne mit anderen Hunden. Einige große Hunde sind aber immer sehr genervt von ihr, außerdem rennt sie da öfters gegen die Hunde. Ganz kleine Hunde rennt sie auch generell über den Haufen. Meistens will sie spielen, aber die anderen Hunde eher weniger.


    Ich suche keinen Hund der geistig gefördert werden muss oder extrem sportlich ist. Zudem sollte der Hund mindestens 2 Jahre alt sein und schon gut erzogen sein. Er darf außerdem keinen Jagdtrieb haben. Außerdem gibt es hier eine Treppe. Ihr größter Freund ist ein Border Collie, aber ich persönlich finde, dass es da schon Probleme gibt, wenn sie zusammen spielen, wegen dem Größenunterschied.


    Wenn ich nur nach meiner Hündin gehen würde, würde ich sagen, dass ein kleiner Rüde in ihrem Alter am besten wäre.


    Ich persönlich mag am liebsten alte Schäferhunde. Ein großer Hund wäre mir persönlich auch sehr recht, denn ich wohne mitten im Wald und im Winter oder wenn ich früh morgens rausgehe ist es hier ganz schön umheimlich. Vorallem da es hier keine Straßenlaternen gibt (gibt ja auch keine Straßen hier) und Nachbarn habe ich weit und breit keine. Dann muss ich mich immer mit der Taschenlampe durch den Wald schleichen und das morgens um 5 im Winter, ist nicht sehr angenehm. Zudem gibt es hier auch noch Wölfe.



    Ich habe mich schonmal im Tierheim umgeschaut.


    Dort gibt es verschiedene kleine Rüden.


    Davon sind aber einige blind. Würde eine Blindheit ein Problem darstellen? Ich denke mir mal, dass es dann schwierig ist, wenn beide Hunde zusamme spielen oder? Hat jemand Erfahrung damit?


    Alternativ gibt es bei uns im Tierheim einen 12-13 Jahren alten Mini Bullterrier, der noch gerne spielt. Und das wäre für mich so eine Alternative, für den Fall, dass meine Hündin doch lieber Einzelhund bleiben möchte. Denn der Bully wäre ja schon so alt, dass er eh viel schläft und da er auch nicht mehr so lange leben würde hätte sich das "Problem", dann bald von alleine erledigt, falls es mit einem zweiten Hund nicht klappen sollte.


    Ansonsten gibt es bei uns auch viele große Rüden und mittelgroße. Darunter ein alter Schäferhund der ein absoluter Traum für mich wäre.


    Und als weitere Alternative gibt es bei uns im Tierheim zwei unzertrennliche Rüden. Einen Neufundländer-Mix (12) und einen Dackel-Mix (10). Da hätte dann meine Hündin einen kleinen Rüden zum spielen und ich einen großen Rüden zum beschützen. Die beiden sind vom Charakter her auch ein Traum. Allerdings finde ich drei Hunde dann doch recht teuer, wobei der Große ja nicht mehr allzulange leben wird.



    Wie würdet ihr euch denn entscheiden? Ich will ja auch, dass meine einen Kumpel zum Spielen hat. Aber ich hätte auch gerne einen großen Hund zum beschützen.


    Liebe Grüsse Sandy