Puh!
Ich bin auch bei Euch! In Gedanken!
Wie gehts euch sonst so?
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Ich bin auch bei Euch! In Gedanken!
Wie gehts euch sonst so?
Vorne humpeln kann auch eine Überlastung bzw. Entlastung der Hinterhand bedeuten, sprich: Ist denn hinten mal untersucht worden (Hüften, Wirbelsäule, Knie)?
Markus, ich bin echt mal gespannt.
Fussel, wie die Zeit vergeht - Wahnsinn, oder?
Weißt du Shaela, ich glaube manchmal dass es bei Hunden, die echt "übel" dran sind, fast einfacher ist Erfolge zu erkennen. Hund humpelt vorher - humpeln wird besser - humpeln hört auf. Das sind so unsere Laienkategorien. Wenn es aber schon im Vorfeld gar nicht sooo einfach war zu erkennen, was los ist, wo die Probleme sind, ob es überhaupt Schmerzen sind - dann ist es fast schwieriger zu entscheiden, ab wann eine Besserung eintritt.
Sag mal Fusselmäuschen, habt ihr eine OP-Kostenversicherung bei der Agila oder eine Krankenversicherung? Ich meine die Preise für eine reine OP-Kostenversicherung liegen noch unter dem Preis von 32EUR, kann das sein? Jetzt nur für ne GI/GA würde eine OP-Versicherung reichen, meine ich. Es sei denn, man will sich komplett abdecken und generell besser versichern lassen.
Also ich habe im Vorfeld gelesen und mir hatte der Doc gesagt, dass der Prozess durchaus bis 4 Monate dauern kann. Und dass es auch anfangs zu einer Verschlechterung kommen kann und immer wieder Hochs und Tiefs. Wobei ich das bei Shaela gar nicht so verstanden hatte, dass es schlechter wurde, nur nie auffallend und nachhaltig besser, bis auf ein kleineres Highlight.
Spondylose oder Schmerzen in der Wirbelsäule wären ihm beim triggern bestimmt nicht durch die Lappen gegangen, glaub ich.
Aber ganz ehrlich, was ich auch häufiger gelesen hatte ist, dass uns die kleinsten Veränderungen erst gar nicht auffallen, genauso wie uns die Schmerzen von unseren Süßen oft erst viel zu spät auffallen. Viele von uns denken, ein Hund hat Schmerzen wenn er humpelt, dass er schon viel früher Schmerzen hat bemerken wir gar nicht, die Entlastung, Umlastung und Überbelastung fällt uns als Laie gar nicht auf. Und vieles deuten wir verkehrt, schieben es aufs Älterwerden oder was auch immer. Der Hund von meiner Freundin wollte seltener ins Auto springen, war aber ansonsten immer munter und hat getobt. Und hatte anders gelegen. Das hatte sie nie als bereits vorhandene Schmerzen gedeutet, war es aber. So etwas sehen nur Profis. Ebenso wie oft die kleinsten Verbesserungen. Das können auch oft nur Profis sehen. Für mich bedeutete Verbesserung: Nicht mehr wegknicken und keine Ausfälle mehr. Dass es aber vorab schon viele andere Veränderungen und Verbesserungen gab, die darauf hindeuteten, dass sich etwas tut, war mir gar nicht so klar. Häufiger mal ein Spieli bringen deutete ich als "mehr Spieldrang da zurzeit nur Schrittlaufen und weniger Auslauf". Nicht als eventuelle Verbesserung.
Klar, als Fazit muss man doch immer sagen: Entweder es wirkt oder nicht, manchmal wirkt es natürlich auch besser, manchmal nicht ganz so wie das Wunder, das man erwartet hat. 100% Erfolg gibt es leider in keiner Medizin. Aber so gravierend ist es doch bei Ebby nicht, oder? Ich meine es ist nicht so dass sie stark lahmt, nicht hochkommt, umkippt etc.. Sie ist momentan einfach nicht so bewegungsfreudig und schleicht, oder?
Ich würde auch nicht auf den großen Durchbruch. Oft kommt der "Erfolg" auch schleichend. Der Doc wird doch bestimmt ein Protokoll gemacht haben, ein Schmerzprotokoll hatte er bei uns gemacht, da hatte er sich alles was wir sagten und was er festgestellt hat aufgeschrieben. Dann kann er doch in 10 Tagen gut vergleichen.
Ich würde wirklich erstmal abwarten, vielleicht ist mein Gedanke mit den kürzeren Runden ja auch gar nicht so dumm, frag doch mal nach.
Was ich nicht verstehe ist, warum du dich im Vorfeld für eine Methode entscheidest, bei der von Anfang an doch klar war, dass es mehrere Monate dauern kann, bis der ganze "Umbauprozess" abgeschlossen ist? Ich meine, viele hier hatten "Ups" and "Down", wir auch. Dass es immer blöd ist, zu sehen wie es unseren Schatzis nicht gut geht, ist klar. Ich weiß wovon ich rede. Aber warte doch erstmal ab, ihr habt in 1,5 Wochen einen Termin, die GA ist noch nicht allzu lange her. Habe doch einfach etwas Geduld, warte den Termin ab.
Wenn sie die 20min. prinzipiell kriecht - warum versuchst du nicht bsplw. die Runden zu verkürzen? Laufe erstmal 3x 10min, frage Dr. Rosin ob das ok wäre, vielleicht bis zum Termin. Wäre ein Versuch, wenn du merkst dass die 20min. ja offensichtlich zuviel sind? Wenn es Muskelkater ist dann könnte das durchaus zuviel sein. You never know!
Beschreibe doch mal dein Häufchen Elend, was ist denn genau das Problem? Du hattest doch vor 10 Tagen oder so geschrieben, dass es besser wird und er die Gassirunden länger werden und er auch toben kann.
Es ist oft für sogar für ein paar Monate ein Auf und Ab, das war bei uns auch so. Kaum war es mal besser, kam auch schon wieder ein schlechterer Tag.
Es kann wirklich sogar 3-4 Monate dauern. Ansonsten wende dich nochmal an den TA, der die GA gemacht hat und beschreibe dein Problem.
Das wird schon, Alf!!!!
Es kann auch nach der GI gerade am Anfang immer mal schlechte Phasen geben, wo man echt down ist. Es ist ein längerer Prozess, aber es wird bestimmt alles gut!
Wir laufen seit der GA schon deutlich länger, vor allem aber schon deutlich besser Pelle befindet sich auch immer noch im Aufbauprozess aber so wie es jetzt ist, das ist schon kein Vergleich zum Vorher.
Oh mann, es ist so schade..
Warum entwickelt sich gerade das Thema Gold immer irgendwann in diese Richtung? Warum habe ich das Gefühl, dass die Leute, die mit einer GA zufrieden waren, die "GI-ler" in Ruhe lassen und die Methode einfach als eine andere akzeptieren, umgekehrt die GA aber schlecht geredet wird? Warum können wir es nicht lassen? Ich habe schon einmal betont, es geht doch darum, Ratschläge zu geben. Gerade ab Seite was-weiß-ich ging es in erster Linie um Alf!!!! Darum, dass er nicht so viel Geld zur Verfügung hat etc.., darum, dass ihm geholfen werden kann. Selbst auf der Seite von dem von euch genannten TA wird die GA so massiv kritisiert und schlecht gemacht, ständig als veraltet dargestellt und auf ominöse Studien verwiesen, bei denen sich herausstellt dass sie in der dort genannten Form gar nicht existieren. Warum? Das sollte ein TA nicht nötig haben, ich verstehe das nicht.
Das ist wirklich so schade. Das habe ich bei keiner anderen Methode so erlebt, in keinem Forum. Es gibt selbst bei Kastrationen unterschiedliche Wege - da wird es nie eine böse Diskussion mit bewusstem Schlechtmachen von anderen Überzeugungen.
Soll dieser Thread - der so angenehm war - wirklich auch wieder geschlossen werden?
Na ja, da es sich um GI und nicht um GA handelt, scheint die Philosophie hier zu sein dass man bei größeren Hunden einfach mehr Gold benötigt als bei kleinen.
Also anders als bei ner GA, wo es immer gleich viel Gold implantiert wird, egal wie groß der Hund ist. Da man hier sagt, dass es wichtig ist, wo das Gold hinkommt und die Punkte genau zu treffen. Bei einer GI wird gesagt, dass die Wirkung von der Oberflächengröße des implantierten Goldes abhängt und nicht von den Punkten. Und da das gute Berlockgold schweineteuer zu sein scheint, kostets halt bei einem kleinen Hund weniger, da weniger benötigt wird. Also eine komplett andere Methode und Herangehensweise.
Na dann sind die Daumen ja wohl mal gedrückt und super, dass ihr jetzt ne Entscheidung getroffen habt, damit gehts euch doch bestimmt erstmal schon besser!
Viel Glück!