Also, ich glaube dass für den TA das Wohl des Tieres im Vordergrund steht und stehen sollte, mit dem Vergleich einer Kaffeefahrt - da lehnst du dich ganz schön weit aus dem Fenster. Man sieht, wie und wo der Hund auf Schmerzen reagiert, das ist eindeutig. Das war für uns ausschlaggebend. Wenn ich auch nur eine Sekunde gedacht hätte, uns würde etwas aufgeschwatzt werden, hätten wir uns dagegen entschieden. Und es wäre sehr traurig, würde ein TA, wenn es um ein lebendiges Wesen geht, einem etwas aufschwatzen.
Ob eine GI oder eine GA bei Alf's Hund von Nöten ist, was ausreichend wäre/was nicht, und welche Methode bei ihm die bessere wäre - das können wir nicht beurteilen, insofern würde ich nie sagen: Mach dies oder das, alles andere brauchst du nicht. Das liegt nicht in unserem Ermessen. Wenn HD diagnostiziert wurde, wird daraufhin untersucht worden sein. Woraufhin noch untersucht wurde, habe ich entweder überlesen oder ich habe es vergessen.
Auf jeden Fall gebe ich dir Recht, keiner sollte sich verschulden und das kann ich nachvollziehen.
Hier will Alf niemand etwas aufschwatzen, wir können nur weder für ihn entscheiden, für welche Methode er sich entscheidet und welche Methode angemessen ist. Ebenso wenig können wir ihm sagen, für welchen TA er sich entscheiden soll, wir können nur eigene Erfahrungen berichten und eventuell Tipps geben. Positives - wie bereits gesagt - habe ich von Dr. Schulze gehört, von Dr. Rosin selbst erfahren. Ebenso gutes habe ich z. B. noch von einer TÄ aus dem Norden gehört, Fr. Dr. Übermuth und aus der Praxis Windeby. Preise kann ich hier leider nicht nennen.