Beiträge von xantana

Meine Hundeopi (15) hatte vor über einem Jahr das VS und meine Hündin(14) letzten Oktober.
Bei der Hündin war es so schlimm, dass sie an die Infusion musste. Ihr war so schwindlich, dass sie weder Essen noch Trinken konnte.
Ich kann dir versichern, es wird wieder gut. Es dauert vielleicht ein bisschen länger als zwei Wochen.
Als "Schaden" ist bei der Hündin eine leichte Kopfschiefhaltung geblieben.
Als ich das VS zum erstenmal erlebte bin ich fast verzweifelt. Es ist eine intensive und machmal auch harte Zeit.
Aber es lohnt sich durchzuhalten.

Drücke euch ganz fest die Daumen. Durchhalten!

Meine 2 alten Hunde hatten beide das Vestibular-Syndrom. Die Beschreibung von dir passt genau.
Bei erhalten seither Karsivan.
Es braucht enorm viel Geduld, aber ich kann dir versichern es wird wieder gut.
Mein Rüde (15 1/2 Jahre alt) hatte den Anfall vor einem Jahr und meine Hündin (14 Jahre) hatte den Anfall im
Oktober 2011. Bei der Hündin, die einen schweren Anfall hatte, blieb eine leichte Kopfschiefhaltung zurück, aber
ansonsten ist sie wieder ganz die alte.

Da wir ein Haus besitzen, käme für mich Garten auch noch in Frage.
Habe ich bei meinem ersten Hund auch so gemacht. Nur sind wir zwischenzeitlich umgezogen.... Deshalb kam ich dann auch auf
den Gedanken sie kremieren zu lassen. Ob ich dann die Urne nicht eines
Tages auch im Garten beerdige, ist nicht auszuschliessen.

Bis zum unausweichlichen Zeitpunkt werden ich mit meinen Hunden aber noch viel Spass haben und wir geniessen jeden Tag, den es kann schneller gehen, als man sichs wünscht oder vorstellt.

Mit meinen 3 Senioren habe ich mir schon öfters Gedanken darüber gemacht. Vor allem wenn es dem Aeltesten wieder einmal sehr schlecht ging.
Meine Hunde werde ich ins Krematorium bringen. Die Urnen möchte ich zuhause im (Wintergarten Lieblinsplatz meiner Hunde) aufbewahren und sie sollen dann, irgendwann zusammen mit mir begraben oder kremiert werden.

Ob ich es dann auch noch so sehe, wenn ich in der Situation bin, sei mal dahin gestellt.

Sorry, das kann ich nun auch nicht nachvollziehen, dass man so schnell über einschläfern nachdenkt.

Woher habt ihr den euren Hund?
Mit 7 Monaten schon solche Probleme? Das können auch Wachstumsstörungen sein. Ich würde in einer Tierklinik eine zweite Meinung einholen.

Mein erster Hund hat sein Grab im Garten des Hauses wo wir früher wohnten. Habe damals einen grossen Busch drauf gepflanzt, damit niemand auf die Idee kommt, da etwas zu machen.

Wir wohnen nun in einem anderen Haus und ich spaziere viel mit meinen Hunden am Grab des ersten Hundes vorbei. Obwohl dieser bereits seit 15 Jahren tot ist, freue ich mich, dass der Busch immer noch da ist und somit mein Hund seine Ruhe hat.

Meine jetzigen Hunde werden eingeäschert - hoffentlich dauert es noch ganz lange - und mein Wunsch wäre, dass die Urnen irgendwann bei mir in den Sarg gelegt werden.

Hast du dir die Puppia-Geschirre mal angesehen?

Die habe ich für meine 3 Shih Tzu und bin sehr zufrieden. Habe eine farblich ganz neutrale Version (die bunten, kitschigen gefallen mir nicht)
und bin damit sehr zufrieden.

Ich würde auch ab in die Tierklinik oder zumindest dort anrufen und fragen was du machen sollst.

Würde mich von beiden trennen und zwar sofort.

Der Fuchs ist ein Wildtier und sollte nicht gefüttert werden!!

Irgendwann ergeben sich daraus grosse Probleme. Meine Nachbarin
hat auch immer die Füchse gefüttert. Schlussendlich kam es soweit,
dass man nicht mal mehr Gummistiefel usw. vor der Haustür hinstellen konnte, der Fuchs klaute sie und hat sie im ganzen Quartier verteilt.
Ein anderesmal im Sommer wurde der Gartentisch über Mittag gedeckt und während Frau im Haus noch was holte, hat sich der Fuchs gütlich am Essen getan.