Beiträge von IngoK

    Apropos Schleichtiere: Das erinnert mich an den Ausspruch eines Fünfjährigen angesichts eines meiner Basilisken: "Ist der echt oder ist der aus Schleich?"
    "Aus Schleich" gebrauchen hier übrigens ziemlich viele Kinder um klarzulegen, dass es sich um eine Tierimitation und nicht um ein Lebewesen handelt.


    Viele Grüße


    Ingo

    Zitat

    Wir gehn nachts genauso wie Tagsüber. Ich hab ne ordentliche Taschenlampe (oder wohl eher einen Taschenstrahler :hust: ) damit kann ich alles ausleuchten wenn ich will. Manchmal ist die die ganze Zeit an manchmal wird sie nur angeschaltet wenn ich mal wieder gucken muss was Hundi so treibt/kaut ... Er hat auch kein Leuchthalsband und an der Leine ist er auch nicht.


    Die Lampe, die ich dabei habe, hat 1000 Lux und wenn ich will, kann ich damit ein Reh in 500m Entfernung gut sichtbar ausleuchten :D
    Aber meist ist sie aus.


    Viele Grüße


    Ingo

    Ich gehe nachts sehr gerne in den Wald oder aufs Feld. Toto bleibt dabei angeleint und trägt meist ein Leuchthalsband- vorwiegend, um andere Leute nicht zu erschrecken.
    Eine Taschenlampe habe ich dabei, damit ich die Hundehäufchen gut aufsammeln kann. Ansonsten bleibt die aus. Man kann nach einiger Zeit im dunklen Wald doch einiges erkennen und manchmal auch was beobachten.


    Viele Grüße


    Ingo

    Ich kannte mal einen HeDuDa, einen Mr. Dog, einen Pudel (!) namens Mephisto, einen Blofeld und einen Feuer. Der Yorki von Martina Nawratilova hiess im übrigen glaube ich Killer Dog.
    Der Besitzer von Feuer (und der Terriermix hatte Feuer im Hintern) fand es wohl toll, auf dem Feld zu stehen und "Feuer" zu brüllen.
    HeDuDa war ein eher gemütlicher Kerl und nach dem gleichnamigen Kinderbuch benannt.
    Der Besitzerin fiel es erst recht spät auf, dass sich viele Leute angesprochen fühlten, wenn sie nach ihrem Hund rief ("HeDuDa, komm her, aber fix!). Da sass der Name aber schon zu fest, um ihn noch zu ändern.


    Viele Grüße


    Ingo

    Mit nahezu allen aktuellen Spiegelreflexkameras kannst Du gute bis sehr gute Bilder machen.
    Aber nur, wenn Du Dich mit der zugehörigen Physik und Gestaltungskriterien auskennst.
    Der wichtigste Qualitätsparameter für ein gutes Foto bedfindet sich immer hinter dem Sucher.
    Ich rate also sehr, Dich vor dem Kauf zumindest durch ein paar gute online Fotokurse druchzuarbeiten udn das eine oder andere Buch zu lesen.
    Ich biete Dir gerne auch einen Einstieg:
    http://www.fotolehrgang-online.de/


    Viele Grüße


    Ingo

    Weiss nicht, ob das hilft: Aber ich habe allergisches Asthma und das schon lange. Gar nicht mal sehr schwer, aber ich erinnere mich noch gut an die Ära vor den Asthmasprays oder an die Situation bei schlimmen Anfällen. Und glaubt mir: Wenn man permanent Atemnot hat, bei jedem Atemzug das Gefühl hat, er reicht nicht und kein Medikament, das abzustellen, wünscht man sich manchmal von ganzem Herzen, einfach zu sterben.
    Wenn mein Hund unter permanent schlimmer Atemnot ohne Hoffnung auf Linderung leiden würde, ich würde ihn eher heute als morgen erlösen.


    Viele Grüße


    Ingo

    Ichhabe etwas gegen diese neuen pseudowissenschaftlichen Bezeichnungen.
    "Hybridhund" ist eine davon. Klingt gut und wissenschaftlich. Ist aber eien Worthülse.
    Zooloogisch gesehen sind es Mischlinge. (Punkt)
    Man mag solche Kreuzungen gezielt machen und bei Eltern, die auch zur rassereinen Zucht zugelassen sind, sogar eine gewisse Chance auf einen positiven Heterosiseffekt haben.
    Trotzdem ist und beleibt bei diesem Vorgehen endaussehen und Charakter des Hundes kaum vorhersehbarer als bei einem Feld- Wald und Wiesenmischling.
    Wie auch immer, wenn nur Eltern eingesetzt werden, die auch in rassereinem Einsatz alle Kriterien für ein Zuchttier erfüllen und wenn man bei der Elternwahl für solche Designerhunde darauf achtet, keine Rassen zu wählen, deren Defekteigenschaften ein Akkumulationsrisiko haben, hat die Produktion solcher Hunde genauso viel -oder wenig- Rechtfertigung, wie die jedes Rassehundes.
    Letztlich werden auch viele Getreide- und Gemüsesorten ausschliesslich so produziert und niemals in der Linie weitervermehrt.


    Viele Grüße


    Ingo

    Mal kurz ein Tipp zum letzten Teil der Frage: Für vorübergehende Zaunerhöhungen eignet sich ein Weidezaun. Kostet wenig (ebay, 50m unter 100€) , ist schnell auf- und abgebaut und stört optisch nicht sehr.
    Die wackelige Bespannung und optisch nicht gut fixierbare Oberkante irritieren zudem Hunde auch dann, wenn sie eigentlich die Höhe noch schaffen würden.
    Unserer springt (leider...trotz seiner geringen Größe) locker über recht hohe feste Zäune, traut sich jedoch nicht, es beim gleich hohen Weidezaun zu probieren.


    Viele Grüße


    Ingo