Beiträge von IngoK

    Ich kannte mal einen HeDuDa, einen Mr. Dog, einen Pudel (!) namens Mephisto, einen Blofeld und einen Feuer. Der Yorki von Martina Nawratilova hiess im übrigen glaube ich Killer Dog.
    Der Besitzer von Feuer (und der Terriermix hatte Feuer im Hintern) fand es wohl toll, auf dem Feld zu stehen und "Feuer" zu brüllen.
    HeDuDa war ein eher gemütlicher Kerl und nach dem gleichnamigen Kinderbuch benannt.
    Der Besitzerin fiel es erst recht spät auf, dass sich viele Leute angesprochen fühlten, wenn sie nach ihrem Hund rief ("HeDuDa, komm her, aber fix!). Da sass der Name aber schon zu fest, um ihn noch zu ändern.


    Viele Grüße


    Ingo

    Mit nahezu allen aktuellen Spiegelreflexkameras kannst Du gute bis sehr gute Bilder machen.
    Aber nur, wenn Du Dich mit der zugehörigen Physik und Gestaltungskriterien auskennst.
    Der wichtigste Qualitätsparameter für ein gutes Foto bedfindet sich immer hinter dem Sucher.
    Ich rate also sehr, Dich vor dem Kauf zumindest durch ein paar gute online Fotokurse druchzuarbeiten udn das eine oder andere Buch zu lesen.
    Ich biete Dir gerne auch einen Einstieg:
    http://www.fotolehrgang-online.de/


    Viele Grüße


    Ingo

    Weiss nicht, ob das hilft: Aber ich habe allergisches Asthma und das schon lange. Gar nicht mal sehr schwer, aber ich erinnere mich noch gut an die Ära vor den Asthmasprays oder an die Situation bei schlimmen Anfällen. Und glaubt mir: Wenn man permanent Atemnot hat, bei jedem Atemzug das Gefühl hat, er reicht nicht und kein Medikament, das abzustellen, wünscht man sich manchmal von ganzem Herzen, einfach zu sterben.
    Wenn mein Hund unter permanent schlimmer Atemnot ohne Hoffnung auf Linderung leiden würde, ich würde ihn eher heute als morgen erlösen.


    Viele Grüße


    Ingo

    Ichhabe etwas gegen diese neuen pseudowissenschaftlichen Bezeichnungen.
    "Hybridhund" ist eine davon. Klingt gut und wissenschaftlich. Ist aber eien Worthülse.
    Zooloogisch gesehen sind es Mischlinge. (Punkt)
    Man mag solche Kreuzungen gezielt machen und bei Eltern, die auch zur rassereinen Zucht zugelassen sind, sogar eine gewisse Chance auf einen positiven Heterosiseffekt haben.
    Trotzdem ist und beleibt bei diesem Vorgehen endaussehen und Charakter des Hundes kaum vorhersehbarer als bei einem Feld- Wald und Wiesenmischling.
    Wie auch immer, wenn nur Eltern eingesetzt werden, die auch in rassereinem Einsatz alle Kriterien für ein Zuchttier erfüllen und wenn man bei der Elternwahl für solche Designerhunde darauf achtet, keine Rassen zu wählen, deren Defekteigenschaften ein Akkumulationsrisiko haben, hat die Produktion solcher Hunde genauso viel -oder wenig- Rechtfertigung, wie die jedes Rassehundes.
    Letztlich werden auch viele Getreide- und Gemüsesorten ausschliesslich so produziert und niemals in der Linie weitervermehrt.


    Viele Grüße


    Ingo

    Mal kurz ein Tipp zum letzten Teil der Frage: Für vorübergehende Zaunerhöhungen eignet sich ein Weidezaun. Kostet wenig (ebay, 50m unter 100€) , ist schnell auf- und abgebaut und stört optisch nicht sehr.
    Die wackelige Bespannung und optisch nicht gut fixierbare Oberkante irritieren zudem Hunde auch dann, wenn sie eigentlich die Höhe noch schaffen würden.
    Unserer springt (leider...trotz seiner geringen Größe) locker über recht hohe feste Zäune, traut sich jedoch nicht, es beim gleich hohen Weidezaun zu probieren.


    Viele Grüße


    Ingo

    JEDES zusätzliche Glas vor der Linse beeinträchtigt die Abbildungsqualität - und zwar IMMER negativ.
    Wenn ich also nicht aufnahmebedingt absolut nicht um einen Polfilter oder einen Graufilter herumkomme, vermeide ich Filter wie der Teufel das Weihwasser.


    Viele Grüße


    Ingo

    Zitat

    und wo findet man den passenden Financier? :)



    Ja, ganz preiswert ist das nicht. Ich musste es sogar zweimal bezahlen. :headbash:
    Ich wollte ein paar hundert Euro sparen und habe es bei einem fragwürdigen Internetshop gekauft, der das Geld genommen und dann Insolvenz angemeldet hat. Das Geld war komplett futsch. :( :
    Daher habe ich 3000 Euro abdrücken müssen, bis es wirklich an meiner Kamera sass.
    So teuer kann sparen werden :omg:
    Die Silbertüte ist mir aber jeden Cent davon wert und lohnt in jedem Fall auch das sparen, wenn man gerade nicht flüssig genug ist..


    Viele Grüße


    Ingo

    Wir haben einen leinenaggressiven Hund und wir arbeiten dran und tun das auch mit Hundeschuleunterstützung.
    ja, es gibt Fortschritte, kontinuierlich, aber klein.
    Der Aussenstehende sieht nur einen heftig pöpelnden kleineren Hund. Typischer Fall von mangelnder Erziehung und die ist gerade bei den Fusshupen leider die Regel, oder?
    Was an Übung und Training so alles passiert, merken höchstens die Hundehalter, deren Hunde inzwischen weitgehend in Ruhe gelassen, früher aber heftig bekeift wurden.
    Und das unser Hund sich in manchem zum Musterschüler gemausert hat, sieht man dann auch nicht.
    Denndie Aussenwirkung ist bei Hundebegegnungen meistens nicht toll und sicher werden wir gerne in eine der Kategorien geschoben, um die es hier geht. Vorurteile sind halt schnell getroffen.
    Im übrigen sind wir auch vom Geschirr zum Halsband gewechselt (ausser an der Schlepp). Ein sich ordentlich ins Geschirr werfen hat unseren Hund nämlich erst so richtig bestärkt. Da stänkert es sich so richtig mit Rückhalt. Am Halsband sieht das anders aus. Dass das Halsband beim Zerren unangenehm wirkt irritiert ihn nämlich druchaus und er merkt schon, dass er selber kontrollieren kann, wieivel Druck er darauf legt. Durch diese Irritation ist er dann auch ansprechbarer als in gleicher Situation im Geschirr und so haben wir mehr Chancen, selbst einen im Gange befindlichen Pöpelanfall noch zu deeskalieren..


    Viele Grüße


    Ingo