So machen wirs ja auch. Nur manchmal lässt auch unsere Konzentration nach und wir bekommen das Ausschleichen nicht mit.
Wie lange sollte er ohne zu schummeln Deiner Meinung nach mindestens durchhalten?
Viele Grüße
Ingo
So machen wirs ja auch. Nur manchmal lässt auch unsere Konzentration nach und wir bekommen das Ausschleichen nicht mit.
Wie lange sollte er ohne zu schummeln Deiner Meinung nach mindestens durchhalten?
Viele Grüße
Ingo
Unser Toto wurde letzten Sommer auf Mallorca eingefangen und ist jetzt knapp 10 Monate bei uns.
Mehrere (5?) Strassenhundjahre sitzen tief und wir haben noch einige Aufgaben vor uns, aber auch schon einen sehr lieben Familienhund mit großem Vertrauen zu uns.
Inzwischen darf es zB. auch beim Bürsten selbst an empfindlichen Stellen stark ziepen, ohne dass er sich wehrt oder flüchtet. Das war am Anfang eine ziemliche Baustelle.
Arbeiten müssen wir noch am Gekläffe beim Türklingeln und am Garten vorbeigehen, an der Leinenagression und am Jagdtrieb (bzw dem 100% Abruf beim Anblick jagdbaren Kleinwildes).
Aber solche Baustellen haben ja nicht nur Strassenhunde.
Viele Grüße
Ingo
Viele Hunde knurren beim Spiel. Auch unsere knurrt bei jeder Übergabe des Futterdummys, obwohl er den sehr gerne her gibt, ja uns geradezu aufdrängt.
Zudem knurrt unserer bei aller Art von Spiel. Bei Zerrspielen klingt das für Unbeteiligte richtig gefährlich, er ist aber dabei keineswegs überdreht, sondern lässt jederzeit auf Kommando los und die Beisshemmung funktioniert bestens.
Wenn man es ein paar mal gehört hat, erkennt man auch, dass das Spielknurren schon deutlich anders klingt, als aggressives Knurren.
So lange die Übergabe klappt, also absolut kein Grund zur Sorge. Generellist Dein Hund auch noch so jung, dass er noch längst nicht alles perfekt beherrschen muss. Der Spieltrieb darf schon nochmal die Überhand bekommen.
Viele Grüße
Ingo
Hallo zusammen,
unser Toto hat sich mit zunehmender Eingewöhnung zu einem Hund entwickelt, der das lautstarke Anzeigen jeglichen Besuchs doch etwas übertreibt. Zwar gibt er meist sofort Ruhe, wenn der Besuch von uns begrüßt wurde, er soll aber natürlich nicht erstmal gleich jedem kläffend entgegenspringen.
Momentan klappt das Wegschicken ins Körbchen in dieser Situation noch nicht (also ist Hund aus dem Flur ins Wohnzimmer schicken und Tür zu unsere Zwischenlösung).
Wir sind daher dabei, das "Körbchen" erstmal ohne bzw mit geringerer Ablenkung weiter zu festigen.
Sein Körbchen steht in der Essecke des Wohnzimmers in ruhiger Zimmerecke aber mit Sicht auf die Sitzecke, in der sich die Familie meist aufhält.
Auf den Befehl "Körbchen" geht er brav dorthin, was wir auch fast jedes Mal mit einm kleinen Leckerli belohnen, auf jeden Fall aber verbal.
Auf "Bleib" bleibt er da und auf "Komm" verlässt er es wieder. Klingt gut, oder? Aber nun kommt die Einschränkung: Er hat seine eigenen Vorstellungen wie lange das "bleib" gilt. Wenn nix weiter passiert und man nicht aufpasst, schleicht er sich nach ca 10 Minuten aus dem Körbchen, legt sich erstmal daneben und wenn weitere 5 Minuten nichts passiert, macht er, wonach ihm halt gerade ist.
Wir schicken ihn dann zurück ins Körbchen, lösen aber nach wenigen weiteren Minuten auf.
Unser Ziel ist eigentlich, dass er das Körbchen immer erst auf unsere Auflösung hin verlässt, mit dem Fernziel, dass das auch unter Ablenkung durch die Türklingel Geltung haben soll.
Gehen wir da in Euren Augen richtig vor? Verlangen wir zuviel, wenn er auch mal eine gute halbe Stunde im Körbchen bleiben soll, muss er ad infinitum liegen bleiben, wenn keine Auflösung erfolgt, oder gibt es eine Zeitspanne, nach der er "vergessen haben darf" dass er bleiben soll?
Viele Grüße
Ingo
Wir sind vier, kaufen eher preisbewusst ein und soo besonders essen wir nicht.
Aber unter 800€/Monat bleiben wir trotzdem kaum mal.
Tierfutter schlägt dann nochmal mit 2-300€/Monat zu Buche.
Viele Grüße
Ingo
St Brigitte in La Turballe wäre noch sehr zu empfehlen.
Viele Grüße
Ingo
Morgenmuffel.
Anfangs wollte ich auf einen ersten Gassigang um 6 Uhr bestehen, damit ich das noch tun kann, bevor ich zur Arbeit fahre und nicht meine Frau, die eh tagsüber in der Pflicht ist.
Schliesslich hat sie mich aber selber gebeten, das zu lassen, da der Hund dem so gar nichts abgewinnen konnte.
Jetzt muss er ca um 7 Uhr 30 zum ersten Mal raus. Das geht grad so mit zig mal recken und Strecken, noch rasch zweimal auf dem Boden wälzen etc. Ist er aber dann erstmal draussen, schaltet er sofort um auf frisch und munter.
Schlafen wir länger, pennt er auch. Wir haben bisher (haben den Hund seit Oktober 10) noch nicht lange genug geschlafen, um herauszufinden, wann er uns denn zum Aufstehen drängen würde.
Viele Grüße
Ingo
Ich gehe drei mal die Woche mit Hund Joggen und bin ganz zufrieden mit diesem Gürtel:
http://www.gabriele-zechel.de/product_info.p…g-rtel-rot.html
Viele Grüße
Ingo
ZitatTomi läuft freiwillig nicht durch nasses Gras, auch nicht wenns ganz kurz gemäht ist...Nasse Füße sind nicht so seins...Wenn ich mitgehe, is alles ok.
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Wenns regnet wenn wir rausgehen müssen bleibt er immer erstmal unterm Vordach stehen guckt zur Straße, guckt mich an, dreht sich rum und setzt sich vor die Haustür.Achso, und wenn er sich ganz doll freut wenn ich nach Hause komm, legt er seine Strin auf den Boden, Popo hoch, Schwanz wedelt, dann kugelt er sich quasi über die Schulter grunzend auf die Seite und dreht sich dann manchmal noch auf den Rücken und streckt die Beine in die Luft... Das macht er auch wenn ich aufstehe, aber nur nach 9, vorher net, da is er selber noch zu verpennt...
dann sind unsere wohl so etwas wie Zwillinge im Geiste. All das macht unser Toto ganz genauso!
Einziger Unterschied: Toto ist ab 7 Uhr 30 halbwegs ansprechbar.
Viele Grüße
Ingo
Unser Hund bleibt problemlos ein paar Stunden im Wohnwagen allein. Es muss halt gewährleistet sein, dass der sich nicht aufheizt.
Wenn der Hund zu Hause keine Probleme mit dem Alleinsein hat, sind die Chancen groß, dass das im Urlaub nicht anders ist. Zudem, wenn Körbchen und Co von daheim mitgenommen wurden.
Aber natürlich muss man das in jedem Einzelfall ausprobieren.
Viele Grüße
Ingo